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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 19

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 19 "
Veröffentlicht am 13. März 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 19

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 19

Einleitung


Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 19 Verbrannt


Sie hatte den Brief abgegeben und dem Wirt das Versprechen abgenommen, ihn auszuhändigen, sollte noch ein Gejarn hier vorbeikommen. Sie hatte sichergestellt, dass der Wirt ihn nicht würde lesen können, außer er beherrschte die Schrift der Clans. Etwas, das nicht sehr wahrscheinlich war. Die verschlungenen Muster waren völlig anders als die Runen und geometrischen Buchstaben, welche die Menschen verwendeten. Jiy war sich bewusst, dass ihre Ohren nervös zuckten, als sie vor Kells Tür

stand. Was sollte sie denn sagen? Immer noch hing leichter Schwefelgeruch in der Luft, als hätte Kellvian sich tatsächlich die Haare abgefackelt. Ob Kell doch schon schlief ? Sie wollte ihn nicht wecken. Sie könnte einfach morgen nach dem Gold fragen. Hör auf feige zu sein, schalt Jiy sich selbst. Sie suchte doch nur nach einer Ausrede. Bevor die Gejarn noch weiter darüber nachdachte, pochte sie mehrmals gegen das Holz der Tür. ,, Kell ? Bist du noch wach?“ Ein plötzlicher Lichtblitz, der sie selbst durch das Holz der Tür noch fast blendet und dem ein kurzer Schrei folgte beantwortete ihre Frage. Eine Qualm-Wolke schlug ihr

entgegen. Die Gejarn riss die Tür auf. Der Raum wirkte chaotisch, dafür dass der Mann grade mal ein paar Stunden hier war. Kissen und Decken schien Kell von dem Bett geräumt zu haben und es sah aus, als hätte er es auch noch aufgeschnitten. Auf dem Schreibtisch lag neben Kellvians Waffen der kleine grüne Kristall, den er aus den Ruinen im Wald mitgenommen hatte. Noch immer stieg Rauch davon auf. Kellvian selbst lag am Boden. Offenbar war er mit dem Stuhl umgekippt und auf dem Boden aufgeschlagen. Aber das erklärte nicht den Lichtblitz… ,, Alles in Ordnung

?“ ,, Oh, Hallo Jiy.“ Er sah ein wenig drein, als hätte ihn grade der Blitz getroffen. ,, Das lief nicht wie geplant.“ Kell rappelte sich auf. Wie von dem Kristall stieg Rauch von seinem Kopf auf, als hätten seien Haare tatsächlich kurz Feuer gefangen. Wirklich schaden konnte das wohl eh nicht mehr, dachte Jiy und musste grinsen. Kellvian sah sie einen Augenblick verständnislos an. ,, Was ist so lustig ?“ Plötzlich wurde Jiy auch klar, warum der Mensch das Bettzeug auseinander genommen hatte. Er trug einen provisorischen Handschuh an der Rechten, der das gleiche Muster wie die

Decke aufwies. Nur das der Stoff dunkel verbrannt war. ,, Du hast doch nicht etwa versucht das Haus abzufackeln?“ ,, Fast.“ , erwiderte Kell halbernst und hob mit der nicht behandschuhten Linken das grüne Juwel auf, nur um es gleich wieder fallen zu lassen. ,, Heiß.“ Rasch wechselte er die Hand und hielt den Stein hoch. ,, Was ist passiert ?“ Nichts schien grade wirklich einen Sinn zu machen. Was tat Kellvian hier, das ihn fast hatte in Flammen aufgehen lassen? ,, Ich habe versucht den Kristall an mich zu binden.“, sagte er. ,, Das ist das erste Mal, dass ich einen davon in die Finger bekomme.

Bei näherer Betrachtung war das vielleicht nicht die beste Idee. Ich dachte, ich hätte genug darüber aus den Büchern des Ordens gelernt, aber Praxis scheint etwas komplizierter zu sein.“ Ordensbücher ? War er am Ende also doch einer der Magier ? ,, Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber der Stein hat seine komplette Energie auf einmal verloren. Vermutlich hatte ich Glück, das es nur ein kleiner Splitter ist. “ Jiy stellte den umgefallenen Stuhl wieder auf und setzte sich. ,, Was wäre denn, wenn das ein größerer Stein gewesen wäre ?“ Sie wollte die Antwort gar nicht

hören. ,, Ich wäre jetzt gut durchgebraten.“ Er sagte das so trocken, das es mehr wie eine Bemerkung über das Wetter klang. Kellvian hielt den Stein ins Licht und betrachtete ihn kurz. ,, Wenigstens habe ich ihn offenbar nicht beschädigt. Es wird nur eine Weile dauern, bis der Kristall seine Energie zurückbekommt.“ Sie konnte nur den Kopf schütteln. Kellvian schien mit Magie umzugehen, als sei es ein Spielzeug. Die wenigsten Menschen besaßen soweit sie wusste überhaupt eine ernstzunehmende Begabung dafür und unter Gejarn war in den letzten Jahrtausenden kein einziger Zauberer geboren worden, von dem sie

wüsste. ,, Darf ich dich was fragen ?“ Kellvian wirkte plötzlich ernst, als er sich zu ihr umdrehte und den Stein beiseitelegte. Je nach Lichteinfall schienen seine Augen ihre Farbe zwischen blau und grün zu wechseln. Das war ihr vorher kaum aufgefallen. ,, Es gibt Dinge, die ich im Augenblick versuche zu vergessen.“ , antwortete er. ,, Aber frag.“ ,, Du bist nicht nur jemand, mit Wissen über Magie.“ ,, Ich gehöre nicht zum Sanguis-Orden, wenn du darauf hinauswillst, Jiy.“ Er zuckte mit den Schultern. ,, Ich kann Wunden heilen und offenbar Artefakte in

die Luft sprengen. Damit erschöpft sich auch schon alles, was ich an praktischer Zauberei beherrsche.“ ,,.Aber… wie kommst du an Kaisergold ?“ Plötzlich wirkte er geradezu erleichtert. ,, Da muss ich nicht lügen. Aus der fliegenden Stadt. Ich war vor einer… Weile einmal dort. Es war ziemlich dumm, den Wirt ausgerechnet damit zu bezahlen, ich weiß, aber ich habe nichts anderes. “ Er lachte in sich hinein. Etwas an diesem Lachen war falsch, beinahe traurig. ,, Du wirst froh sein mich morgen los zu sein.“ Jiy schwieg kurz. Aber nicht zu lange. Jetzt oder nie, ihre Entscheidung stand

fest. ,, Eigentlich wollte ich dich fragen ob ich dich noch ein Stück begleiten kann. Für den Moment gibt es nicht wirklich einen Ort, wo ich sicher hin kann. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast…“ ,, Etwas Gesellschaft wäre schon.“ Kellvian lächelte. ,,Aber wieso der Sinneswandel ? Du wollest mich heute Morgen noch töten lassen, wenn ich dich erinnern darf.“ ,, Ich habe vielleicht einen Fehler gemacht.“ ,, Dann darf ich vielleicht jetzt eine Frage stellen. Welchen ?“ ,, Sagen wir einfach ich hatte oder besser, ich habe Grund Menschen zu misstrauen.

Ach was Solles. Eigentlich kannst du es erraten. Ich bin eine Abtrünnige. Nicht weil mein Clan sich gänzlich gegen das Kaiserreich gestellt hätte, sondern weil ich es so gewählt habe.“ ,, Aber ?“ ,, Ich bin mir nicht mehr sicher , ob wir nicht auch falsch liegen. Was der Kaiser tut, das ist auch falsch. Er baut sein Imperium auf unserem Blut. Aber was soll ich sagen… Die Leute hier sind gut. Du…“ Die Gejarn hielt kurz inne. ,, Du genauso.“ ,, Da sind wir schon zwei. Vor einigen Tagen, vor einer Woche vielleicht , hätte ich noch genauso über Abtrünnige Gejarn gedacht.“ Kell grinste kurz. ,, Obwohl,

vielleicht nicht ganz so.“ ,, Und was hat sich geändert ?“ ,, Zu viel in zu kurzer Zeit.“ , antwortete Kellvian nur. ,, Deshalb bin ich ja hier draußen. Der Tod, das war die eine Lektion, die mir keiner beibringen konnte.“ Sie musste daran denken, was er ihr erzählt hatte. Die Frage, die Kell beschäftigte. ,, Du hast einem Kind nicht helfen können und es tut dir leid. Ich fürchte mehr kann niemand von dir verlangen.“ ,, Ja. Vielleicht.“ Irgendetwas verschwieg Kell nach wie vor. Wenn sie weiter fragen würde, würde er es ihr fast sicher verraten, das spürte Jiy. Aber

wollte sie das wirklich herausfinden? Wenn Kellvian seien Geheimnisse brauchte, dann sollte er sie haben. Er war ein guter Mann, das war schwer zu leugnen. Und sie mochte ihn. ,, Für einen Menschen bist du ganz in Ordnung.“ ,, Für eine große Katze, die versucht hat mich zu töten ebenso.“ Kurz schwiegen beide. Irgendwie traf sich ihr Blick. Jiy hielt dem Blick der seltsam faszinierenden Augen stand. War das normal für Zauberer? Es war wirklich unübersehbar. Ab und an schien es wechselten die Augen des Menschen die Farbe, so subtil und langsam, das es

einem flüchtigen Beobachter wohl kaum auffiel. Aber sie würde ganz sicher nicht zuerst wegsehen. Schließlich war es Kell, der den Blick senkte.,, Einigen wir uns darauf, dass wir beide uns einmal verschätzt haben. Wenn du mich begleiten willst, muss ich aber gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wohin. Das entscheide ich morgen. “ ,, Ein Weg ohne Ziel. Das klingt wie eine der alten Legenden, die sich die Alten am Feuer erzählen.“ ,, Glaub mir, ich habe nicht vor Stoff für irgendwelche Geschichten zu liefern. Von mir aus kann diese Reise so ereignislos wie nur möglich verlaufen.“

Kell schwieg einen Augenblick. ,, Warum habe ich das Gefühl, ich hätte das nicht sagen sollen.“ ,, Es heißt, etwas auszusprechen macht es unwahrscheinlicher. “ ,, Gejarn-Sprichwörter. Ich hoffe wirklich, da ist nichts Wahres dran. Aber das finden wir wohl noch heraus.“ Sie nickte nur. ,, Es ist spät genug.“ Jiy wendete sich zum Gehen, hielt dann aber an der Tür inne, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. ,, Dann… bis morgen.“ , meinte Kell. Die Gejarn blieb weiter stehen. Sie folgte einer Laune, einer dummen Idee, das Kellvian noch irgendetwas sagen würde. Aber der Mensch

schwieg. ,, Sicher. “ Sie drehte sich nur kurz um. Kells Augen waren wieder blau. Kellvian erwachte am nächsten Tag mit rasenden Kopfschmerzen. Die Konzentration, die das Arbeiten mit einem Kristall des alten Volkes forderte war gewaltig, das hatte er gewusst. Vor den Nachwirkungen hatte ihn aber keiner gewarnt. Tyrus hatte es nur einmal als das Gefühl beschrieben, das eine durchzechte Nacht hinterließ. Aber das war schlimmer, als alles, was Alkohol angerichtet hätte. Er setzte sich auf und wartete, bis die Schmerzen etwas verblassten. Durch die Fenster drang

helles Sonnenlicht herein und erhellte das heillose Chaos. Er würde dem Wirt noch für die Brandflecken an den Wänden und die zerstörten Kissen entschädigen, bevor sie diesen Ort verließen. Es versprach ein schöner Tag zu werden, auch wenn einzelne Wolke übe den Himmel zogen. Perfekt, wenn sie heute aufbrechen würden. Vorher würde er sich noch darum kümmern, vor allem neues Schuhwerk und Vorräte zu finden. Jetzt für mindestens zwei Personen. Kell lächelte. Er würde nicht allein auf der Wanderung sein. Das war schön… Er hatte allein mit seinen Gedanken sein wollen, als er die fliegende Stadt verlassen hatte. Aber Jiy war ihm

willkommen, egal wie verrückt das war. Sie hatte versucht ihn zu töten. Und es nicht getan. Tyrus hätte ihn für verrückt erklärt, aber der Mann hatte seine Vorbehalte gegen alle Gejarn. Gestern hatte Kell kurz überlegt, ihr einfach alles zu sagen. Wer er war und was ihn genau aus der fliegenden Stadt getrieben hatte. Vielleicht würde Jiy ihn verstehen und nicht nur den Nachfolger des Kaisers sehen. Aber das war Wahnsinn. Er hatte schon einmal daran Gedacht und den Gedanken sofort verworfen. Wenn er sich sicher wäre, wenn sie mit ihm kam… vielleicht irgendwann. Im Augenblick genügte es ihm, einfach

Kell zu sein. Kellvian Belfare hatte hier draußen nichts verloren. Der war in der fliegenden Stadt zurück geblieben, alles was von dem blieb war der Siegelring in seiner Tasche. Kellvian stand auf und packte rasch seine wenigen Habseligkeiten zusammen. Es war noch früh am Morgen, wenn er sich beeilte, hätte er alles zusammen, was er brauchte, bevor es Mittag wurde. Vielleicht wäre er sogar zurück, bevor Jiy aufwachte. Auf dem Weg hinaus aus dem Gasthaus grüßte er den bärtigen Wirt flüchtig und warf ihm eine Goldmünze zu. Der Mann würde sonst noch ablehnen. ,, Ich fürchte, ihr werdet mein Zimmer etwas

ausbessern müssen. Das sollte ausreichen.“ Der Wirt sah ihm ungläubig nach, als er auf die Straße trat. Sein Gesicht war erneut völlig erbleicht. ,, Ähm… Natürlich Herr… Kellvian.“ Kell brauchte nicht lange fragen, bis er jemanden fand, der gewillt war, ihm ein paar Schuhe zu verkaufen. Im Tausch für eine weitere Goldmünze bekam er auch endlich einige Stücke Silber und kleinere, etwa daumennagelgroße Münzen aus verunreinigtem Gold. Damit wäre es leichter und unauffälliger, Vorräte und alles, was er vielleicht später noch brauchen würde zu bezahlen. Das Dorf war nicht sonderlich groß, wie

er gestern schon gesehen hatte. Es lebten wohl kaum einhundert Leute in dem Ort und so dauerte es nicht lange, bis er Aron fand, der grade zusammen mit einem halben Dutzend weiterer Männer einen Ochsenkarren mit Werkzeugen belud. Ein paar Kinder liefen unter Aufsicht ihrer Mütter um die kleine Gruppe Bauern herum. ,, Schön zu sehen, das ihr noch da seid.“ , meinte Alron. Den Strohhut hatte er sich tief ins Gesicht gezogen um sich vor der grellen Morgensonne zu schützen. ,, Ebenso. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht helfen. Ich suche noch nach jemanden, der bereit wäre mir genug

Lebensmittel für mindestens eine Woche zu verkaufen.“ ,, Und eure Schuhe habt ihr schon wie ich sehe. Lasst mich raten, der alte Wince hat euch die verkauft ? Er hat sich das Paar vor Jahren im Suff anfertigen lassen. Leider mit genau den falschen Maßen.“ Die umsehenden Dorfbewohner lachten. Vermutlich waren einige der Anwesenden wohl nicht ganz unschuldig an der Geschichte. Die Leute hier lebten vielleicht einfach, aber Kellvian hätte in diesem Augenblick ohne zu zögern mit einem von ihnen getauscht. Aber selbst, wenn ihm das möglich gewesen wäre, er hatte ein Versprechen gegeben. Er würde

in die fliegende Stadt zurückkehren, wenn die Zeit kam. Es dauerte nicht lange und Kell hatte alles, was er brauchte. Brot, Trockenfleisch und einige Beutel mit Gemüse und Obst, die sich wohl nicht lange halten würden. Und als Dreingabe von Aron einen richtigen Rucksack, der das inzwischen schon etwas mitgenommene Stück Stoff ersetzen würde. Er hatte grade alles in dem neu erworbenen Rucksack verstaut, als Rufe aus Richtung der Mitte der Siedlung ihn aufschreckten. Auch Aron und seine Gefährten drehten sich in Richtung des großen Dorfbaums. Einige griffen

Nervös nach den auf dem Karren verstauten Werkzeugen. Hämmer und Sicheln wurden nervös gezogen. Kellvian selbst griff zum Degen. Er hatte nicht wirklich vor, die Waffe zu benutzen ,aber wie die Dorfbewohner spürte er, dass etwas nicht stimmte. Und er war der einzige, mit einer echten Waffe. ,, Sehen wir nach.“ , sagte Alron entschied und brach damit das Zaudern der übrigen Bauern. ,, Und ihr geht ins Haus.“ , wies er die Frauen und Kinder an. Als sie sich der Dorfmitte mit dem Baum näherten, wurde Kellvian langsamer und ließ die Waffe sinken. Auch seine

Begleiter bleiben stehen. Eine Truppe Männer in Rostbrauner Uniform hatte vor dem Baum Aufstellung genommen. Vielleicht drei Dutzend mit Musketen bewaffnete Gardisten. Was ging hier vor sich ?

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Zentaur ich schick dir gern ein paar Coins, damit die Schmetterlinge etwas schneller fliegen.
lg Helga
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EagleWriter immer willkommen^^
lg
E:W
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