Fantasy & Horror
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 17

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 17 "
Veröffentlicht am 11. März 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Iakov Kalinin - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 17

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 17

Einleitung


Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand

eines Bürgerkriegs steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 17 Es kommt immer schlimmer…


Cyrus rannte. Wohin ? Er wusste es nicht. Das musste alles ein Traum sein. Und doch wusste er, dass es mehr war, als das. Erinnerungen… Die Welt um ihn herum war m Nebel versunken, aus dem vereinzelt Rufe drangen. Das Aufflammen einer Gewehrmündung zu seiner rechte, brachte ihn dazu sich flach auf dem Boden zu werfen. Mehrere Kugeln jagten knapp über ihn hinweg. Er musste weiter. Liegenbleiben bedeutete, dass sie ihn fanden. Der Gejarn sprang auf und begann wieder zu laufen. Innerhalb

weniger Augenblicke war sein Leben praktisch vor seinen Augen zu nichts zerfallen. Noch immer konnte er den Feuerschein hinter sich im Nebel erkennen. Die feinen Wassertropfen in der Luft brachen das Licht der Flammen und verwandelten es in ein sanft glühendes Kaleidoskop. Etwas großes, Schwarzes rannte knapp an ihm vorbei. Ein Pferd… Sie waren ohne Vorwarnung aufgetaucht. Es waren zwanzig gewesen. Zwanzig Uniformierte Gestalten. Er wusste nicht, was passiert war. Cyrus war auf den Feldern und den großen Viehweiden gewesen, weit weg vom Haus. Aber als er die Flammen gesehen

hatte… Die Soldaten hatten den ganzen Hof in Brand gesteckt und er hatte bereits gewusst, dass nichts mehr zu retten gewesen war, als er endlich ankam. Aber was Cyrus dann gesehen hatte, hatte zerstört, was von dem Mann geblieben war, der einmal gedacht hatte, ein Leben als Jäger und Farmer zu verbringen. Viele Gejarn hielten nichts von dem Lebensstil der Menschen aus dem Norden und blieben lieber in ihren Dörfern und Siedlungen soweit wie möglich entfernt von den großen Städten. Cyrus Vater, Elhan, war immer schon etwas anders gewesen, wie sich die

Leute erzählten. Beinahe Lammfromm für einen Wolf und manche aus dem Clan munkelten er hatte sicher irgendwo einen Fuchs in seinem Stammbaum. Und die Ältesten waren geradezu entsetzt. Elhan hatte das wenig gekümmert, genau so wenig wie Cyrus Mutter. Und auch Cyrus hatte miterlebt, wie sich der Spott mancher über die Jahre in Bewunderung und manchmal Neid verwandelte. Bis zu seinem sechzehnten Sommer hatte er geglaubt, sein Lebenzwischen Feldern und Rindern und gelegentlichen Ausflügen in die Wälder der Herzlande zu verbringen. Bis zu dem Augenblick, wo er zurück zum Brennenden Farmhaus

rannte. Die zwanzig Gardisten erkannte er in ihren rostbraunen Uniformen auch noch gegen den Rauch und den Nebel. Jemand hatte sie verraten. Und seine Familie…. Sein Vater sah auf, als er ihn erkannte. In den armen hielt er eine Reglose Gestalt. Seine Mutter. ,, Lauf Cyrus.“ Er blieb reglos stehen, unfähig, sich zu bewegen. Im Feuerschein ah er nur, wie sich einige der bewaffneten Gestalten zu ihm umdrehten. Ein grobschlächtiger Mann in Offiziersuniform kam auf ihn zu. In der Hand hielt er eine Pistole. Und hinter ihm trat ein Gejarn aus den Schatten. Cyrus erkannte ihn. Einer der

Ältesten des Clans. Er hatte ihn bisher nur ein paar Mal gesehen und meist waren seine Besuche kurz und endeten damit, dass Elhan ihn höflich bat zu gehen. Der Offizier hingegen war ihm fremd. Dieser wendete sich nun mit einem abfälligen grinsen an Cyrus Vater. ,, Nun, Elhan. Ich bin überrascht. Ihr wollt also nicht zugeben, das ihr Lebensmittel an Fahnenflüchtige Gardisten verteilt habt, wie dieser Mann hier behauptet?“ Der Fremde deutete auf den anderen Ältesten. Cyrus konnte sich immer noch nicht dazu bringen, sich zu bewegen. ,, Vielleicht ändert das hier ja eure

Meinung…“ Mit aller Seelenruhe richtete der Offizier die Steinschlosspistole auf Cyrus. Bevor er jedoch den Abzug drückte, war Cyrus Vaterplötzlich auf den Füßen. Schneller, als die umstehenden Gardisten reagieren konnten, hatte er sich auf den Offizier gestürzt und ihm die Waffe aus der Hand gerissen. Mit einem tritt brachte er den Gardisten endgültig zu Fall und richtete die Pistole auf den Clanführer. ,, Warum ?“ , wollte er wissen. ,, Sagt mir wenigstens das bevor ihr sterbt.“ Alle zwanzig Soldaten legten gleichzeitig auf ihn an, aber noch wagte es niemand zu feuern. Der gefallene Offizier war zu nah und Cyrus Vater sorgte mit einem

Tritt auf seine Hand dafür, dass er gar nicht erst versuchte, wegzukriechen. Cyrus konnte weiterhin nur wie gebannt zusehen… ,, Wieso ? Ihr seid ein Schandfleck Elhan. Ihr seid nicht wie wir. Das wart ihr nie. Ihr habt jede einzelne unserer Traditionen in den Wind geschlagen ihr…“ Elhan versetzte dem Gejarn einen Schlag mit dem Kolben der Pistole und zog ihn dicht zu sich heran. ,, Dann sagt mir doch… seit wann zählt es zu unseren Traditionen zu Verrätern zu werden ? Ich kann euren Hass auf mich verstehen. Aber was hat euch meine Familie je getan,

Ältester?“ Die Augen des Gejarn weiteten sich, als Verstünde er erst jetzt, dass sein Leben verwirkt war. Egal, wie schnell die Gardisten waren, egal was geschah. Auf die Entfernung konnte Cyrus Vater in nur treffen… und töten. ,, Ihr könnt doch unmöglich…“ ,, Ich kann nicht?“ Elhan sah zu Cyrus. ,, Vielleicht. Vielleicht bin ich einfach besser als ihr. Cyrus, bitte lauf.“ Mit diesen Worten stieß Cyrus Vater den alten Gejarn zurück und feuerte mit der Waffe in die Luft. Sofort schossen die übrigen Soldaten und mindestens die Hälfte der Kugeln traf ihn. Endlich fiel die Erstarrung von Cyrus ab. Seine Füße

schienen nach einem eigenen Willen zu handeln, als sie ihn Weg von den Lichtern der Feuer, über die Felder in Richtung Wald führten. Das konnte alles nicht sein, das konnte einfach nicht… Selbst, als ihn ein heftiger Schlag von den Füße holte und er der Länge nach ins Gras stürzte, registrierte er das kaum. ,, Ich schätze… die Garde hat einen neuen Rekruten.“ Er schreckte hoch. Schwert amtend. Nur ein Traum. All das war lange her, dachte Cyrus. Und doch schien es grade jetzt zurück zu kommen. Die letzten Jahre hatte er kaum Gelegenheit oder Zeit

gehabt, darüber Nachzudenken, was geschehen war. Er war damit beschäftigt gewesen, zu Überleben. Cyrus starrte auf den roten Kristall, der grade in seinen Händen zu Staub zerfallen war. Der Schildzauber der ihm das Leben gerettet hatte war aufgebraucht. Aber viel hätte der ihm im Augenblick ohnehin nicht genützt. Der Wolf wusste nicht, wie lange er jetzt an Bord der Windrufer war. Wohl etwas um die drei Wochen, schätzte er, aber wirklich sicher konnte Cyrus sich nicht sein. Sie waren nicht wirklich Gefangene im eigentlichen Sinne. Sicher, nachts wurden er und Flemming in einer

umfunktionierten Lagerkammer eingesperrt. Aber das war es auch schon. Und niemand war so dumm, sie lange aus den Augen zu lassen. Er und der Arzt konnten sich sonst fast frei bewegen. Nur aufs Schiffsdeck ließ man sie nicht ohne Bewachung. Das wäre vielleicht ihre beste und wohl auch einzige Chance auf Flucht gewesen. Durch einige Lücken in den Holzbrettern konnte er eine Küste erkennen, die ihm aber nichts sagte. Mondlicht tauchte Land wie Wasser in Silber. Bloß, das es merklich kühler geworden war verriet Cyrus, das sie offenbar einen Kurs Richtung Norden eingeschlagen hatten, weg von den brennenden Steppen um

Helike und das Laos-Gebiet. Cyrus fluchte innerlich. Er dachte nicht einmal darüber nach zu fliehen. Wo sollte er denn auch hin? Er war ein Zwangsrekrutierter Schwarzgardist… Der einzig Grund, aus dem er noch lebte war, das der verfluchte Käpt’n das nicht wusste. Oder die Kapitänin besser gesagt. Solange er für einen Offizier gehalten wurde, für dessen Übergabe man einiges an Lösegeld verlangen konnte, war er sicher. Erik Flemming saß ein paar Schritte entfernt an ein Fass mit Frischwasser gelehnt. Der zu große blaue Mantel, den er trug diente ihm als provisorische

Decke. Nur das der Arzt nicht schlief. Vor sich ausgebreitet hatte er den Inhalt der kleinen Tasche, die er mit an Bord gerettet hatte. Chirurgische Instrumente, Zangen, Messer und wussten die Götter was. Zu Cyrus Überraschung förderte der Arzt eine kleine Pfeife zutage und einen kleinen, wasserdichten Beutel mit Tabak. Sanft wiegten sich die Windrufer in den Wellen. Durch eine Lücke im Holz des Schiffsrumpfs drang erstes schwaches Licht. Es musste wohl kurz vor Sonnenaufgang sein, dachte Cyrus und stand vorsichtig auf. Seine Hand wanderte an seine Seite, wo eigentlich seine Waffen wären. Verdammt, er war

es nicht gewohnt, wehrlos zu sein. ,, Sieht aus, als wärt ihr auch ein Frühaufsteher, Herr Wolf ?“ Mochten die Götter wissen, wie Erik sich seine seltsam gute Laune behielt. Cyrus selbst tippte ja darauf, dass der Mann einmal zu heiß gebadet haben musste. Oder er war wirklich verrückt. Es hieß, manche vertrugen die ständigen Schlachten und die Hitze an der Grenze nicht gut. Das weiße Haar stand dem Arzt in noch wilderen Formen als sonst vom Kopf ab. ,, Ihr habt dieser… Eden erzählt ich sei ein imperialer Offizier.“ ,, Damit habe ich nicht einmal gelogen.“ , erwiderte Flemming und entzündete

seine Pfeife. ,, Ich habe nur die Details verschwiegen.“ ,, Das ich zur schwarzen Garde gehöre und damit wertlos bin.“ Er seufzte ,, Vermutlich hält man uns Beide ohnehin bereits für tot.“ ,, Ich kenne Kollegen von mir, die mich seit Jahren schon für tot halten.“ , meinte der Arzt vergnügt. ,, Und nur wenige, die mein tatsächliches Ableben bedauern würden.“ ,, Ich sehe schon, ihr wisst auch, wie man sich Freunde Macht. Wenn es nach mir ginge, würde ich es vorziehen tot zu bleiben. Selbst, wenn sich mir die Gelegenheit bieten würde… ich habe nicht wirklich das verlangen, mich

wieder der Garde anzuschließen. Aber ich fürchte im Augenblick geht hier nichts nach uns.“ ,, Das weiß man nie. Ihr seid also nicht freiwillig bei der Garde, oder?“ ,, Wie habt ihr das nur erraten ?“ , fragte Cyrus düster. ,, Das muss man nicht erraten. Ich bin jetzt mehrere Jahrein Kalenchor gewesen. Ich kenne meine üblichen Verdächtigen.“ Er lachte. ,, Aber seht es positiv. Vielleicht ergibt sich eine Chance für uns. Noch ist alles offen.“ ,, Ja. Solange bis eine gewisse Kapitänin herausfindet, das mein Leben völlig wertlos für sie ist.“ ,, Ihr dürft Panisch werden, wenn wir

einen imperialen Hafen anlaufen, Herr Wolf. Bis dahin…“ Flemming zuckte mit den Schultern. ,, Carpe Diem, wie die wenigsten Gelehrten sagen würden. Ich bin zu alt um mir noch großartig Sorgen zu machen.“ Auf eine Art musste Cyrus ihm zustimmen. Es konnte ja kaum schlimmer werden. Allerdings hatte er das jetzt schon ein paar Mal Gedacht… ,, Verratet ihr mir doch, was hat ausgerechnet jemanden wie euch in den Süden verschlagen ?“ ,, Oh das… Man könnte sagen Politik und Banausentum.“ ,, Wie das ?“ ,, Nun, es gab da ein kleines….

Missverständnis an der Universität von Vara, das mich, einen Sanguis-Zauberer und einige entsetzte Kollegen einschloss. Ich hatte mit dem Orden zusammengearbeitet, weil ich sehen wollte, ob sich Magie und klassische Heilkunst kombinieren lassen. Das Ende vom Lied war, das sich einer meiner Patienten in Luft aufgelöst hat. Na ja, kann vorkommen. Danach hielt ich es aber besser, für eine Weile zu verschwinden. Und ich dachte mir, der Süden ist so schön und man hört nur gutes von Kalenchor. Bisher habe ich meinen Aufenthalt hier sehr genossen, wenn man von unvorhergesehenen Ereignissen der letzten Zeit einmal

absieht.“ ,, Es kann also kaum noch schlimmer kommen.“ , meinte Cyrus. Im nächsten Augenblick wurde er aber bereits eines besseren Belehrt. Schwere Schritte auf Deck, begleitet von Alarmrufen. Vorsichtig trat der Gejarn wieder an die Lücke im Schiffsrumpf und spähte nach draußen. Fast direkt neben der Windrufer trieb ein fremdes Schiff. Eine leichte Galeone , welche das hochgerüstete , aber schwerfällige Linienschiff rasch ausmanövriert hatte. Und dahinter zeichnete sich der Umriss eines weiteren Seglers in der Morgensonne ab. Kanonendonner bestätigte Cyrus endgültig, das sie in

Schwierigkeiten waren. Die Galeone wurde von einer vollen Geschützbreitseite getroffen und er konnte sehen, wie die Masten des Schiffs umknickten, während weitere Kugeln den Rumpf durchschlugen. Das würde kein langes Gefecht werden, dachte Cyrus. Das fremde Schiff war vielleicht schneller, aber kaum so gut bewaffnet. Zumindest dachte er das, bis zwei weitere Auftauchten. Sie waren für ihn durch sein beschränktes Sichtfeld zuerst praktisch unsichtbar gewesen. Von einem der zwei unbeschädigten Schiffe stieg ein Feuerball hoch und verschwand in einem steilen Bogen Richtung Himmel. Magie… Die

verzauberten Flammen regneten über der Windrufer nieder und setzten dort Segel und Männer gleichermaßen in Brand. Und dann eröffneten die zwei verbliebenen gegnerischen Schiffe ebenfalls das Feuer. ,, ,, Okay, erinnert mich daran, das niemals wieder zu sagen. Runter.“ Cyrus sah das aufflammen der Geschütze und warf sich zu Boden. Flemming zögerte zum Glück ebenfalls nicht lange. Die Kugeln durchschlugen das Holz des Rumpfs wie Papier. Splitter wirbelten durch den kleinen Lagerraum. Cyrus wusste aus Erfahrung, dass die eigentlichen Kugeln sein geringstes Problem waren. Solange nicht grade die

Pulvermagazine oder der Rumpf unter der Wasseroberfläche beschädigt wurden, war alles in Ordnung. Aber die scharfkantigen Splitter und Holzteile wurden einem schnell zum Verhängnis. Endlich wagte er es, wieder aufzustehen. Holzstücke rieselten aus seiner Kleidung und von ihm herab. Die Schiffswand war praktisch nicht mehr vorhanden. Stattdessen konnte Cyrus ohne Hindernis hinaus auf den Ozean sehen, auf dem sich die zwei fremden Schiffe schnell näherten. Und nun konnte er auch die Flaggen an den Masten der Galeonen erkennen. Das Doppelsiegel des Kaiserreichs… Hinter ihm richtete sich der Militärarzt

schwerfällig auf. Die Pfeife, die er nach wie vor im Mundwinkel trug war abgebrochen. ,, Dafür zahlt mir jemand.“ , erklärte er und besah sich scheinbar desinteressiert die Zerstörung. ,, Wir sollten machen, das wir hier raus kommen.“ , sagte Cyrus. Wenn sie unter Deck bleiben, würden sie eine zweite Salve kaum Überleben. Die Tür des Raums hing schief in den Angeln und gab nun bereits unter einem Tritt nach. Unter Deck war es fast zu Ruhig. Nur vom Schiffsdeck und von weiter unten drangen Rufe und das vereinzelte Krachen von Musketen. Die Schiffe des Imperiums mussten bereits nah heran sein, wenn sie Gewehre

nutzten. Die eigentlichen Geschützdecks der Windrufer lagen noch ein Stück tiefer und die meisten Mitglieder der Besatzung waren wohl entweder dort, oder an Deck, zu dem eine Treppe führte. Nur raus hier, dachte Cyrus, als er die Stufen hinaufhechtete, Erik Flemming im Schlepptau.

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