Fantasy & Horror
Elyses Legenden - Insel der verlorenen Träume

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"Elyses Legenden - Insel der verlorenen Träume"
Veröffentlicht am 11. März 2014, 42 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Elyses Legenden - Insel der verlorenen Träume

Elyses Legenden - Insel der verlorenen Träume

Prolog: Schwarze Magie

ERSTMAL:

Ich bin 11 Jahre alt und das soll euch nicht abschrecken!!! Ich kann so etwas wirklich :) Verbesserungs Vorschläge in die Kommis. Das ist meine Leseprobe. Ich habe das Buch schon veröffentlicht (ja mit 11 Jahren seht ihr :) ) und ihr sollt es lesen. Hier nur ein kleiner Einblick. Ich schreibe gerade an dem Zweiten Teil: (Bald als Leseprobe

Elyses Legenden- Dimension der verwunschenen Träume

 Und der Dritte Teil:

Elyses Legenden- Planet der Magischen Träume. Der Verlag wird bald

gewechselt. Bitte ich freue mich über LOBE und Konstrucktive Kritik. Was mögt ihr eigentlich an Büchern? Würde mich mal brennend interresieren. Bis denne!!!


Eure Ronja :)


Der kalte Wind bließ, die Fenster klapperten und man hörte ab und zu ein leises Niesen der schwarzen Ratten, die sich Schutz vor Regen suchten. Manchmal hörte man hier, im Dreamforest, auch Tribujonos und Elszwickläufer Bäume ausreisen. Diese Arbeit würde vielleicht ein paar 100 Jahre brauchen, also steckten sie den

Wald in Brand. Alle Lebewesen, alle Träume, alle Ratten, die dort lebten mussten fliehen, doch genau nach den Träumen hatten die Rächer der Finsternis gesucht. Die Träume flohen aber auf die 13 verlorenen Inseln im Mylenmeer dort sollte sie niemand finden. Die Rächer der Finsternis suchten sie aber fanden die Träume nicht. Stattdessen fanden sie Inschriften einer Heldin, die zusammen mit vier magischen Geschöpfen und der Traumkugel die Albträume auslöschte. Von nun an bauten sie um jede Stadt eine Mauer,damit niemand fliehen konnte. Sie

klauten allen Kindern schöne Träume und tauschten sie gegen Albträume ein. Der Himmel wurde grau und es blitze immer wieder, damit auch niemand fliegen konnte. Eine schreckliche Zeit begann...

.....................Kapitel .1........................

           Verflucht Nette Nachbarn

„Langweiliger geht es nicht. Elyses ist schon seit langem nicht mehr was es war. Früher, da schien die Sonne und der Wind bließ ab und zu die Vasen von der Fensterbank. Diese Zeiten sind schon  lange vorbei. Manchmal hörte man für ein paar Sekunden ein Kinderlachen, doch leider dann ein schreien. Die Zeit der Freude ist zu ende...“, 
Nelly Silli von Elyses, als Alte Frau

„Ein lauter Knall. Eine Explosion. Der Wunsch das es aufhöre!“, die Gedanken verflogen über Allys Kopf. Sie war in der Schule, im Englisch Unterricht und

dachte nach, was sie letzte Nacht geträumt hatte. Es war kein Gewöhnlicher Traum. DIESER war Anders.

Jetzt kam die Stimme die Ally aus den Gedanken riss: „Ally can you close the window, please?“, das war die Stimme von dem Mies gelaunten Englischlehrer Mr. Bills, der nix anderes im Kopf hatte als die Kinder im Unterricht zu nerven. „Was?“, sagte Ally mit verschlafener Stimme. „Kannst du bitte das Fenster schließen?“, meckerte Mr. Bills auf Deutsch und schubste Allys Dämon, ein verrücktes kleines Wesen das jedes Kind bekommt, vom Tisch.


Ally schloss das Fenster, hob ihren Dämon auf und entschuldigte sich bei Mr. Bills für ihre Ungehörigkeit nicht „ZUGEHÖRT“ zu haben...

Was jetzt wie ein ganz komischer Schultag klang, war normal. Jedes Kind hatte einen Dämon bekommen, wie ihr wisst, doch Allys Dämon konnte sich nicht entscheiden wie er aussehe. Soll er jetzt eine Katze sein, oder doch ein Vogel? Deswegen haste Mr. Bills ihn, da er jeden Tag einen  anderen Dämon an Allys Seite sah.
Der Schultag neigte sich dem Ende, Ally ging nach Hause. Ihr Dämon Zero

begleitete sie, den der Weg war sehr gefährlich überall sah man Elszwickläufer die einen Angst einjagten.

„Was war den eigentlich los, Ally?“, fragte Zero, der im Moment ein Wiesel darstellte. „Ach weist du!“, antwortete Ally, „Ich hatte diesen Traum. Jemand findet einen Stein, löscht damit die Welt aus und alles Explodiert. Nur Ich in einem weißen Umfeld bleibe verschont und höre diese Knalle immer und immer wieder. Aber das war nicht irgendein Traum das war irgendwie anders...“
Zero kletterte auf die Schulter von Ally. „Achso ist das. Und du denkst die ganze

Zeit daran oder?“, fragte er und reckte sich.

Die beiden gingen eine Weile, bis sie vor einer Villa standen. „Wusstest du“, fragte Ally Zero, „Das hier neue Nachbarn eingezogen sind?“ Zero schüttelte den Kopf. „Nun ja...!“, dachte sich Ally, „Ich dachte mir wir gehen sie mal Besuchen. Mama und Papa kommen eh erst in einer halben Stunde nach Hause. Komm mit!“ „Warte!“, schrie Zero dem vor Angst die Haare zu Berge standen, „Vielleicht mögen sie keine Kinder!“ Ally schien das zu überhören und klingelte an der Tür der Villa, die direkt neben Allys Haus stand.


„DingDingDingDingDongDingDing!“ ertönte. Und schon bald öffnete ein Mann die Tür. „Was ist den?“, sagte er mit leicht genervter Stimme, „Moment... Schatz ich glaub das ist für dich!“ Langsam flog eine dunkelblonde Frau herunter. Ja richtig gehört sie FLOG. „Wahh!“, schrie Ally und Zero gleich mit, „Sie...Fliegen ja...“ Die Frau kratzte sich am Rücken und meinte: „Ist das nicht normal? Wir wohnen hier erst seit 7 Stunden, müsst ihr wissen... Aber ach..
Wollt ihr nicht erst einmal ein bisschen Hexentrank trinken? Kommt doch rein, erzählt mir alles. Ihr seit wohl die

Nachbarn oder?“

Ally erschrak als sie das hörte. Sie flüsterte zu Zero: „Sie ist voll Nett und ihr Mann... Aber... Sie kann Fliegen und das hier, in Elyses... sie ist mir nicht geheuer... erst so nett und dann sagt sie Hexentrank... vielleicht ist sie eine Hexe!“ Ally folgte trotzdem ihr und ging die vielen Treppen hoch, wobei immer mal wieder ein lautes „AUER“ beim Betreten ertönte.

Als sie ganz oben waren, sahen Ally und Zero einen großen vergoldeten Raum.  Die Lampe war Purpur Rot, der Teppich aus klarem Gold und zwei Sessel, die

neben einem großen Fernseher standen, verliehen dem Zimmer den besten Blick, sie waren aus  klarem Wasser gemacht, doch wenn man sich daraufsetzte, wurde man nicht nass und er hielt immer noch. „WOW!“, staunte Ally und setzte sich auf einen der Sessel. Währenddessen flog die Dame des doofen Herren los und holte zwei Becher, die sie auf einen Wassertisch stellte. In dem Bechern war einmal Kakao und einmal Rotwein.

„Hier mein Hexentrank aus der Hexenküche. Erzähl mir doch ein bisschen von dir. Ich erzähle dir auch von mir!“, sagte die

Dame.

„Wissen sie...!“, fing Ally an, doch kaum hatte sie geredet meinte die fliegende Person: „Duds mich ruhig. Ich heiße  übrigens Florenta. Und wie heißt du?“
„Florenta!“, fing Ally an, „Mein Name ist Ally!“ Florenta schrie: „erzähl mir mehr über dich. Deine Hobbys und wie es in Elyses so ist.“ Sie setzte sich auf den anderen Sessel und trank aus dem Becher mit dem Rotwein.
Ally sagte einfach: „Ich heiße Ally. Meine Hobbys sind nun ja... Hausarbeit machen und mich mit meinem Bruder streiten. In Elyses ist es wundervoll. Den ganzen Tag scheinen die Regenwolken.

Nur die Lehrer sind doof. Sie ärgern immer meinen Dämon. Dann laufen hier immer Elszwickläufer herum die immer Kontrollieren das keiner Lacht oder flieht hinter die Mauer der Stadt und so...“ Hier Unterbrach Florenta ein zweites Mal: „Das ist ja schrecklich. Bei uns in Hinkentown scheint immer die Sonne alle Lachen und... Es ist nicht auf der Erde. Ich lebe auf dem Planeten Fillan!“

Kapitel .2.

eine Geschichte und Vanille Pudding


Nun war Ally gespannt. Was würde Florenta ihr jetzt erzählen, von einer anderen Welt. Außerhalb der Erde?

Zero, der alles mit angehört hatte lachte nur: „Aber wie bist du hier her gekommen? Der Himmel... Wir Dämonen wurden aufgesammelt und hier her gebracht. Aber wie seit ihr hier her gekommen?“ In diesem Moment kam der Grimmige Mann von Florenta hinein. „Nun ja!“, sprach er, „Ich will erst einmal sagen, mein Name ist Timo Zauberus!“ Ally sprang auf: „Über den

hab ich gelesen... er konnte nur mit der Kraft des Wassers überall hin, ohne irgendetwas zumachen. Erst kam eine Flutwelle und dann... war sie weg und keiner konnte sich daran erinnern weil alles so war wie vorher... Jetzt verstehe ich!“

Ally setzte sich hin und trank ihren Kakao. Timo setzte sich auf einen dritten Wasserstuhl, den er sich gerade erschaffen hatte. „Ich bin nicht immer so grimmig, musst du wissen!“, meinte er, „Ich möchte dir aber von unserer Welt erzählen. Die Welt liegt weit weg im All. Dort lebe ich, der Wasserkönig zusammen mit meiner Frau. Florenta

Hexana. Ich habe eine Wasserwelt auf dem Planeten erschaffen. Dann gibt es aber auch eine Pflanzenwelt vom Pflanzenkönig Linus Zauberus. Dann wiederum eine Feuerwelt von Rubina Saphir Zauberus und schließlich eine Wirbelwindwelt von Sarah Zauberus. Alles meine Geschwister. Doch leider löste sich unser Planet in Luft auf und nur wir vier und unsere Ehefrauen und Männer konnten sich retten. Und von Sarah sogar ihre Tochter. Aber der Rest, der Rest der Welt liegt irgendwo im All und fliegt fort. Deswegen sind wir überall auf der Erde.“

Ally sah auf ihre weiße Armbanduhr.

„Oh! Ich muss gehen. Meine Eltern kommen in 5 Minuten nach Hause! Ich muss gehen!“ In Windes eile rannte Ally hinunter, bis zu ihrem Haus.  Sie nahm ihren Schlüssel von ihrer Halskette und schloss die Tür auf. Nachdem sie in ihr Zimmer gerannt ist, waren ihre Eltern schon da. Zusammen mit ihrem Bruder Indox, den sie von der Grundschule abgeholt hatten.

„Ally!“, schrie der kleine Bruder und rannte in das Zimmer seiner Schwester. Sein Dämon war ein Chinchilla, ein rotes das immer Spielen wollte. „Chinchilla!“, schrie Zero, „Chilla!“ Das Chinchilla lachte und kletterte den Rücken von

Indox herauf. „Ich habe dir Vanille Pudding mitgebracht!“, sagte er und drückte das Glas in die Hand von Ally. „Danke... Aber wieso?“, fragte Ally verwirrt, „Woher hast du den?“ Indox der seinen Schokoladenpudding aus seiner Tasche zog, rief aus: „Papa und Mama haben heute als Belohnung zum Essen Vanille Pudding und Schokoladenpudding bekommen, weil sie genug Steine für weitere Mauern hergestellt haben!“

Ally kratzte sich am Kopf: „Aber das ist doch ein Dessert. Und Desserts sind verboten!“ Kaum hatte sie das gesagt, ließ sie das Glas fallen. Indox tat das

gleiche, denn zwei Riesigige Gestalten, eine in braun und eine in Gelb standen vor ihnen. „Ah, Ally!“, schrie Indox und klammerte sich um Ally. Die Dämonen kletterten auch auf sie. „Lasst mich!“, schrie Ally und nahm ihr Glas. „Na Vanille Pudding? Dein Zuhause könnte vielleicht kaputt gehen? Ich glaube das möchtest du nicht oder?“ Der Vanille Pudding heulte ohne und der Schokoladenpudding gleich mit, den Indox nahm sich sein Glas und tat das selbe. Sofort fiel der Vanille Pudding um: „Wieso?“, heulte er, „Wieso ausgerechnet bei den fiesen Kindern?“ „Hä?“, fragte Indox und ließ das Glas fallen. Plötzlich und ganz verrückt

verschwanden der Schokoladenpudding und das Glas mit.

Langsam verschwand auch der Vanille Pudding. Ally sah erstaunt auf den Boden. Indox klammerte sich um seine Schwester und sagte: „Ally! Was war das?“ Zero und Chilla kletterten von den Köpfen der Kinder hinunter auf das Bett von Ally. „Ähm... Wir wissen was das war!“, sagte Chilla und leckte eine ihrer Pfoten ab, „Aber setzt euch erst einmal!“ Ally und Indox setzten sich auf das Bett und hörten gespannt zu.

„Also!“, fuhr Zero fort, „Das war kein Vanille Pudding!“ „Genau!“, stimmte

Chilla zu, „Das war auch kein Schokoladenpudding. Ihr werdet uns nicht glauben, aber das waren Runkas!“ Ally fragte mit verwunderter Stimme: „Was sind den Runkas?“ Zero sprang vom Bett und rannte geradewegs zum Bücherregal. Dort holte er ein verstaubtes Buch herbei. „The Story of Mai“ hieß es und trug es auf seinem Rücken. „So...“, sagte Zero, „Hier steht es drin!“

Ally las mit gespannter Stimme laut vor:

„Runkas sind magische Steinwesen. Sie bestehen aus Magischen Zeichen. Deswegen können sie sich in alles

verwandeln. Ihr Lebensort ist in Die Verbotene Zone im Dreamforest. Sie sind ungefähr 3 Meter groß und sehr stark, aber nicht gerade klug. Ihre Taktik ist immer Angreifen, nicht verteidigen. Sie kämpfen für das Böse und helfen den Rächern der Finsternis die ma.....g........ …..W.........s........gbbg z..... ..f.......b........ .ds.f,.,..................e.e.e.“

Marie Paterfol, 1899

„ Und mehr steht da nicht?“, fragte Indox. „Nein, aber das reicht auch schon!“, meinte Chilla und setzte sich wieder auf Indox Kopf. „Ihr müsst uns eines versprechen!“, meinte Zero und

flüsterte nun, „Das was ihr jetzt erfahren habt dürft ihr nicht sagen! Wir Dämonen sollen nämlich eigentlich euch bewachen, damit ihr  so etwas nie erfährt. Die Runkas werden nur in Speziellen Fällen eingesetzt. Wenn jemand zu viel weiß!“ Ally war verwundert: „Aber vor den Runkas wusste ich doch kaum was. Nur was jedes Kind wusste!“

Indox sprang auf: „Aber sonst wären sie doch nicht gekommen, Ally!“, sagte er und dachte nach, „Vielleicht hast du ja vergessen was du weißt... oder so....“ Chilla lachte: „Das ergibt keinen Sinn! Wir werden schon herausfinden was du weißt!“ Zero kletterte nun auf die

Schulter von Ally. „Ally vielleicht sollten wir trotzdem erst einmal was essen gehen. Ich habe riesigen Hunger!“, meinte Zero. Ally klopfte Indox auf den Rücken und meinte: „Wir gehen in das Dinner-Max. Dort gibt es die beste Pizza der Welt! Und wir können darüber reden was bis jetzt alles passiert ist!“ Zero nahm die Gestalt eines Adlers an. „Knachs... Der Wechsel zu anderen Tieren hat was!“, staunte Chilla die gleich auf den Adler drauf sprang. „Kinder!“, krächzte Zero, haltet euch an meinen Beinen fest. Wir nehmen Flug auf!“ „Aber Zero!“, quasselte Ally hinein, „Die Blitze und der Himmel machen das fliegen unmöglich!“ Zero

hörte nicht und er flog los. Ally am linken Fuß, Indox am rechtem Fuß und Chilla auf ihm drauf. Der Flug konnte beginnen!!!










„Wahhh!“, schrie Ally während sie versuchte so gut es ging sich an Zero fest zu halten, „Hättest du dich nicht in einen

fliegenden Wal verzaubern können?“ „Nö!“, antwortete Zero, „Wäre zu auffällig gewesen!“ Er flog und flog. Es war wie ein Hindernis Parkkur, mit Blitzen die immer wieder vom Himmel kamen und schwarzen Bäumen, die mal wuchsen und mal schrumpften. „Elyses ist doch nicht so groß!“, murmelte Ally während sie versuchte nicht mit dem Gesicht in den Bäumen zu landen. Plötzlich schlug ein Blitz kurz vor Zero ein. „Wah!“, schrie Chilla, „Zero mach langsamer. Wir wären fast gestürzt. Denk doch mal an die Kinder!“ Zero flog langsamer, doch...

Plötzlich kam von oben ein großer grüner

Blitz und schlug direkt auf Indox rechter Hand ein. Indox ließ den Fuß von Zero los und stürzte in die Tiefe. „Ally!“, schrie er und weinte fast. „Indox!“, riefen Chilla und Ally zugleich. Nur Zero bemerkte nix.
Nach füfn  Minuten setzte er in einer Baumkrone zur Landung an.
Ally war am Boden zerstört. „Warum konntest du nicht dort in einer anderen Baumkrone landen?“, sagte sie. Zero verwandelte sich zurück in einen Wiesel. „Nun ja...“, murmelte er mit leicht angeschlagener Stimme, „Hier in der nähe wohnt ein guter Freund von mir. Der kann uns viel schneller helfen deinen Bruder zu finden. Da gleich um die

Ecke!“ Chilla und Zero kletterten auf die Schultern von Ally, wie eigentlich immer. Zusammen gingen die drei los in die Richtung die Zero angedeutet hat. „Oh nein!“, flüsterte Chilla, „Da ist ja ein Tribujono. Wenn die uns entdecken...“Ally sah Chili an. „Aber die dürfen uns doch sehen! Wir sind ja schließlich immer noch im Waldgebiet von Elyses oder? Oder.... Zero!“, meckerte Ally und sah auf ihr Wiesel. „Ich wollte doch nur helfen. Aber schnell hinter den Busch bevor uns jemand sieht!“ Gerade hatte der Tribujono geguckt flutschten sie in den Busch. „Und wie sollen wir jetzt zu deinem „FREUND“ ?“ , fragte Ally. Zero

krabbelte von Ally hinunter. „Ich habe da so eine Idee....“, flüsterte er Ally und Chili zu.

Nach einer Weile war Zero auch schon mit der Rede fertig. „Ally du weißt was du jetzt tun musst“ Ally nickte, sprang auf und rief: „Ich habe mich verlaufen... Mein Dämon ist weg....“ Heulend fuhr sie fort, „Ich...ich weiß nicht wie ich hier her gekommen bin...“ Der „DUMME“ Tribujono kam angerannt und fragte: „Was los? GO immer helfen!“ In dem Moment kam Zero in Löwengestalt aus dem Busch. „ROAR!“, schrie er und biss den Tribujono ins Bein. „Das Dämon deiner? Der fies.... Auer...!“, schrie er

und griff sie Ally. In dem Moment sprang Chilla heraus. „Das läuft nicht wie geplant!“, flüsterte sie zu Zero. „Denk dir was aus!“, flüsterte Zero zurück. „Chilla!“, piepste sie und flüsterte Ally ins Ohr, „Denk dir was aus...“ Ally sprach mit Ängstlicher Stimme: „Das ist mein Dämon. Das Chinchilla. Oh nein der Löwe er nimmt meinen Dämon...“ Chilla kletterte wie befohlen auf Zero drauf der verschwand. Der Tribujono, aber ließ Ally fallen. „Tschau!“, schrie Ally und rannte den beiden hinterher. „Wartet doch!“, schrie sie laut keine Antwort.

Kapitel .3.

Finn A.


Sie ging eine Weil bis sie eine Stimme vernahm. „Wen suchst du?“, fragte diese. Ally sah um sich.Weit und breit war kein Wesen in der Nähe. „Wo bist du? Wer bist du?“, fragte Ally mutig und tritt rückwärts. Doch das war ein Fehler. Denn nach ein paar Schritten stolperte sie über einen Ast. „Autsch!“, meckerte sie. Nun sprang jemand von Oben herunter. Es war ein Junge, ungefähr 17 Jahre alt. Er hatte Blonde Haare, einen gut gebauten Körper, Pfeil und Bogen, Trug Kreuzstichshorts, einen grünen Hut mit Feder, und ein braunes T-Shirt. Ally

schien nicht überzeugt von ihm. „Was macht so ein Typ wie du in einem Gebiet wie diesem?“, fragte sie und stand auf. „Was macht ein Mädchen, ungefähr 16 Jahre alt, in einem Gebiet wie diesem?“, fragte der Kerl zurück, „Und nur damit wir uns verstehen. Man nennt mich Der Gefürchtete, Wald Lion oder Dark Night. Aber du kannst mich ruhig Finn nennen!“ Ally sah ihn an: „Finn also.... Mein Name ist Ally aber alle nennen mich nur... Ally!“ „Aha!“, sagte Finn und kratzte sich am Kopf, „Wie kann man nur Ally heißen...“ Er schoss einen Pfeil ab. „Wen suchst du den eigentlich?“, fragte

er um von Thema abzukommen. Ally antwortete leicht genervt: „Meinen Bruder, meinen Dämon und den Dämon meines Bruder. UND so ein Typ der mir helfen soll meinen Bruder zufinden... Ziemlich lang die Geschichte... Aber was machst du den jetzt hier!“ „Ich...!“, fing Finn an und zeichnete in den Boden, „Wohne hier schon seit Jahren. Meine Eltern haben sich nie für mich interessiert. Sie setzten mich einfach im Wald ab. Ich wurde von einem Mann, einem Wahrsager aufgezogen. Er wohnt hier gleich um die Ecke. Und dann habe ich noch meinen Dämon Elena. Sie ist eine Schneeeule.

„Du hast auch einen Dämon?“, fragte Ally. „Ja!“, Finn schoss noch einen Pfeil ab, „Die folgt aber gerade einen Löwen und einer Chinchilla Maus in rot. Die sind bescheuert!“ Ally versuchte das zu überhören: „Der Löwe ist zufällig MEIN Dämon und die Maus die meines Bruders!“ Leicht genervt hob Ally einen Stein auf und warf in voll in das Gesicht von Finn, „Aber hör mal, Finn. Wenn dein Pflege Vater hier um die Ecke wohnt dann ist das vielleicht die Person die ich suche. Und wenn die auch noch wahrsagen

kann... Du bringst mich zu ihm!“ „Nein!“, sagte Finn, „Wieso sollte ich den?“ Ally ging ein paar Schritte vielleicht weil ich dich Belohnen werde... Ich gebe dir dafür Meine Rubin-Halskette! Deal?“ Verdutzt sah Finn sie an. Er ging fort. „Warte!“, Ally folgte ihm. Finn ging einen ganz normalen Weg entlang bis hin zu einer Hütte. „Kennst du eigentlich Zero?“, fragte Finn nun, „Er ist auch ein Dämon. Nur er kann sich nicht entscheiden wie er aussehen soll. Ich mag ihn. Der ist toll!“ Er öffnete die Tür. „Papa bin wieder zuhause!“, schrie Finn und knipste das Licht an. Zum

Großen Überraschen saßen dort ein „Wiesel“ und eine Chinchilla Maus zusammen mit einem verrücktem Kerl. „Zero!“, rief Ally und rannte auf ihn zu, „Ich habe dich so vermisst. Dann kam da so ein Typ namens Finn und....“ Finn setzte sich zu Zero und seinem Vater/Pflegevater. „Ihr kennt euch?“, fragte er und sah Zero an worauf Zero antwortete: „Ich bin ihr Dämon!“ Nun setzte sich auch endlich Ally hin und wendete sich dem Wahrsager zu: „Wissen sie...!“, fing Ally mal wieder an, „Wir sind ja eigentich hier weil wir eine Bitte haben...“ „Ihr sucht deinen Bruder und wollt wissen wo er ist!“, sagte der

Wahrsager, „Wisko Wahrsager weiß alles. Und Zero hat vorhin alles erzählt... Aber nun zur Ernsthaftigkeit. Finn mach uns erst einmal Kakao und Kaffee!“ „Okeydokey!“, meinte Finn und rannte ins Nebenzimmer, das eine Küche war.

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Ukibu

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