Romane & Erzählungen
1898

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"1898"
Veröffentlicht am 17. September 2008, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin ein total lustiger, aber auch schwer romantischer Mensch, was sich wohl auch in meinen Texten/ Geschichten wieder spiegelt.
1898

1898

Erste Begegnungen

 Es war ein eisiger Dezembernachmittag als ich die kleine Forte zu unseren Garten hinter mir zu machte und den Weg zum steinigen Strand hinunter rannte. Meine Stiefel machten klappernde Geräusche auf der betonierten Treppe, die runter zu einem versteckten Strand führte.
Mein Strand.
Unten angekommen drückte ich mein Buch, das ich hier unten an einem Felsvorsprung lesen wollte, an mich. Ich hob etwas meinen Rock und tapste unbeholfen durch den matschigen Sand. Das Meer sandte seine Gischt mir entgegen. Befreiend atmete ich den salzigen Meergeruch ein. Doch plötzlich hörte ich klirrende Geräusche. Sofort erkannte ich die Geräusche. Ich hatte sie so oft gehört. Als ich um den Felsvorsprung kletterte sah ich in einigen Metern Entfernung zwei Jünglinge, die sich mit Degen duellierten. Nur schwach erhörte man sie durch das laute Getöse des Meeres, das sich mit voller Wucht an den Felsen, die ins Meer hineinragten brach. Langsam trat ich näher heran, von einer gewissen Neugier ergriffen. Obwohl ich wusste das es sich nicht gehörte als junge Dame, einen rüden Spektakel wie diesen bei zu wohnen. Fasziniert ließ ich meinen schon etwas mitgenommenen Rock durch den feinen, aber sehr durchnässten Sand schleifen. Leider behinderte dies meine Schritte bis ich ins Straucheln kam und der Länge nach, die doch beachtlich war, bedenke man mein zartes Alter von 14 Jahren, hinfiel. Leise aufstöhnend  sah ich das Gesicht mit Sand beschmiert hoch zu den Kämpfern. Sie waren sehr wendig und talentiert. Sie schienen aber mehr zum Spaß zu kämpfen. Der eine Duellant war extrem biegsam und geschmeidig in seinen Bewegungen. Gebannt beobachtete ich ihn aus meiner Lage. Langsam erkannte ich das es ein Ding der Unmöglichkeit war mit meinen schweren Kordrock und den drei Unterröcken, die durchnässt und mit Sand und Lehm bedeckt waren aufzustehen. Seufzend stützte ich mich auf meinen Armen ab und schaute wieder zu den Duellanten, die auch weiterhin nichts von mir mitbekamen. Ich konnte sie nicht genau erkennen. Aber der eine, er hatte lange, schwarze Haare, die ihm bis zu den Schultern reichten, war viel dünner als sein Partner. Dieser hatte kurze braune Haare und war um einiges stämmiger und auch muskulöser. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als mich bemerkbar zu machen, in der Hoffnung, das sie mich hörten, wenn ich hier weg wollte, da es jetzt schon etwas kälter wurde.„Hilfe!“ schrie ich so laut ich konnte. Ich hatte kaum Hoffnung das man mich sofort hörte, aber wie aus Zauberhand drehte sich der Schwarzhaarige Jüngling in meine Richtung. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht sehen, aber plötzlich hob er die Hand für seinen Partner als Zeichen. Der andere ließ sein Degen in den Sand fallen. Dann liefen sie beide auf mich zu. Erschrocken sog ich die Luft ein als ihre Gesichter sah. Als ich sein Gesicht sah. „Entschuldigen sie die Störung, aber ich bin…“ meine Entschuldigung ging unter, na gut ich brach erschrocken ab als ich sein Gesicht nun besser sah. „Was machst du auf dem Grundstück des Dukes?“ das war seine erste Frage, nicht ob es mir gut ginge oder ob ich mir etwas getan habe. Seine Stimme hatte eine rauchige, raue Nuance. Sein Gesicht war engelsgleich, so schön und strahlend war es. „Ich habe mich verlaufen?“ neckisch zog ich die Lippen zu einen kläglichen Lächeln hinauf. „Wohl kaum.“ Ließ mein Engel sich vernehmen. Ich schluckte und schaute dann Hilfe suchend zu seinen Partner. Dieser schaute mit leidig auf mich hinab. „Wenn sie mir aufhelfen würden dann würde ich mich unverzüglich von dem Grundstück des Dukes entfernen“ versuchte ich es weiterhin freundlich und einen touch unterwürfig.„Ja sicher, Jeremy helf ihr doch bitte auf!“ befahl der Engel.
Korrektur: Der dunkle Engel. Beide waren sehr jung, kaum älter als ich. Jeremy hockte sich vor mir und zog mich ohne jegliche Mühe hoch. Und dann sah ich sie seine unendlich traurigen braunen Augen. Waren die vorhin wo er stand auch schon so traurig? Eine weiße kaum sichtbare Narbe zog sich über seine Wange. „Danke“ flüsterte ich leise, ein wenig beschämt. „Oh nein…!“ schrie ich entsetzt auf und sah mich suchend um. Entnervt zog der dunkle Engel seine Stirn kraus. „Was gibt’s denn nun noch?“ „Mein Buch, es ist weg..! wieder sah ich mich hilflos um. Ich hatte es von Denova, die arbeitete als Köchin beim Duke und wenn es nun weg war würde Denova schrecklichen Ärger bekommen. „Wo hattest du es denn zuletzt bei dir?“ fragte Jeremy auf einmal. „Bei den Felsvorsprüngen und ich meine es auch hier her mitgenommen zu haben…“ verflucht ich musste es finden sonst war Denovas Arbeitsplatz gefährdet. „Suchst du das?“Jeremy und ich drehten uns gleichzeitig zu dem dunklen Engel um. „Jasper, wo hast du es gefunden?“ fragte Jeremy erfreut. Jasper rümpfte ungnädig die feine, gerade Nase. Dann schaute er auf den Deckel des Buches und zog spöttisch die Augenbrauen hoch. „Ist das nicht etwas zu unzüchtig für dich, kleine??!!“„Ich bin nicht klein!“ biss ich sofort auf seinen Spott an. „Nein?“„Nein, ich bin bereits 14 und zu ihrer Information sprechen sie mich mit Miss James an!“ schrie ich langsam erbost. Ich spürte wie meine Wangen glühten. Ich musste ein herrliches Bild abgeben. „Oh, Miss James, ist dein Vater etwa der Fechtmeister in der Grafschaft?“ fragte Jasper dann doch eine Spur interessiert. Ich nickte stolz. Jasper verzog seinen schönen Mund zu einen breiten Lächeln. „Ach mein Gott dann mein Beileid, denn mehr als saufen kann er kaum noch…“ sein Lächeln wurde grausam bei diesen Worten. Mein Gesicht fror in sich ein, mein stolzes Lächeln war wie aus meinen Gesicht gewischt. Und das schlimmste war, er hatte recht. „Jasper!“ warnte Jeremy und legte dabei eine Hand auf Jaspers Arm. Doch sein Freund schien gerade erst Gefallen daran zu finden mich zu demütigen. „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe..“ flüsterte ich mit brüchiger Stimme, die kaum verhüllen konnte das ich jeden Moment in Tränen ausbrechen könnte. Ich  wollte nach dem Buch greifen, aber Jasper entzog es mir spielerrisch. Ich quietschte entsetzt auf. „Gib es mir!“ bat ich. War das meine Stimme? „Erst wenn du mir einen kleinen Gefallen tust.“Ich sah kurz zur Seite, wo Jeremy entsetzt die Augen aufriss und an mich gerichtet den Kopf schüttelte. Was sollte daran denn so schlimm sein? Entschlossen drehte ich mich wieder zu Jasper um und nickte dann ergeben.
„Gut, hier!“ er hielt mir das Buch hin. Verwirrt schaute ich erst auf das Buch und dann in sein Gesicht, das etwas verschmitzt lächelte. „Fall nicht dauernd hin, du siehst unmöglich aus!“ dann lachte er. Wenn ich nicht eigentlich beleidigt wäre, hätte ich ihn nur wie doof anstarren können. Entwürdigt riss ich ihm das Buch aus den Händen. „Das wird die noch leid tun, mein Lieber!“ drohte ich ohne zu wissen wie ich es ihm je heim zahlen wollte ohne ihn vielleicht je wieder zu sehen. „Oh hört sich das einer an, die junge Dame droht mir!“ lachte er weiter. „Wir werden sehen, man trifft sich immer zwei mal im Leben!“ versicherte ich ihm dann, drehte mich um und rannte zurück zum Felsvorsprung. Ich konnte es nicht lassen mich noch mal um zu drehen. Aber die beiden Jünglinge waren weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Es war als wenn sie niemals da gewesen waren. Irgendwie unheimlich erschien mir der leere Strand nun, da er schon in einen leichten Dämmerlicht gehüllt war. Schnell machte ich mich daran über den Felsvorsprung zu klettern um auf der anderen Seite runter zu springen. Schnell rannte ich die Treppe hinauf, durch das Gartentor und dann zu unseren kleinen Vanille farbenden Haus. Meine Mutter erwartete mich schon. „Matilda, wo warst du bloß, ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht!“ Ich seufzte ein wenig genervt auf. Ich wollte gerade niemanden hören noch sehen. „Es ist schon fast dunkel mein Kind“ tadelte sie mich weiter. Ich ging wortlos hinter ihr her in die warme Küche, wo es nach Apfelstrudel duftete. In der Küche saß meine kleine Schwester Fency, sie kaute genüsslich an einen Stück Apfelstrudel. „Wo warst du Maddie?“ fragte sie kauend. Tadelnd schaute meine Mutter auf sie runter. Lächelnd zog Fency den Kopf ein und schluckte schnell runter. Tiger, unsere rötlich gestreifte Katze, die vor den Ofen lag hob einmal den Kopf um zu sehen was los war. „Oh nein, raus!“ schrie meine Mutter dann und wedelte heftig mit den Händen als sie mein verdrecktes Kleid sah und scheuchte mich aus der Küche in den kalten Flur. „Oh Matilda, du siehst aus als wenn du durch Schlamm gerobbt bist, du wirst 15, so sollte eine Dame sich nicht benehmen!!!“ rief sie als sie mir aus den nass kalten Kordrock half. Hinter uns hörte man es unterdrückt kichern. Wütend drehte meine Mutter sich blitz schnell um, um Fency noch die Treppe hoch rennen zu sehen. „Und Schadenfreude steht einer Dame ebenfalls nicht, junge Dame!“ schrie sie Fency hinterher. In den Moment kam unser Vater. Die Tür schwang auf und traf dabei die laut die Wand. Aufschreckend zucken meine Mutter und ich zusammen. „Vater“„Edward“ riefen wir dann sogleich. „Diese feinen Pinkel!“ schnaufte er und riss sich den schweren Mantel vom Körper um ihn seiner Frau zu zuwerfen. Diese ging etwas in die Knie unter dieser Last, da meine Mutter ein zartes Persönchen war.Dezent schnupperte ich in die Luft. Sofort flog mir undurchdringlicher, säuerlicher Alkoholgeruch entgegen.„Was ist denn passiert?“ fragte meine Mutter besorgt. Sie war den ganzen Tag besorgt, um ihre Töchter, um ihren Mann, um ihre Mutter, die sie bei uns zu Hause pflegte und um einfach alles. Doch nie hörte ich sie etwas darüber sagen das unser Vater sich so gehen ließ. Dann drehte sie sich wieder zu mir um und lächelte leicht. „Maddie, geh doch schnell in dein Zimmer und zieh dich um, Dinner gibt um acht.“ Damit schob sie mich Richtung Treppe. Schnell lief ich die Treppe hoch. Um dann als ich nicht mehr für sie sichtbar war stehen zu bleiben und zu lauschen. Ich hörte lange nichts. Doch dann knallte es, es hörte sich an als wenn jemand eine Flasche fallen gelassen hatte. Verschreckt stand ich auf und lief in mein Zimmer um dann schnell die Tür zu schließen. 
Wir lebten auf dem Anwesen des Dukes.
Ich ging durch seinen Park. Er war im englischen Stil angelegt. Hier und da war ein Teich. Gespenstische, nackte Bäume begleiteten mich den Weg zum Schloss hoch. Dann schritt ich eine mit Kieselsteinen bestreute Einfahrt hoch zu einen Rondell, in dem im Frühling und im Sommer wunderschöne Blumen, die ich leider nicht benennen kann, blühten. Über den fein säuberlich gestutzten Rasen lief ein Flat Coated Retriever und ein Mann mit einer karierten Schirmmütze. „Bleib hier du Monster!“ rief er dem Hund nach. Ich blieb stehen als der Hund meine Richtung einschlug. „Hey, rufen sie ihn zurück!“ schrie ich langsam etwas panisch von einen Bein auf das andere hüpfend. „Er hört nicht wirklich!“ rief der Mann, den Hund dicht auf den Versen. Was? Ich schluckte beklommen. Dann setzte der Hund an, starr den Blick auf mich gerichtet. Ich blieb wie angewachsen stehen. Konnte mich nicht rühren. Dann schloss ich meine Augen. Ich hörte nur noch ein wildes unkontrolliertes Knurren und dann wurde ich zu Boden gerissen. Ich hörte auch den Mann, er schrie panisch auf. Ich glaube er schrie „Nein, lass sie los!“Was war los? Ich lag auf meinen Rücken und spürte das mich was runter in das feuchte vom Morgentau durchnässte Gras drückte. Ich erwartete scharfe Fänge, die sich in meine Gliedmaßen drückten. Aber nichts. Ein lauer, kalter Wind überzog meine in einen langen Mantel steckenden Arme mit einer Gänsehaut. Ich konnte immer noch nicht meine Augen öffnen, der Schreck lähmte meine Bewegungsfreiheit. Oder war es was anderes. Ich versuchte nun doch mich zu bewegen, aber es ging irgendwie nicht. Ich hörte die Schritte des Mannes, der langsam, aber irgendwie nicht gerade schnell auf mich zu kam. Hatte dieser Angst?Dann beäugte ich schließlich doch meine Umgebung. Auf mir drauf lag kein Hund.Es war der Junge vom Strand. Jasper.Ich schluckte, mein Herz fing an zu rasen. Was tat er hier? Sein Blick war auf den Hund gerichtet, der neben uns saß. „Master Jasper!“ rief der Mann, als er näher kam. Jasper drehte sich zu den Mann um und lächelte spöttisch. „Ich sagte ihnen doch fassen sie Lucifer nicht an.“Der Mann schaute beschämt zu Boden. Warum tat er das? Nur weil dieser Jasper vielleicht adelig war, kuschte ein Erwachsener Mann vor einen Jungen?„Geh von runter!“ meldete ich mich dann zu Wort. Schwungvoll drehte Jasper seinen Kopf zu mir rum. Wobei ihm einige schwarze Locken neckisch ins Gesicht fielen. „Ach, da sehen wir uns schon wieder? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, das ist ebenfalls das Grundstück des Dukes!“ Seine schönen Lippen verzogen sich zu einen leicht ironischen Lächeln. Ich stemmte mich ein wenig mit den Ellenbogen hoch. Immer noch saß er auf meiner Hüfte. „Ich lebe auf den selben..“ erwiderte ich ohne eine weitere Erläuterung. „So, tust du das?“ fragte er und schaute mich eindringlich an, worauf mir ein das Blut in die Wangen schoss. „Ja“ hauchte ich, mir fiel das Schlucken langsam schwer. Er war extrem schön und attraktiv. Es konnte ein richtig aus der Fassung bringen. „Ich habe dir das Leben gerettet“ wies er mich auf das eindeutigste hin. Ich nickte wie benommen. „Das verlangt eine Gegenleistung“Ich nickte wieder. War ich denn bescheuert, was tat er bloß das ich mich so einfältig benahm. „Ich brauche dich als meine Freundin, es ist eine Art Spiel“ erklärte er sehr sachlich.„Freundin?“ fragte ich verständnislos. „Ja keine richtige, du sollst nur so tun als ob“ er lächelte wieder, es war dieses umwerfende Lächeln, das anfing meinen Gemütszustand in Sonnenstrahlen zu baden.„Ich weiß nicht, was müsste ich dafür tun?“ fragte ich unsicher. Es hörte sich natürlich traumhaft an, aber es konnte doch nur ein grausamer Scherz sein oder?„Nichts, überlass alles mir, es reicht deine Anwesenheit, wenn ich es wünsche“ dann stand er auf und schaute irgendwie seltsam auf mich herab. „Ich bin keine Marionette, verstehst du?“ sagte ich fest und versuchte dabei nicht in sein wunderschönes Gesicht zu schauen. Stattdessen schaute ich mir seine anderen Attribute an. Leider verzauberten mich diese genauso. Seine schlanken Beine steckten in einer taubengrauen Hose, die wiederrum steckte in schwarzen Reiterstiefeln. Er trug ein kurzes dunkelblaues Jackett und eine langen weinroten Schal. „Meinst du?“ fragte er frech und hockte sich zu mir runter, dabei hob er mein Kinn an, so das ich in sein Gesicht sehen musste. Mir wurden die Knie weich, als seine bloßen Finger mein Kinn berührten. Eine wunderbare Wärme durchströmte meinen Körper. „Ja“ spuckte ich ihn unter größter Anstrengung entgegen.„Gut, aber du hilfst mir trotzdem?“ fragte er mich auf einmal nicht mehr so bestimmend, er seufzte. Es ließ ihn wieder menschlicher werden. „Wenn ich kann“ antwortete ich wage. Dann half er mir auf. Ich putzte mich ab. Fühlte in meine Manteltasche nach den Buch das ich Devona zurück bringen wollte. Ja es war noch da.
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Goldenred
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Goldenred Re: gemischt... - Danke für deine Kritik. Nein ich bin froh über jede Kritik.
Das mit den Absätzen ist wahrscheinlich richtig. Das kommt daher, weil ich sie auf meinen Computer vorgeschrieben habe und dann in my Storys reinkopiert habe.
Und das mit der Sprache kommt durch meine Unerfahrenheit. Es ist schwer die altmodische Sprachweise nach zu stellen. Trotzdem möchte ich es gerne versuchen.
l.g.
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