Gedichte
Tränen

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"Tränen"
Veröffentlicht am 10. März 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Würde ich beruflich schreiben müssen, ich würde verhungern. Zu schreiben ist für mich eine Möglichkeit, mich mit mir selbst auseinander zu setzen. An manchen Tagen formen sich die Gedanken wie von selbst zu Worten und Sätzen, niedergeschrieben in Gedichten oder Geschichten. An anderen Tagen wiederum warte ich vergebens auf eine Inspiration. Um so intensiver erlebe ich die Zeit, in der meine kleinen Werke entstehen.
Tränen

Tränen

Tränenverschleiert ist mein Blick, nur schemenhaft und grau die Welt. Es gibt kein Entrinnen aus kaltem Gefühl eine Leere, so unendlich und weit. Glitzernd fällt sie zu Boden, und zerspringt in tausend Kristalle. Die eine Träne, so viele Male geweint. Sie kann nicht trocknen, zuviel ist gewesen. Und so kann ich sie fühlen, denn viele folgen ihr nach. Frag mich nie nach dem Warum

- Ich kann dir keine Antwort geben. Tränenverschleiert noch immer mein Blick, langsam kehrt Stille nun ein. Sie fängt mich auf und trägt mich ganz sanft - und 1000 Tränen fallen hinab.

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Hörbuch

Über den Autor

Andrea_B
Würde ich beruflich schreiben müssen, ich würde verhungern.
Zu schreiben ist für mich eine Möglichkeit, mich mit mir selbst auseinander zu setzen. An manchen Tagen formen sich die Gedanken wie von selbst zu Worten und Sätzen, niedergeschrieben in Gedichten oder Geschichten. An anderen Tagen wiederum warte ich vergebens auf eine Inspiration. Um so intensiver erlebe ich die Zeit, in der meine kleinen Werke entstehen.

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