Fantasy & Horror
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 15

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 15"
Veröffentlicht am 09. März 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Iakov Kalinin - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 15

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 15

Einleitung

Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 15 Der Kaiser


Der Thronsaal war so gut wie verlassen, als Syle durch die offenen Türen trat. Die feinen Adern im kalten Marmor unter seinen Füßen glänzten im Licht der Kristalle, als er halb geduckt eintrat. Walter folgte ihm, ohne zu zögern. Das gewaltige Deckengemälde des Himmels über ihnen schien beinahe unwirtlich echt, so als befände sich der Saal tatsächlich unter freiem Himmel. Der Bernsteinthron im Zentrum der Halle war leer. Kaiser Konstantin Belfare stand, mit dem Rücken zu den Neuankömmlingen, im

Kreis mehrerer Personen. Einen der Anwesenden erkannte Syle sofort als Dagian Einher den Hochgeneral des Imperiums und damit den obersten Militärischen Befehlshaber. Dagian Einher war eine Gestalt, die manche Menschen wohl schon durch seine Erscheinung einzuschüchtern vermochte. Die graubraunen Haare hatte er sich kurz zu kurzen Stoppeln zurückgeschnitten. Eines seiner Augen starrte blind ins nichts, während das eisblau des anderen jedem das Gefühl gab, das der General einen sofort durchschaute, egal was man sagen oder tun wollte. Ein langer, untypischer Bart fiel ihm auf die Brust, in dem zahlreiche Ringe eingeflochten

worden waren. Syle hatte gehört, Dagian folge einem alten Brauch der Nordvölker, nachdem diese sich für jeden geschlagenen Feind ein Stück Metall in den Bart flochten. Nur das Dagian dies für siegreiche Schlachten tat. Er trug trotz der Sicherheit der fliegenden Stadt einen Brustpanzer, der aber mit den Blattgoldverzierungen aus Blütenmustern eher symbolischen Wert hatte. Ein Reitschwert mit breiter Klinge hing an seinem Gürtel. Diese Waffe allerdings, war kein Zierrat. Es war eine schlichte, aber durchaus tödliche Klinge. Die zweite Person war Tyurs Lightsson, der Höchste Vertreter des

Sanguis-Ordens. Der typische türkisfarbene Mantel seiner Zunft fiel ihm über den linken Arm und verbarg die Narben und alten Verletzungen dort. Ansonsten trug er schwarz und wirkte damit fast wie ein Schatten im Raum. Nur der Speziell für ihn gefertigte Degen an seiner Seite glitzerte silbern. Seien Gestalt wirkte seltsam unwirklich, beinahe durchscheinend und da erst Begriff Syle. Der Ordensoberste war gar nicht wirklich anwesend. Ein Zauber erlaubte es ihm, über viele Meilen hinweg mit dem Kaiser zu sprechen. Der Orden verfügte angeblich auch über die Macht, Personen in wenigen Augenblicken über gewaltige

Entfernungen zu schicken, aber zumindest das hatte Syle nie erlebt. Und die Hallen der fliegenden Stadt waren davor durch die immer noch aktive Magie des alten Volkes geschützt. ,, Kalenchor wurde unseren Berichten Zufolge fast völlig zerstört Herr.“ , sagte der General grade. ,, Die einzigen Überlebenden waren ein Großmagier des Sanguis-Ordens und die Soldaten, die das Glück hatten an den Grenzbefestigungen oder in der Festung der Stadt zu sein.“ ,, Eine Flutwelle…“ Der Kaiser klang nachdenklich. ,, Es war Magie.“ , sagte nun Tyrus. ,, Der betreffende Zauberer bestätigt das.“ ,, Die Laos nutzen keine Zauberei und

töten soweit wir wissen fast jeden, der mit der Gabe des alten Volkes gesegnet ist. Was ihr erzählt macht keinen Sinn.“ , erwiderte Konstantin scharf. ,, Die Dinge sind, wie sie sind. Der Hafen ist praktisch weg und die Versorgung unserer Truppen gefährdet.“ ,warf der General ein. ,, Und hunderte sind tot. Was wichtig ist, wie wir darauf reagieren.“ Kaiser Konstantin schüttelte den Kopf und drehte sich um. Er nahm Syle und Walter offenbar nur kurz wahr und bedeutete ihnen, zu schweigen. Konstantin Belfare war gealtert, aber noch weit davon entfernt, seine Kräfte zu verlieren. Die grauen Haare, in denen

nur noch vereinzelte dunkelblonde Strähnen vorhanden waren, fielen ihm bis fast auf die Schultern. Seine blauen Augen blickten wach und aufmerksam. Er trug zweifarbige, blau-rote Kleidung, die zwar schlicht war, aber er brauchte auch keinerlei Prunk, um seine Wirkung auf andere zu haben. Eine Aura aus Ehrfurchtgebietende Selbstsicherheit, die wohl selbst den höchsten Adeligen in seinen Stiefeln zittern lassen konnte, wenn der Herrscher es wünschte. Ein Abbild von dem, was Kellvian vielleicht einst werden würde, dachte Syle. ,, Ich habe im Augenblick kein Interesse an einem Krieg mit Laos. Wir konnten sie

nie besiegen und sie uns nie weiter zurück drängen. Das wäre lediglich eine gewaltige Verschwendung von Soldatenleben. Ich möchte, das Kalenchor und die Grenzwerke wieder gesichert werden, mehr nicht. Solange die Lage in den Herzlanden nicht klar ist, werde ich sicher keinen zweiten Konflikt riskieren. Gibt es den schon Neuigkeiten von den abtrünnigen Clans?“ ,, Sie verhalten sich ruhig.“ , meinte der General. ,, Ihnen ist klar, dass sie in einem offenen Konflikt mit dem Reich keine Chance haben.“ Konstantin schüttelte den Kopf. ,, Ich will überhaupt keinen Konflikt. Wir sind seit Jahrhunderten Verbündete. Die Clans

waren vielleicht nie einfach zu beherrschen, aber wir haben ihnen ihre Freiheiten gelassen. Unsere Väter und deren Väter haben schon Seite an Seite gekämpft. Was ich wissen will ist, was sich so plötzlich geändert hat.“ ,, Es ist immer Weise, eine Lösung zu suchen, die ohne Gewehre auskommt.“ , bemerkte Tyrus und klang dabei beinahe väterlich Stolz. Irgendwie irritierte das Syle. Der Kaiser und der Ordensobere mussten in etwa gleich alt sein. Oder ? Wer wusste schon, was die Zauberer alles tun konnten. Der General verzog das Gesicht. ,, Das sind ja ganz neue Worte von euch

Herr.“ ,, Wirklich Dagian ? Vielleicht werde ich ja auch nur alt.“ Einen Moment sah Konstantin nachdenklich vor sich hin. ,, Ich habe genug Ruhm für meinen Platz unter den Ahnen verdient. Es ist genug Blut für einen Kaiser geflossen.“ ,, Ich bin immer noch der Meinung, die schnellste Lösung wäre die Entsendung von Truppen ins Herzland. Zwei oder drei gut ausgebildete Regimenter sollten diesen Pelzviechern zeigen, was wir von…“ ,, Dagian, bitte. Wir sprechen hier immer noch von alten Verbündeten. Verbündete, mein Freund, die seit jeher in genau den Regimentern dienen, die ihr gegen sie

entsenden wollt. Glaubt ihr wahrhaft, das würde ein leichter Kampf werden?“ ,, Nein.“ , gestand der Hochgeneral. ,, Dann bleibt nur zu hoffen, dass sie bald einen Botschafter entsenden. Wir haben ihnen klar gemacht, dass wir bereit sind, zu Verhandeln. Ansonsten… wissen wir nicht, was passieren wird. “ ,, Gut. Damit wäre das geklärt. Senden Ersatz an Material und Kämpfern nach Kalenchor. Und was ist mit diesem Großmagier, den ihr erwähnt habt Tyrus?“ ,, Ich fürchte, wir haben ihn aus den Augen verloren.“ , antwortete der Ordensoberste. ,, Zusammen mit dem Mann der die Nachricht überbrachte,

erreichte uns auch die Information, das er einige der Überlebenden Soldaten und drei Intakte Schiffe hinaus aufs Meer geführt hat.“ ,, Ihr scheint eure Untergebenen ja wirklich unter Kontrolle zu haben.“ , bemerkte Dagian. ,, Wisst ihr Dagian, das Geheimnis guter Führerschaft ist es, Zuckerbrot und Peitsche in einem gewissen Gleichgewicht einzusetzen. Ihr möchtet einen Mann, der euch mit einem Gedanken die Haare vom Kopf brennen kann nicht zum Feind haben.“ ,,Genug.“ ,rief der Kaiser und wendete sich zu Syle und Walter um, die während des Gesprächs stumm gewartet hatten.

,,Wie mir zu Ohren kam, könnt ihr mir vielleicht erklären, wie es sein kann, das mein Sohn nirgends in der fliegenden Stadt zu finden ist.“ ,, Kellvian ist… gegangen.“ , erwiderte Syle. ,, Er ist während unserer Wache entwischt, obwohl ihr Befehl gegeben hattet, ihn vorerst nicht aus dem Palast zu lassen. ,, Das hatte ich. Und ihr habt diesen Befehl ignoriert.“ , erwiderte der Kaiser kühl. ,, Herr.“ , sagte Walter. ,, Wir haben nicht…“ ,, Allerdings scheint euch zugute zu kommen, das Kellvian einiges von euch zwei halten muss. Auch wenn ich das

nicht bestätigen kann. Trotzdem respektiere ich seinen Wunsch. Der Junge hat die nötigen Nerven für einen Kaiser, mir zu drohen.“ Konstantin lächelte schwach. ,, Aber sagt ihm das bloß nicht. Das steigt ihm nur zu Kopf.“ ,, Herr, ich fürchte Kellvian ist so einiges zu Kopf gestiegen, sein Titel und Rang aber sicher nicht.“ , sagte nun Tyrus. Syle konnte beinahe hören, wie der Mann in Gedanken hinzufügte: ,, Und ich kenne ihn besser als ihr.“ Vermutlich kannte fast jeder im Palast Kell besser, als der Mann auf dem Bernsteinthron. Der Kaiser schien einen Augenblick nachzudenken. ,, Er wird kaum von selbst zurückkommen, egal was er sagt.

Tyrus. Ich möchte diese Sache eurem Orden anvertrauen. Bringt mir Kellvian zurück.“ Täuscht Syle sich, oder tauchte so etwas wie Verschlagenheit und stille Freude im Blick des Ordensobersten auf? Er musste sich irren. ,, Wie ihr wünscht. Ich werde alle entbehrlichen Magier damit beauftragen, nach ihm Ausschau zu halten und wir werden alles tun um ihn möglichst sicher wieder in die fliegende Stadt zu bringen. Und ich hoffe, dass es geht ihm dann gut, wenn wir ihn finden. Die Welt dort draußen wird gefährlicher…“ ,, Erzählt mir etwas neues.“ , sagte Konstantin und wendete sich dann

wieder an die zwei Gardisten. ,, Könnt ihr mir noch irgendetwas über Kellvian sagen ?“ ,, Außer, das es ihm ganz gut zu gehen schien ?“ , fragte Walter. ,, Und das er mit einer Gejarn durch die Gegend zieht ?“ Tyrus sah auf. ,, Moment, er war also nicht mehr allein, als ihr ihn gefunden habt ?“ Slye schüttelte den Kopf. ,, Nein. Bei ihm war eine Gejarn. Ich habe ihren Namen nicht gehört, aber… Moment, wenn ihr darauf hinaus wollt, worauf ich fürchte, dann nein. Die Gejarn haben ihn sicher nicht. Das hätten wir bereits gehört.

“ ,, Wer dann ? Wo könnte er sein? Wohin war er unterwegs?“ ,, Ich fürchte, das weiß nur Kellvian. Und ich fürchte zusätzlich, er weiß nicht einmal selbst, wo er hin will.“ Großmagier Aurelius sah nach wie vor fassungslos auf die zersplitterte Kristallkette in seiner Hand. Als die Flutwelle über di Stadt hereingebrochen war, hatte er begonnen, Schutzzauber über dem Hafen zu Weben, um die Gewalt des magischen Tsunamis zu brechen, aber Erfolglos. Und so hatte er tatenlos vom Gipfel der Garnisionsfestung zusehen müssen, wie

Kalenchor im Wasser verschwand. Was immer diesen Zauber erschaffen hatte, es war weitaus mächtiger gewesen, als er. Und es hatte ihn fast getötet. Er hatte den Speicherkristallen ihre gesamte Energie entzogen und war immer noch nicht gegen die unbekannte Macht von der See angekommen. Und als das letzte bisschen Energie in den Steinen versagte, hatte er sein eigenes Leben in die Schutzzauber gelegt. Nichts. Die Kristalle waren zersplittert und sein Lebensfunke erholte sich nur noch zögerlich. Zu oft war er schon bis an seine Grenzen gegangen und sein Körper verzieh ihm das nicht länger. Aber eine solche Macht sollte es nicht

geben… Er war ein Großmagier, er zählte zu den mächtigsten seiner Zunft und doch war er sich wie ein Kind vorgekommen, das gegen einen der Riesen von Laos ankämpfte. Kein Magier könnte eine derart starke natürliche Begabung besitzen. Es gab also nur eine Erklärung… Ein Kristall des alten Volkes. Ein Artefakt, das irgendwie in die Hände eines freien Magiers gekommen war. Die Vorstellung, das ihnen etwas derart mächtiges hatte entgehen können war.. beängstigend. Die Laos besaßen ganze Schatzhäuser voll, aber ihre Philosophie erlaubte es nicht, dass sie die Magie auch einsetzten. Und der Orden kaufte bereits jedes Artefakt

auf, das man ihnen anbot. Die Archonten verkauften ihren eigenen Untergang… Und doch… etwas war dem Auge des Sanguis-Ordens entgangen. Aurelius trat einmal erneut auf einen der Türme der Garnison heraus. Unter ihm lag das, was von Kalenchor geblieben war. Der gesamte Hafenbereich war zerstört, geschleift von der See, die sich si plötzlich gegen sie erhoben hatte. Kein einziges der Gebäude dort stand noch. Andere Häuser weiter oben waren zwar erhalten geblieben, befanden sich aber in bedenklicher Schräglage, weil ihre Fundamente unterspült worden waren. Und überall lagen Schmutz und Trümmer, die das Wasser hier zurück

gelassen hatte, als es endlich abgeflossen war. Nur noch wenige der Schiffe waren intakt, manche lagen jetzt mitten in der Stadt und andere hatte die Wucht der Wassermassen einfach zerschmettert. Neben dem Großmagier hatten sich auch einige Gardisten eingefunden, welche die Zerstörung gefasst betrachteten. Ihnen war allen klar, dass so etwas passieren konnte. Aurelius musste an das Schiff denken, dass er gestern gesehen hatte. Das Schiff, das er für harmlos gehalten hatte… Konnte es möglich sein, das Laos nun doch auf Magie zurückgriff? Und auf eine derart Mächtige ? Das erschien zu seltsam. Es passte nicht zur

Philosophie der Krieger des Südens, sich so radikal zu ändern. Aber sein Gefühl sagte ihm, das das Schiff der Schlüssel war. Die Welle war von der See gekommen. Vielleicht hatten die Archonten jemanden angeheuert, der die Drecksarbeit für sie übernahm. So oder so, er konnte das nicht ignorieren. Ein freier Zauberer und noch etwas ganz anderes…. ,, Sendet einen Boten zum Kaiser.“ , sagte er zu einem der Anwesende Posten, einen Mann in grüner Uniform. ,, Und macht die Schiffe einsatzbereit. Wir werden denjenigen Verfolgen, der hierfür verantwortlich ist.“ Der Orden musste haben, was auf diesem Schiff

war. ,, Sir…. Wir haben nur noch ein paar Schiffe einsatzbereit und…“ ,,Stellt ihr mich etwa in Frage?“ , wollte der Zauberer wissen. Die versteckte Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Der Mann machte eilig einige Schritte weg von dem Großmagier. Wenn er wüsste, das Aurelius im Augenblick nicht einmal die Kraft hätte, einen Stein anzuheben… ,, Nein… natürlich nicht.“ ,, Dann macht euch auf den Weg.“

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