Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Kindermund
Einst im Park, die Sonne brennt
Mutter scheint grad eingepennt
Schöner kann es gar nicht sein
Sitzend auf der Bank allein
Schwanger ist sie eben auch
Wie man's sieht an ihrem Bauch
Bis ihr die Gefühle kochen
Kann es dauern nur paar Wochen
Ihre beiden Zwillingskinder
Spielen „Hasch mich, Such und Finder“
Und tun lauter witzig’ Sachen
Wie sie Kinder nun mal machen
Endlich dann zur Mittagszeit
Mutter schon zum Essen schreit
Jeder nach dem seinen Sinn
Flitzen beide zu ihr hin
Links und rechts sind sie verteilt
Mutter in der Mitte weilt
Doch die Mahlzeit wird gestört
Durch den Spruch, den links sie hört
„Will nich neben Mama sitzen!“
Tönt es durch des Mundes Ritzen
Mutter fragt gleich: „Wie, was, watt’n?“
„Mama, du machst soooo viel Schatten!“
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna