Inhalt
Die wunderschöne Köchin Bin steckt in einer sehr schlechten Situation. Ihr Mann hatte eine Affäre mit einer anderen und ihre Tochter ist seit Geburt an am rechten Bein behindert. Um ihrer Tochter ein neues Leben zu schenken bringt sie sie zu einem Arzt. Doch ihr Gehalt reicht nicht für eine Operation aus.
Bin beschließt Suppen zu verkaufem. Doch nicht nur gewöhnliche Suppen. Sie verkauft Brühen mit Menschenfleisch. Frischem Menschenfleisch!!
VorwOrt
Diese Geschichte ist ein Mix aus Slasher und Drama/Psychodrama.
Menschen die panisch gegenüber Blut reagieren sollten die Geschichte erst garnicht lesen.
Bin
"Manchmal frage ich mich wieso ich auf diese Welt gekommen bin. Ich habe so viele schlechte Sachen hier erlebt auf dieser Welt.
Meine Kindheit war schlimm. Als kleines Mädchen hatte ich nie Spaß. Ich musste arbeiten und meinen Eltern dienen.
Wenn ich etwas unangemessenes tat wurde ich vom Gürtel geschlagen oder für ein paar Stunden in den engen und dunklen Schrank gesperrt.
Ich wurde von meinem Onkel vergewaltig. Meinen Eltern habe ich nichts erzählt da ich Angst hatte, dass sie mich wieder schlagen würden.
Meine Mutter wollte, dass aus mir eine begabte Köchin werden soll. Und sieh an ich bin eine begabte Köchin.
Da es in unserer Familie wichtig war zu heiraten, musste ich einen Mann heiraten den ich garnicht kannte. Meine Eltern haben ihn ausgesucht.
Er hatte nichts anderes im Kopf außer Sex. Typisch Männer.
Eines Tages wurde ich Schwanger.
Ich gebar ein Mädchen. Doch mein Kind ist nicht gesund. Es hat eine Behinderung. Ihr rechtes Bein kann sie nicht kontrollieren und muss immer auf Krücken laufen.
Immer wenn ich meine Tochter ansehe muss ich weinen. Wieso ich? Hat Gott
mir nicht schon genug Leid angetan?
Mit meinem Mann hab ich mich schon getrennt. Er schlief mit einer anderen Frau im Bett dieses Schwein.
Ich bin glücklich, dass ich jetzt alleine mit meiner Tochter bin und was mein Mann macht das interessiert mich nicht.
Doch meiner kleinen möchte ich helfen. Ich will ihr ein neues Leben schenken.
Sie soll normal gehen können. Dann wär ihr Leben und auch mein Leben in Ordnung."
Opoa
Meine kleine Opoa. Was würde ich nur ohne sie machen. Sie ist meine kleine und wunderschöne Tochter. Ich will ihr unbedingt mit einer Operation helfen. Ich kann es nicht mit ansehen wie sie von ihren Schülern gehänselt wird als Krüppel.
An jenem Tag gab es zum Essen Reis mit Spinat. Opoa und ich saßen uns gegenüber. Meine Kleine war brav am essen.
"Mami was guckst du mich denn so an?", fing sie an mich zu fragen. Ich antwortete, dass ich ihre Schönheit
bewundere.
Ich erzählte ihr davon, dass ihre Mami dringend wohin müsse und sie alleine auf sich aufpassen muss. Ich erwähnte nicht , dass ich ins Krankenhaus gehen werde und nach einer Operation nachfragen würde.
Genau das tat ich auch ein paar Stunden nach dem Essen. Der Arzt teilte mir jedoch mit, dass eine Operation ziemlich teuer wäre. Er nannte mir den Preis( den ich nicht mehr im Kopf habe).
Ich war geschockt und traurig zugleich.
Was sollte ich nun tun? Hatte ich noch Hoffnungen auf eine neue und gesunde Opoa?
Ab da fing es an. Ab da fing ich an durchzudrehen und diese schlimmen Dinge zu tun.
Das erste gericht
Ich war echt zufrieden mit meinem neuen Restaurant.
Doch etwas fehlt noch...Mhhh...Ach ja..Fleisch.
Mal sehen welchen Mann ich heute in der Stadt verführen kann um ihn später für eines meiner Gerichte zu benutzen.
Ich musste garnicht lange suchen, denn vor unserer Haustür stand ein älterer Herr mit weißen Haaren und einem Schneuzer wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Der Mann war so abgrundtief hässlig aber ich brauche das Geld für meine Opoa.
Ich stellte mich neben dem Mann. Er
starrte auf meine Brüste.
Ich teilte ihm mit, dass er meine Brüste anfassen kann wenn er zu mir nach Hause käme.
Natürlich betritt er meine Wohnung und wir gingen zusammen ins Bett.
Er hatte nicht anderes im Kopf als Sex und ich hatte nichts anderes im Kopf außer einer neuen Opoa.
Es war ein Sex mit viel Gewalt gewesen.
Als der Mann wieder gehen wollte nahm ich ein Messer aus meinem Schrank und stoch in sein Rücke.
Der Mann schrie auf und hielt sich die Wunde fest. Er beleidigte mich als Schlampe und versuchte mich zu
schlagen.
Doch ich nahm das Messer und stoch in sein Auge. Er fiehl auf dem Boden und ich stoch noch sehr oft in sein Bauch.
Er war nicht ganz Tod da er noch etwas zuckte.
Ich nahm ihn mit in den Keller.
Dort verarbeitete ich ihn zu Fleisch für meine Gerichte.
Ich zerhackte sein Fleisch und seine Organe und verarbeitet alles in einer Fleischpresse.
Alles nur für Opoa.