Fantasy & Horror
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 10

0
"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 10 "
Veröffentlicht am 03. März 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Iakov Kalinin - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 10

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 10

Einleitung

Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 10 Fehler


Zyle atmete erleichtert auf, als endlich wieder Land in Sicht kam. Eines wusste er nach fast vier Wochen auf der Windrufer jetzt. Die See war nichts für ihn und er wäre froh, wenn er nie wieder ein Schiff betreten musste. Auch wenn sie keinen starken Seegang hatten, das ständige Schwanken des Schiffsdecks hatte erreicht, das ihm die ganze Reise lang übel war. Und schlimmer. Je weiter sie sich von den Küsten des Südens entfernt hatten, desto kälter war es geworden, bis er sich fast gar nicht mehr an Deck gewagt hatte. Lieber die

stickige Luft der Geschütztdecks und der Lagerräume, welche gleichzeitig der Crew als Quartier dienten, als ,, Da ist die Küste .“ Eden war zu ihm an die Reling getreten und deutete auf die Umrisse des Festlands, die sich Nebelverhangen vor ihnen abzeichneten. Bäume und Wiesen wechselten sich mit einigen kleinen Hütten am Ufer ab. Vermutlich Fischer, die ihre Boote klarmachten und sich von einem Kriegsschiff so nah an der Küste kaum einschüchtern ließen. Vielleicht waren sie den Anblick ja auch Gewohnt. Ansonsten trieben nur Nebelbänke über das ruhige Wasser. ,, Das sehe ich.“ , erwiderte Zyle . ,, Ist

es hier eigentlich immer so kalt ?“ ,, Kalt ? Wir haben Sommer. Wartet einmal den Winter ab, dann sind fast die gesamten Herzlande Schneebedeckt, mal von den Wäldern ganz im Osten abgesehen. Da hingegen bringt einen auch eher die Luftfeuchtigkeit um.“ ,, Ein schreckliches Land.“ , kommentierte der Schwertmeister nur trocken. ,, Ich weiß nicht weshalb ihr hier seit, aber wenn ihr so denkt, hättet ihr euch das vorher überlegen sollen. Eine Rückfahrt nicht drin. Und ich bin ehrlich gesagt froh euch los zu sein.“ Das beruht auf Gegenseitigkeit, dachte Zyle. Einen Monat war er jedem aus dem

Weg gegangen so gut das eben auf einem Schiff möglich war. Und auch wenn die Überfahrt ruhig verlaufen war, entspannend war etwas anderes. Wenigstens würde er bald wieder festen Boden unter den Füßen haben. Er würde den Mann suchen, von dem die Archonten gesprochen hatten, nach Vara gehen und seinen Auftrag ausführen. Vielleicht ein paar Wochen in diesem verfluchten Land. Kein Wunder, überlegte er, dass das Canton-Imperium versuchte seine Grenzen gegen Süden zu erweitern. Wer wollte schon in einem Land leben, in dem man noch im Sommer fror? Vielleicht hatten die Menschen sich ja auch nur daran Gewöhnt. Angeblich

kamen deren Vorfahren ursprünglich sogar noch weiter aus dem Norden, wo die Welt im ewigen Eis und Gletschern versank. Wären sie da mal geblieben… ,, Also dann, gehen wir nicht vor Anker ?“ , fragte Zyle, während die Windrufer weiter dem Küstenverlauf folgte. ,, Es gibt hier keinen Hafen und ich werde das Schiff wegen euch nicht anhalten.“ Sie wendete sich an zwei rau aussehende Männer, die graue Wollmäntel trugen, in denen sich die Feuchtigkeit des Nebel niederschlug. ,, Macht Herrn Carmien doch bitte ein Beiboot klar.“ ,, Moment. Ihr werdet…“ ,, Es war Teil der Vereinbarung, euch an

die Küste von Canton zu bringen. Nun, da ist es. Mein Teil des Geschäfts ist hiermit erfüllt. Ich könnte euch auch Schwimmen lassen.“ ,, Das wäre Mord. In dem Wasser..“ ,, Ihr würdet nicht erfrieren, nur weil ihr die Temperaturen hier nicht gewöhnt seid. Wenn ich ihr wäre, würde ich mir einfach einen dichteren Pelz zulegen. Wir hier verbrennen in der Sonne eures Landes.“ ,, Sollte das ein Scherz sein ?“ Er musterte die Gejarn und versuchte in dem undurchsichtigen Minenspiel zu lesen. Es war vergebens. ,, Nein das meine ich ernst. Und jetzt seht zu, dass ihr eure Habseligkeiten

zusammensucht. Ich muss eine neue Rute für die Windrufer finden. Unsere Gäste warten sicher darauf, ein Angebot der kaiserlichen Garde für ihre…. Überbringung zu bekommen.“ ,,Das ist doch wohl…“ Zyle zwang sich selbst, besser nicht mehr zu sagen. Alles, was er mit an Bord gebracht hatte, trug er am Körper. Mit Ausnahme des Ebenholzkästchens, das jetzt irgendwo auf dem Meeresgrund ruhte. Kurz sah er sich nach Zachary. Was immer dieser Kristall auch war, den der Junge nun um den Hals trug, es schien ihm deutlich besser zu gehen. Die Ringe unter den Augen waren vollkommen verschwunden und wenn man davon

absah, das Zyle kein Wort mit ihm gewechselt hatte, schien er richtig aufzuleben. Noch ein Grund dieses Schiff so schnell wie möglich zu verlassen. Auch wenn der Junge seit der Zerstörung von Kalenchor auf weitere Demonstrationen seiner Kräfte verzichtet hatte, wohl war Zyle in der Gegenwart eines Magiers und sei es noch ein halbes Kind, nicht. Es war der Sanguis-Orden, dem sie den Großteil ihrer Verluste in den ewigen Kleinkriegen mit dem Kaiserreich zuzurechnen hatten, nicht den Musketen und Kanonen der imperialen Gardisten. Ohne sich noch lange umzusehen, kletterte er über die Reling in eines der

kleinen Beiboote der Windrufer. Auf einen Befehl wurde das Boot über zwei Seilwinden unsanft ins Wasser gelassen, das einen Augenblick über dem Rand der kleinen Nussschale schwappte und Zyle bis zu den Fersen im Wasser sitzend zurück ließ. Wenigstens trieb ihn die Strömung in Richtung Küste, so könnte er sich das Rudern ersparen. Eine Welle, welche auf dem großen Linienschiff vermutlich nicht einmal zu spüren war brachte das Boot halb zum kentern. Einfach großartig… Eden sah dem Boot nicht lange nach. Der Gejarn aus Laos wusste ja nicht, worauf

er sich einließ. So wie der rumlief würde er keine zwei Meilen ins Inland kommen, ohne entdeckt zu werden. Ob von den Garden des Kaisers oder von den Clans war dabei eigentlich zweitrangig. Weit kam er sicher nicht… Auch wenn sie sich nichts aus der Politik der fliegenden Stadt machte, in die ohnehin angespannte Situation noch einen Spion aus Laos einzubringen war sicher nicht grade förderlich. Und wenn sich einige Clans wirklich endgültig vom Kaiserreich lossagten würde es auch für sie Gefährlich. Aber im Moment könnte es kaum besser laufen. Sie hatte, was sie wollte. Zielstrebig lief

sie über das Deck der Windrufer. Der Wind hatte noch ein wenig aus Osten aufgefrischt und wenn sie das günstige Wetter nutzten konnten sie sicher schnell einen Hafen erreichen. Dort würde sich dann entschieden, was mit den zwei überlebenden Gardisten aus Kalenchor geschehen sollte. Entweder, das Kaiserreich zahlte für ihre Freilassung oder… Sie mochte es nicht, Leute unnötig zu töten, aber wenn die Imperialen nicht zahlen wollten hatte sie auch einen Ruf zu verlieren. ,, Käpt’n.“ Einer der Männer, welche am Beiboot gearbeitet hatten kam, ein Fernglas in der Hand auf sie zu. Ein

dunkles Stirnband hielt ihm die Haare aus dem Gesicht, das wohl nur eine Mutter hätte lieben können. Eine breite Narbe zog sich vom Kinn über die Nase, bis fast an die Schläfen. ,, Ich glaube, das solltet ihr sehen.“ Er deutete auf eine Stelle auf dem Meer, an der sich die morgendlichen Nebelbänke kurz verzogen. Selbst mit bloßem Auge konnte sie drei dunkle Punkte dort erkennen. ,, Was gibt es denn ?“ Eden nahm dem Mann das Glas aus der Hand und richtete es auf die Schemen. Schiffe. Drei Galeonen über deren Masten das Wappen des Adlers und des Löwen wehte. ,, Sind die hinter uns her ?“ , fragte der

Mann sie unsicher. Die Windrufer war schwer bewaffnet, aber drei Gegner wären alles andere als eine leichte Herausforderung. Eden ließ das Fernglas sinken. ,, Das weiß ich nicht. Aber es wäre ein verdammt großer Zufall, wenn drei Kriegsschiffe ausgerechnet hier auftauchen. Die Küste ist vollkommen unwichtig…“ ,, Also jagen sie uns.“ , meinte der Mann und sprach damit ihre Gedanken aus. ,, Ich fürchte es…“ Auch wenn der Wind günstig stand, die drei leichteren Schiffe würden sie früher oder später

einholen. Er hatte unglaubliches Glück gehabt, wie Kellvian erst nach und nach Bewusst wurde, als er die Gefallene Gestalt im Licht des Feuers musterte. Es war eine Gejarn. Ein Muster bestehend aus schwarzen Flecken im grauen Fell bedeckte das Gesicht und setzte sich an Armen und Füßen fort. Sie sah ziemlich mitgenommen aus, was wohl der einzige Grund war, aus dem er noch Lebte. Blut hatte einen großen Fleck auf der dunklen Weste hinterlassen, die die Gejarn trug und sickerte immer noch aus

mehreren tiefen Schnitten. Vor wenigen Augenblicken noch, hatte Kell mit dem leben abgeschlossen gehabt, als das Wesen auf ihn losgegangen war. Bloß das sein ungeladener Gast Bewusstlos zusammengebrochen war, bevor sie ihn erreichte. Ein Leopard mit gezogenen Zähnen sozusagen. Vermutlich würde sie das weniger witzig finden, wenn sie aufwachte. Falls… Tyrus hatte ihm genug über Medizin beigebracht, das er bezweifelte, dass das Mädchen die Augen noch einmal ohne Hilfe öffnen würde. Es war, wie ihm sein Lehrmeister erklärt hatte, wichtig, dass er ein Gefühl für

Verletzungen bekam um sie effektiv heilen zu können. Sonst fügte er aus Versehen noch Knochen zusammen, die nicht zusammen gehörten. Man musste immer wissen, was man tat und für Magie galt das noch mehr, als für alles andere. Im Augenblick jedoch war er sich vollkommen unsicher. Ohne Hilfe würde sie sterben. Aber gleichzeitig hatte sie ihn angegriffen, oder? Alles, was er wusste war, das seine Vorräte weg waren. Kell traf seine Entscheidung. Er würde niemanden ohne guten Grund Verbluten lassen, das war genauso Mord, wie wenn er selbst die Waffe geführt hätte, die

diese Wunden verursacht hatte. Er hatte einmal zu lange gezögert zu helfen… Und nun musste er hoffen, dass seine Entscheidung diesmal nicht zu spät kam. Vorsichtig streckte er eine Hand aus, zögerte dann aber. Konnte er einen Gejarn überhaupt heilen? Bisher hatte er es nur einmal versucht und das war viel zu spät gewesen… Es hatte nicht funktioniert. Kell schob alle Zweifel beiseite. Die würden ihm bei dem, was er vorhatte nichts nützen. Vorsichtig legte er ihr eine Hand auf die Stirn und hätte sie fast wieder zurückgerissen. Die heruntergekommene Gestalt glühte vor

Fieber. Langsam begann sein Geist in die Tiefe zu driften, auf jenen tückischen Kern des Friedens zu, der in seinem Verstand lauerte. Er konnte ihre Verletzungen spüren. Die meisten Schnitte waren oberflächlich. Nur zwei oder drei waren so tief, das sie nicht von selbst heilen würden. Wie lange sie schon damit herumlief? Bei dem Blutverlust mindestens einen Tag, wenn nicht mehr. Kell spürte das Versteckte Feuer einer Infektion, die sich in den Wunden ausbreitete. Und die Schwäche des Blutverlusts. Nichts davon war besonders ermutigend, aber er sollte es heilen können. Auch

wenn das nicht leicht würde. Zuallererst die Oberflächlichen Schnitte, das würde ihm am wenigsten Kraft kosten. Dann die tieferen Wunden. Bisher hatte er sich nur einmal an ernsthaften Verletzungen versucht und Kell musste sich zwingen, konzentriert zu bleiben, als eine eisige Kälte nach ihm griff. Als würde etwas versuchen, sein eigenes Leben zu entziehen. Das war nichts, sagte er sich und zog sich tiefer in die Ruhe seines eigenen Geistes zurück. Das Gefühl, das es auf der Welt Nichts als ihn gab und sich alles, seinem Willen beugen musste nahm Überhand. Was waren Wunden? Hinweg damit. Blutverlust war nur ein Wort ohne Bedeutung. Kell wusste, dass

der Zauber funktionierte. Sein Wille wurde Gesetz. Als er die Augen nach einer Gefühlten Ewigkeit wieder öffnete, fühlte er sich völlig erschöpft. Ihm war kalt und seine Hände zittern, obwohl das Feuer neben ihm nach wie vor Glühte. Er konnte nur abschätzen, wie lange er Weg gewesen war. Immer noch schlotternd legte er wieder etwas Holz auf die ersterbenden Flammen. Der Mond hatte seinen Weg über den Himmel fast vollendet und verschwand bereits hinter den Wipfeln der Bäume. Das Fieber der Gejarn war weg, wie er erleichtert feststellte, als er die Hand zurückzog. Sie atmete jetzt ruhig und

gleichmäßig und aus der Ohnmacht schien ein normaler Schlaf geworden zu sein. Vermutlich war es besser so. Den Schmerz, wenn Krankheiten innerhalb weniger Augenblicke ausbrannten und sich Knochen und Fleisch dem Willen eines Heilers beugen mussten war kaum erträglich. Schwankend kam Kell auf die Füße und begann auf und ab zu laufen um die restliche Kälte aus seinen Gliedern zu vertreiben. Es war nicht nur die normale Erschöpfung, er fürchtete, diesmal vielleicht etwas zu weit gegangen zu sein. Ohne Speicher oder Artefakte war die einzige Magiequelle, die er nutzen konnte, sein eigener

Lebensfunke. Und eine besonders gute Idee war das nicht. Kell trat ans Flussufer und spähte hinein. Nur undeutlich konnte er seine eigene Reflektion im Mondschein erkennen. Trotzdem wusste er, was er sehen würde. Kleine Falten um seine Augen herum und Graue Haare die zwischen dem üblichen blond hervorschimmerten. Bis zum Morgen würde sich das hoffentlich wieder gelegt haben. Aber das würde nicht ewig so bleiben. Wieder hallte eine der Warnungen von Tyrus durch seinen Verstand. Wenn ein Magier nicht Acht gab brannte er irgendwann einfach aus. Wie eine

Kerze… Bevor er sich aber weiter darum sorgen konnte, schreckte ihn eine weitere Reflektion im Wasser aus seinen Gedanken auf. Ein paar tiefgrüne Augen. Da war noch so eine von Tyrus Lektion. Dreh einem Gejarn nie den Rücken zu, außer du bist sicher, das er tot ist…. Und diesmal hatte er nicht einmal eine nutzlose Waffe.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
13

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Hofdichter 
Spannend geschrieben , die Kette des Jungen ist was Wert :)

freu mich auf die weiteren Kapitel!

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und ob. Wird sich noch herausstellen, wieviel.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
monalisa592107 spannend wie die vorigen kapitel gern gelesen
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke sehr
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur jetzt bin ich mal gespannt wer Kell aus tiefgrünen Augen anblickt.
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nächstes Kapitel sollt heut Abend fertig werden
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur jetzt bin ich mal gespannt wer Kell aus tiefgrünen Augen anblickt.
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
7
0
Senden

108033
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung