Gedichte
Ein Magier der Worte
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| FLEURdelaCOEUR Wirklich ein fantastisches Bild! (dein Gedicht meine ich) Doch so ein Magier kann einem auch sehr gefährlich werden, weil seine Magie wie eine Droge wirkt, dich den Sinn für die Realität verlieren lässt ... 2. Str. > DEN man auf die Seele streicht (den Balsam, nicht die Worte ) VlG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Klar, es gehören auch immer zwei dazu, einer der mit seinen magischen Worten bezirzt, und einer, der sich bezirzen lässt ... ;-))) Und dann ist es sehr schwer, den Magier wieder ohne diese "Magiebrille", die er einem verpasst hatte, zu sehen .... VlG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| roxanneworks Das ist wirklich wundervoll, Du Magier.... Danke für die schönen Zeilen, Roland! Ganz liebe Grüße roxanne |
Vor langer Zeit - Antworten
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