Gedichte
Mir glaubt keiner

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"Mir glaubt keiner"
Veröffentlicht am 28. Februar 2014, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Anna Omelchenko - Fotolia.com
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Mir glaubt keiner

Mir glaubt keiner

Titel

Ganz egal zu wem ich geh Mit wem ich red Keiner glaubt mir Entweder werde ich belächelt Oder als Arschloch abgestempelt Das macht mich stinkig Ich kenne nur zwei Möglichkeiten Mord, oder zur Flasche greifen Ich ziehe saufen vor Warum mir keiner glaubt? Ich bin keine Frau Zumindest glaub ich, das es daran

liegt Eines Tages werde ich mir eine Waffe kaufen Und Amoklaufen Wenn sich nicht bald was ändert Ich hab alles für meine kleine Familie gemacht Sie hat nur für jeden Arsch die Beine breit gemacht Und sich dadurch einen Virus eingefangen Sie stolz darauf, eine Schlampe zu sein Mich stellt ihr hin, als das letzte

schwein Irgendwas habe ich nicht mitgekriegt Soll ich auf meine Kinder scheißen Stattdessen es wirld treiben So, wie sie? Wenn ich tot bin, werdet ihr es sehen Ohne mich, tut gar nichts gehen Kriegt sie nichts gebacken Ja, ich denke über Selbstmord nach Jeden Tag Jede Stunde Ihr habt es geschafft Bin am Ende meiner

Kraft Hoffnung ist schon längst gestorben

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