Songtexte
Frieden

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"Frieden"
Veröffentlicht am 28. Februar 2014, 6 Seiten
Kategorie Songtexte
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Frieden

Frieden

Strophe 1:

Spürst du es in dir - dieser Krieg ist vorbei

Kein Blutvergießen in den Straßen - alle fühlen sich frei

Du bist dabei - erlebst den Moment - du hast es geschafft

Es rollen Tränen - du bist dankbar dass du überlebt hast

Hast viel verpasst - denn das Leben lief auch ohne dich fort

Du kommst Nachhaus - doch erkennst ihn nicht mehr wieder - den Ort

Alles wirkt fremd - und im Fernsehen zeigen sie wie es war

Siehst den Moment vor Augen als plötzlich der Frieden geschah

Refrain:

Ein leiser Wind weht und der Himmel ist weiß

Dieser Krieg ist aus und die Soldaten gehen Heim

Weiße Fahnen wehen und alle sind frei, frei, frei

Diese Nacht, mein Freund, hab ich von Frieden geträumt

Strophe 2:

Langsam wachst du auf und es war bloß ein Traum

Liegst unter heftigem Beschuss in nem eisigen Raum

Du glaubst es kaum - doch schon wieder war es nur Illusion

Und zum Beweis hört man von weitem eine Explosion

Was weißt du schon - über Frieden wenn man stets um dich kämpft

Die Hoffnung darauf ist seit langem nämlich schon gedämpft

Nur noch ein Schuss - alles still - alles scheint vorbei

Und dieser Krieg ist nun zu Ende, doch in dir steckt Blei

Refrain:

Ein leiser Wind weht und der Himmel ist weiß

Dieser Krieg ist aus und die Soldaten gehen Heim

Weiße Fahnen wehen und alle sind frei,

frei, frei

Diese Nacht, mein Freund, hab ich von Frieden geträumt

Strophe 3:

Irgendwie hast du es dir anders vorgestellt

Du kämst nach Hause mit Abzeichen und du wärst ein Held

Und deine Welt - würde sich nur noch um eines drehen

Ein jeden Tag in deinem Leben mit Frieden zu bestehen

Ein Wiedersehen - mit Verwandten und dem was man so liebt

Du hast gehofft, dass es all das bei der Heimkehr gibt

Doch es war anders - deine Ankunft war ein Trauertag

Fandest den Frieden erst im Tod als du ankamst im Sarg

Refrain:

Ein leiser Wind weht und der Himmel ist weiß

Dieser Krieg ist aus und die Soldaten gehen Heim

Weiße Fahnen wehen und alle sind frei, frei, frei

Diese Nacht, mein Freund, hab ich von Frieden geträumt

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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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