Lippen des Schreibers
Oftmals öffne ich den Mund,
geformt zu alten Worten wollen entspringen, ihm,
wollen sprechen was ich will denken,
in die Welt will schreien was sich niemand traut zu sagen.
Will die Wahrheit niemals vergessen lassen,
niemals will sie einsperren, hinter meinen Lippen,
verschließen und vor der Welt verbergen.
Habe all den Büchern, all den Schriften, mein Heiligtum,
versprochen, soll ich immer sprechen, was sie der Welt
wollen offenbaren.
Werde immer denken, was ist wahr,
werde immer sagen, was ist wahr
und werde nicht leugnen, das was gerät vergessen.
Werde behüten die Worte, die meinem Mund entspringen,
werd sie für mich und die Welt waren,
für all die Leugner, die nicht wollen die Wahrheit preisen.
Und wird sie eines Tages der Welt, sie zeigen
Und in den Himmel
schreien,
dass sollen die Engel mich hören.
Denn auch sie haben vergessen, die Wahrheit und sind
Zu Leugnern ihrer Selbst geworden. Und so wird, und so will
Ich immer die Wahrheit sprechen, werd die tauben Leugner
Wieder machen, hörend und werd die Ketzer
Machen sehend.
Denn die Lippen des Schreibers,
einem jeden Hüter seiner eigenen und der Wahrheit,
wird auf immer Diener der Wahrheit
sein,
wird leben für sie und wird denken für sie.
Wird immer die Welt an sie erinnern,
immer die Lügen niederreißen,
immer die Worte neu errichten, und immer einsam
richten über die Ketzer und Leugner, jenes
wertvollen Schatz, der nun ist Vermächtnis der Erd‘.