Kapitel3 DIE ZWISCHENWELT
„Dann fange ich mal an. Ich erzähle dir deine ganze Lebensgeschichte.Du wirst mich nicht unterbrechen Verstanden?“
„Ja,Vater“ „ Du bist hier in einer zwischenwelt. Hier gibt es 6 Stämme, die alle Krieg führen. Jeder Stamm hat seinen Eigenen Anführer. Der Wasserstamm Hat Antje Wyland. Sie ist eine der besten Killerinnen von allen Stämmen. Beim Feuerstamm ist es Niklaus Change. Ich bin mit ihm aufgewachsen. Der Luftstamm ist relativ schwach sie habe gerade ihre Anführerin verloren. Durch mich. Der Erdstamm hält sich aus allem raus und geht jeglichem streit aus dem Weg. Er wird Angeführt von Ron Sied. Und nun zum
Lichtenstamm, der sollte dich interessieren. Er wird angeführt von Kenzia. Sie ist deine Mutter.
„ Das kann nicht sein meine Mutter ist auf der Erde.“ „Nein sie sollte nur euch ein menschliches Leben ermöglichen. Ich habe sie so manipuliert das sie denkt sie hätte euch auf die Welt gebracht. Die 1. 15 Jahre war ich ja noch da. Und dann bin ich hier her zurück gekehrt um meine Pflichten zu erfüllen. Eure Mutter wollte immer ein normales Leben für euch. Und hat euch deswegen beschützt. Als sie aber an deinem Geburtstag angegriffen wurde und zwar von mir war sie abgelenkt und ich konnte dich töten und jetzt bist du bei mir.“ „ Was ist mit Amy sie ist doch jetzt völlig
allein?“,fragte ich. „Erst im alter von 16 Jahren darf man in die zwischen Welt. Du bist etwas besonderes. Deine Mutter ist eine der wenigen Hexen die es hier gibt. Das heißt du bist auch zur hälfte Hexe.“ „ Okay und was bin ich zur anderen hälfte?“ Mir wurde ganz kalt. Ich musste träumen.Das ist doch alles so verrückt. Es gibt keine Hexen. „ Du bist zur hälfte ein killer. Deine magische Seite wird im Moment unterdrückt, weil ich dich verwandelt habe. Und noch was du bist hier im Dunklen Stamm. Ich bin giert der Anführer.“ Ich kann nicht bei ihm bleiben er ist durch und durch böse. Ich muss hier raus. Weg. Zum Lichtenstamm. Zur meiner angeblichen Mutter. „ Ich habe noch ein
Geschenk für dich hier.“ Er gab mir ein Päckchen. „Bitte mache es erst in deinem Zimmer auf. „ Ethan? Bringe meine Tochter auf ihr Zimmer.“ „ Jawohl Herr“,Meinte Ethan. Es war der selbe Junge von vorhin. Ich fing an zu weinen. Himmel ich war hier völlig allein. „ Ich bin tot. Verdammt ich bin tot“,schrie ich. Ethan für herum und drückte mich gegen die kalte Wand. „Shh. Hör zu. Sei nicht so Laud und hör auf zu weinen. Es wird nur noch schlimmer werden. Nichts wird mehr so sein wie es mal war!“, Murmelte er.
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