Kapitel1 NOCH EIN TRAUERTAG
Teil 1 Melanie „Alles gute zum Geburtstag Mel“,rief meine Schwester. „Alles gute zum 16. Geburtstag mein Schatz“,Rief unsere Mutter. „Danke Mom und Amy“,sagte ich so fröhlich es ging.Mein Geburtstag war für mich ein Trauer Tag mein Vater ist an meinem Geburtstag verstorben. Meine Mutter hat es versucht zu überspielen, aber sie schafft es nicht.Meine Schwester Amy hingegen überspielt es nicht. Sie trauert nicht so sehr. Sie konnte Papa nie leiden. Sie hatte ein komisches Gefühl bei ihm. Ich habe ihn Geliebt. „Mel?Du träumst schon wieder.Hier dein Geschenk.“,Sagte meine Schwester lächelnd.Es war eine silberne
Kette. Mit einem Herz als Anhänger. Es war wunderschön.“ „Gefällt es dir?“,Fragte meine Mutter. Ich nickte.“ÄÄ Mom?“,fragte Amy. „ja?“ „Ich glaube wir müssen los“ Verdammt die Schule. Die hatte ich voll und ganz vergessen. Ich sprintete ins Bad und zog mich um. 10 Minuten später sasen ich und Amy in meinem Wagen und fuhren zur Schule. „und wie gefällt dir dein Geburtstag so?“, fragte mich Amy. „Ich vermisse Das das weisst du.“ „Es ist 5 jähre her Mel. Komm darüber hinweg Ich meine-.“ Mir wurde die vorfahrt genommen. Ich v erkor die Kontrolle über den Wagen.Ich weis nicht wie oft wir uns überschlagen haben.Ich sah zu Seite Amy War bewusst los. „Amy?Amy!Oh gott ist
alles in Ordnung. Amy?. Plötzlich wurde ich gepackt und im nuh war ich außerhalb des Wagens.Das war der Zeitpunkt wo ich dachte ich wäre übergeschnappt. Vor mir stand mein Vater. „Hallo Schatz.“,sagte er mit einem Boshaften Grinsen. „Dad! Amy! Du musst ihr helfen!“,schrie ich. „Nein ich muss dir helfen, das geht nur wenn du mit mir gehst“ „ Wohin denn?“ „ Das wirst du früh genug erfahren.Keine sorge es wird nicht weh tun.“ Reuelos brach er mir das Genick. Ich kam zu mir. Mir war kalt. Ich versuchte mich zu errinern was passiert ist. Die Erinnerung Kam nur in Bruchstücken.Aber der Gedanke das Amy etwas passiert ist, macht mich krank. Ich fing an zu weinen.
Meine tränen gefroren sofort zu eis. „Hilfe,Hilfe holt mich hier raus,bitte!“,wimmerte ich. „Schönen Abend Mylady. Ihr Vater erwartet sie bereits.Er will aber das sie etwas förmlicher gekleidet sind. Nicht so etwas menschliches.“, sagte er, so gefühllos das ich noch mehr Angst bekam. „Ich warte draussen.“,Murmelte er. Vor mir lag eine schwarze Hose mit schwarzem Gürtel,T-Shirt und einer Lederjacke. Ich finde das ziemlich menschlich. Ich sah mich um das Zimmer. War relativ gross und hatte alles was man brauch. Ich sah mich flüchtig in einem Spiegel. Es war als würde da eine andere Person stehen. Eine mit Blut roten Augen. Ok Mel tief einatmen. Du ziehst dich jetzt
an, gehst zu deinem Vater und Kümmerst dich um ihn. Es ist dein Vater obwohl er dich verlassen und dich umgebracht hat.
Kapitel2 DER THRONSAAL
Ich zog mich um und öffnete die Tür. „Ah sie sind fertig dann bringe ich sie mal in den Thronsaal“,sagte er. Ich lief neben ihm. Ich sah ihn mir genauer an. Er hatte schwarze haare und trug die selben Klamotten wie ich,aber seine Augen waren anders sie sind schwarz. „ es ist mir nicht erlaubt das zu fragen aber warum starren sie mich so ein Mylady?“,fragte er. „Warum sind meine Augen rot und ihre nicht.“ „ Das wird ihnen ihr Vater erklären, mir ist es nicht gestattet auf solche fragen zu antworten“ Mit dem konnte man wirklich nicht reden, aber ich frage was ist aus meinem Vater geworden? Wir bogen einmal um die Ecke und schon standen wir vor
einem Tor. Es war aus purem Eis. „ Ladys first Mylady“, sagte er, aber an seiner Stimme war etwas anders er hatte Angst. Ich lief in den Thronsaal und auf dem Thron sahs Amy. Sie blutete am Kopf. „Amy,Amy? Du blutest! Schnell jemand muss ihr helfen1“, schrie ich. „ Die Halluzinationen setzten ein. Warum wird sie von den lausigen Menschen nicht begraben.“, sagte Amy. „Amy was redest du da?“ „ Ich bin nicht Amy! Ich bin dein Vater und wenn die Menschen nicht schleunigst deinen Köper vergraben dann stirbst du!“ Mir blieb das Herz stehen. Ich werde sterben? Aber ich bin doch schon tot? Ich glaube hier gibt es einfach keine Logik. „ Na schön. Ich brauche einen
Bericht godrik!“,donnerte mein Vater. „ Sie wird gerade zu Grab getragen.“,Meinte Godrik. „ Wir brauchen nur etwas Erde auf ihrem Sarg und schon ist das Problem gelöst.“,Murmelte mein Vater. Plötzlich geschah etwas ich fühlte mich so leicht. ich sah meine Vater an. Er sah nicht mehr aus wie Amy, sondern wie er halt aussieht. Sehr gros Rabenschwarze Augen. Okay die sind für mich neu. Er trägt einen langen schwarzen Anzug. „ Du hast sicherlich viele fragen.Willst du nicht eine Stellen? Ich werde alle beantworten“,versprach mein Vater.
„Was bin ich?“
Kapitel3 DIE ZWISCHENWELT
„Dann fange ich mal an. Ich erzähle dir deine ganze Lebensgeschichte.Du wirst mich nicht unterbrechen Verstanden?“ „Ja,Vater“ „ Du bist hier in einer zwischenwelt. Hier gibt es 6 Stämme, die alle Krieg führen. Jeder Stamm hat seinen Eigenen Anführer. Der Wasserstamm Hat Antje Wyland. Sie ist eine der besten Killerinnen von allen Stämmen. Beim Feuerstamm ist es Niklaus Change. Ich bin mit ihm aufgewachsen. Der Luftstamm ist relativ schwach sie habe gerade ihre Anführerin verloren. Durch mich. Der Erdstamm hält sich aus allem raus und geht jeglichem streit aus dem Weg. Er wird
Angeführt von Ron Sied. Und nun zum Lichtenstamm, der sollte dich interessieren. Er wird angeführt von Kenzia. Sie ist deine Mutter. „ Das kann nicht sein meine Mutter ist auf der Erde.“ „Nein sie sollte nur euch ein menschliches Leben ermöglichen. Ich habe sie so manipuliert das sie denkt sie hätte euch auf die Welt gebracht. Die 1. 15 Jahre war ich ja noch da. Und dann bin ich hier her zurück gekehrt um meine Pflichten zu erfüllen. Eure Mutter wollte immer ein normales Leben für euch. Und hat euch deswegen beschützt. Als sie aber an deinem Geburtstag angegriffen wurde und zwar von mir war sie abgelenkt und ich konnte dich töten und jetzt bist du bei mir.“ „ Was ist
mit Amy sie ist doch jetzt völlig allein?“,fragte ich. „Erst im alter von 16 Jahren darf man in die zwischen Welt. Du bist etwas besonderes. Deine Mutter ist eine der wenigen Hexen die es hier gibt. Das heißt du bist auch zur hälfte Hexe.“ „ Okay und was bin ich zur anderen hälfte?“ Mir wurde ganz kalt. Ich musste träumen.Das ist doch alles so verrückt. Es gibt keine Hexen. „ Du bist zur hälfte ein killer. Deine magische Seite wird im Moment unterdrückt, weil ich dich verwandelt habe. Und noch was du bist hier im Dunklen Stamm. Ich bin giert der Anführer.“ Ich kann nicht bei ihm bleiben er ist durch und durch böse. Ich muss hier raus. Weg. Zum Lichtenstamm. Zur meiner
angeblichen Mutter. „ Ich habe noch ein Geschenk für dich hier.“ Er gab mir ein Päckchen. „Bitte mache es erst in deinem Zimmer auf. „ Ethan? Bringe meine Tochter auf ihr Zimmer.“ „ Jawohl Herr“,Meinte Ethan. Es war der selbe Junge von vorhin. Ich fing an zu weinen. Himmel ich war hier völlig allein. „ Ich bin tot. Verdammt ich bin tot“,schrie ich. Ethan für herum und drückte mich gegen die kalte Wand. „Shh. Hör zu. Sei nicht so Laud und hör auf zu weinen. Es wird nur noch schlimmer werden. Nichts wird mehr so sein wie es mal war!“, Murmelte er.
selenagomez Das war nicht das ganze Buch von Melanie. Mehr in den nächsten Tagen. Freue mich über eure Kommentare |