Geschmückt
ist heut
das Schiff
des Herrn,
mit Kränzen
seiner Ehre.
Er lies es wachsen,
uns so gern,
das Tun, ward da
gesegnet.
Wir schafften täglich,
demutsvoll,
an Gottes reichem Werke.
Ach,
war es oftmals
nicht so toll,
so sahn wir uns,
als Zwerge.
Herr,
Deiner preisen
wollen wir.
Den Tag zu Deiner Ehre
und wenn auch gleich
der stärkste Sturm,
unser Vertrauen lehre,
so trauen wir,
im guten Tun,
uns Dir alltäglich zu,
im Finden und im Ruhn.
Und takeln so an unserem Ort,
die Segel Deines Schiffes.
Jedoch der Eigner
und Kapitän,
bist Du in Deinem Wort.
Das ist es,
was uns glaubend macht,
zu sitzen hier im Schiff
und singend Dir
den Dank gewährn,
in Hoffnung,
dass es ist.
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