Land der Blumen
Manch Tage reich, ich seh
hinab, auf die Farbenpracht,
sich mir erstreckt. Vollkommen,
bunt und voller Segen,
der Wind lässt alles schillern.
Ist zu stark, der Duft der Blüten,
der Ohnmacht fast schon nah,
doch bleibt das Zittern
der Seele, voller Glück und Harmonie.
Will ich dir eine Blüte schenken,
aus Gottes prachtvoll´ Garten,
damit dein Herz zu weiter schlägt.
Ist doch alle Schönheit
bald
verblichen, wenn ich sie aus
der Erde pflück´ .
Belassen wir die Erinnerung,
unberührt und zart.
Damit sich weiter, Seelen,
erfreuen zu solch schönem
Augenschmaus!