Blumenkopf
Flausen voller Einsamkeit, finden sich gut
hause in des Stirnes Menschen ein.
Geflüster waget es zu entwischen,
erhellen sein Ohr geschwind.
Nebel, dicht, gar trachtend nach Geist des Tiefen
Menschenwillen. Bettelnd mögt ihr albern gar gern,
doch hat man eurer Seele Leid getan!
Verrottet, tief im Russe ohne Gnade. Verlachen sollet
ihr von Dannen weichen, kaum des
Gehöres wert.
Indess möget euer Gefluse Wurzeln schlagen,
sich graben in des Menschen weiche Erde.
Keimet schön in leichtgesponnem´ Menschengeist.
Ists klein gewesen, rasch erblüht, zu weitem Grolle.
Habt ihr verrichtet Teufels Werk,
dass all sich unter ihrem Sinne bäugen mag.
Verachtet Glück des Lebens,
werft zurück in den Dreck, wo ihr
zu male Schande leiden
sollet.
Doch ist nun vorbei, mit allem Ende,
so möge Mein auch gleich verenden.
Zeit ohne Maße, ich zugebracht, um alles
zu erschaffen. Soll meine Hand euch zu
Nichte führen, sowar es euer Wunsch sei.
Worte voll Dank erfüllt, wagt ihr nicht
zu sprechen, doch mir ist alles gleich.
Ohne Grund gefunden, wälzt eure Eigen
in den Trümmern allem Anfang. So dass,
ich es vermag, alles zu Ende zu führen.
Denn sowar meine Worte erklingen lange nach,
Erde zu Erde, Asche zu Asche, gar auch
Staub zu Staub.
Dies, das Ende soll bedeuten, zu eurem Glücke ich euch führe mit dieser Tat.