Zu den stillen Wasser,
lassen wir uns nieder.
Im engsten Kreis,
singen
wir den Geist und
breiten
die Hände aus.
Des Silberwasser kalte
Zunge,
spür´ ich auf
meiner Haut
und
so soll auch diese
Nacht
Mensch und Tier
beschenkt.
Wie Sterne formen sich
die Lieder
und tanzen flot
auf Handes Haut.
Wir lassen sie zum Wasser
nieder, auf dass
der Mensch
eines Stück
Himmels beschenkt.
Erfreut sollen sie sein,
wenn
die Sterne übers Wasser
gleiten,
ihre Schiffe, sicher
nach
hause geleiten,
die Kleinen große Augen
machen
und alles in blaues
Licht
tauchen.
Mensch, gefesselt wie krankes
Vieh, von Gottes Hand
auf die
Erde verbannt.
Wollen wir ihnen
keine Flügel schenken.
Doch Stücke des
Himmel.
Schenken wir ihnen die Freude,
auf dass sie sehen mögen,
dass Erd´
und Himmel
vereint sein mögen.
Für diese eine Nacht,
und die
folgenden in unserem
Monde.
Sollen sie sich freuen
und im
blauen Licht versinken