Anshale ist ein Mann auf der Suche nach seiner Vergangenheit. In einem Land, zerrissen von einem Religionskrieg zwischen der Numen-Kirche und den Geisterbeschwörern der Kal’ban bleibt ihm jedoch kaum Zeit, seine verlorenen Erinnerungen aufzuspüren. Lediglich Grauer ,der mysteriöse Anführer der Kal’ban, scheint etwas über ihn zu wissen. Als dieser ihn bittet , ihm dabei zu helfen , einige Gefangene zu befreien findet er sich plötzlich direkt zwischen den verfeindeten Fronten wieder. Und auf dem alles entscheidenden
Schlachtfeld von Ebenwald offenbart sich ihm schließlich eine Wahrheit, die ihn zur Entscheidung zwingt.
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Gwenth machte sich praktisch sofort an die Arbeit, als er das kleine Haus am Platz mit der Birke erreichte. Die Werkzeuge neben sich auf einer kleinen Bank vor der Hütte zögerte er kaum. Er hatte ohnehin geplant, seinen alten Bogen zu ersetzen und jetzt hatte er auch gleich die Gelegenheit, ihn auf die Probe zu stellen. Ihm wurde etwas unwohl bei dem Gedanken. Entweder, es klappte oder er blamierte sich… 200 Schritte
und ein Ziel nicht größer als die schmalen Sehschlitze im Helm eine Rüstung… Aber er konnte es schaffen. Konzentriert suchte er zuerst die Jahresringe des Holzes ab. Die Waffe, die er zuvor gefertigt hatte, war billig und schnell entstanden. Hier jedoch wollte er Präzisionsarbeit leisten. Langsam begann Gwenth damit, die grobe Breite des späteren Bogens aus dem Holz zu arbeiten. EL hatte ihm eine Auswahl an Messern und Feilen zur Verfügung gestellt, mit denen er ohne Eile die ersten Umrisse herausarbeitete. Lina setzte sich still neben ihn auf die Bank. Gwenth hielt in der Arbeit inne. Er konnte nicht verhindern, dass ihm wieder
Celcines Worte durch den Kopf gingen. Aber mochte der verdammte Geist glauben was sie wollte, es war keine freie Entscheidung. Nicht wenn Lina von nichts wusste Er konnte sich doch nicht einfach darauf verlassen, das sie schon verstehen würde… ,, Es ist schön hier.“ , meinte sie. Gwenth sah auf und über den Sonnenbeschienenen Platz hinweg. Die Häuser und die in der Ferne aufragenden dunklen Bäume schienen in Gold getaucht. ,, Das ist es.“ ,, Du machst dir Gedanken.“ Er nickte. ,, Es gibt… Dinge die ich nicht wissen wollte, aber jetzt weiß ich nun mal davon. Und jetzt muss ich damit
leben.“ ,, Anshale ?“ ,, Unter anderem.“ , antwortete Gwenth. Er zögerte, eine Frage zu stellen. Lina sah manchmal so viel mehr in den Menschen, als mit bloßem Auge zu erkennen sein sollte. Was Celcine über Anshale gesagt hatte, oder besser, was sie nicht gesagt hatte, sollte ihm eigentlich Angst machen. Aber nein, er würde nicht plötzlich dem Mann misstrauen, der ihn, Lina und alle anderen gerettet hatte. Nicht, bis er Grund dazu hatte… Trotzdem musste er Gewissheit haben. ,, Sag mir… was siehst du in ihm ?“ ,, Er ist nett.“ , antwortete Lina
einsilbig. Gwenth atmete erleichtert auf. Das war eigentlich alles, was er wissen musste. Dann jedoch fuhr Lina fort: ,, Aber er hat die Augen eines alten Menschen. Ich glaube, auch er weiß Dinge, die er nie wissen wollte. Oder hat es gewusst. Vielleicht will er sich ja deshalb einfach nicht erinnern.“ ,, Was willst du damit sagen, er will sich nicht erinnern ?“ Lina schüttelte den Kopf. ,, ich glaube er hat ein wenig Angst davor, das er finden könnte. Ich… Als er mich gefunden hat, hat er sich mit Celcine gestritten. Er meinte er sei ein Inquisitor. Aber er ist doch keiner von denen, oder Gwenth? Er würde doch
niemanden verletzen... Nicht wie…. “ Lina stockte und eine einzelne Träne rollte ihre Wange hinunter. Gwenth wollte sie in den Arm nehmen, sie sprang jedoch auf. ,, Die haben Papa mitgenommen und… Warum hast du das nicht verhindert?“ ,, Ich konnte es nicht.“ , sagte er leise. ,, Ich war nicht in der Lage sie zu schützen… Weder Mutter noch Vater. Und dabei habe ich es doch versucht.“ ,, Warum ?“ Linas Stimme war nicht mehr Vorwurfsvoll, sondern von der gleichen Erschöpfung und späten Trauer gezeichnet wie seine. ,, Es war zu spät. Ich… Ich habe Ovit angefleht, ihn gedroht, versucht ihm
klarzumachen, dass er sich irrt. Und alles, was er mir entgegenhält ist dein Amulett. Dieses verfluchte Stück Holz… Erst danach habe ich nach den Kal’ban gesucht und um Hilfe gebeten. Ich hätte es früher erkennen müssen. Ihr hättet alles aus Ekklesia gemusst, vielleicht hierhin, vielleicht nur in irgendeine andere Stadt, die nicht so stark von der Kirche kontrolliert wird. Aber das kommt jetzt alles zu spät. “ Lina schwieg statt zu antworten. Sie hob die Hand und einige Holzspäne, die von Gwenths Arbeit an seinem Bogen übrig geblieben waren wirbelten auf. Für Gwenth fühlte es sich so an, als Stünde die Umgebung plötzlich kaum
wahrnehmbar unter Spannung. Das Sägemehl tanzte einen Augenblick durch die Luft, bevor es von einer echten Windböe erfasste und verteilte. ,, Wie machst du das ?“ Weißt du das?“ , wollte er wissen. ,, Es geschieht.“ , antwortete Lina, als würde das die Frage beantworten. ,, Ich weiß was ich tun muss.“ ,, Den Leuten kann so etwas Angst machen.“ ,, Dir macht es Angst.“ , erklärte sie. Es hatte kaum einen Zweck es zu leugnen. ,, Ja. Ich mache mir dabei aber Sorgen um dich. Du sagst du weißt was du tust, aber… Ich sehe es doch, du bist die ganze Zeit viel zu still. Ich muss
nur wissen ob du wirklich damit glücklich bist. Etwas anderes kümmert mich nicht.“ Er würde Celcine nicht auf die Probe stellen, aber er konnte durchaus Wege um die Wahrheit herum finden. ,, Ich bin was ich bin. Das ist doch Glück. Es wäre schlimm, würde ich versuchen etwas anderes zu sein. Oder ?“ ,, Manchmal bist du ziemlich Weise für dein Alter.“ ,, Ich dachte jeder würde das Wissen.“ ,, Und ich wünschte, das wäre so Lina. Ich wünschte es wirklich. Aber es gibt Leute, die das nicht akzeptieren, die wollen dass die Leute genau wie sie sind
und sie selbst.“ ,, Die Numen ?“ ,, Viele von ihnen. Entweder war ich zu Blind das von Anfang an zu sehen oder ich wollte es nicht, aber ja. Aber ich fürchte nicht nur die.“ Lina lächelte, ein seltenes Bild. ,, El ist auch nett. Aber sie hat glaube ich genau diese Gedanken. Vielleicht solltest du ihr auch sagen, was du weißt.“ ,, Das habe ich heute Versucht, deswegen mache ich ja den Bogen. Sie hat es noch nicht richtig Verstanden.“ , erwiderte Gwenth und machte sich zeitgleich wieder an die Arbeit. ,, Weißt du, ich glaube ich könnte dafür sorgen, dass er besser
trifft.“ ,, Nein.“ , lehnte er ab. ,, Bitte nicht. Ich werde ihn morgen ausprobieren aber ich will es alleine schaffen. Alles andere wäre nicht ehrlich.“ Lina setzte sich wieder neben ihn. ,, Aber ich darf zuschauen ?“ Gwenth nickte nur. ,, Das wird wie früher. Weißt du noch, wie Vater es uns erklärt hat?“ ,, Das wichtigste ist das richtige Holz. Das zweitwichtigste ist jemand mit Erfahrung. Aber das alles könnt ihr vergessen, wenn ihr nicht auch mit dem Herzen dabei seid.“ Er musste lachen. ,, Genau das.“ Aber ihm gefiel nicht, was dabei herauskam,
wenn er diesen Leitspruch auf die Kirche übertrug. Sie waren auch mit dem Herzen dabei. Ob das für alle Kal’ban galt würde sich hingegen erst noch herausstellen müssen. Als Anshale sich dem Haus näherte, entdeckte er bereits Gwenth, der vor der Tür der Hütte saß und an etwas schnitzte. Vor ihm auf dem Boden und der Bank auf der er saß lagen verschiedene Werkzeuge, Hobel, Messer und Feilen verteilt. Er sah auf und legte den halbfertigen Bogen beiseite, als er Anshale bemerkte. Lina, die neben ihm saß winkte sobald
sie ihn ebenfalls entdeckte. Anshale hob die Hand und winkte zurück, während er sich einen Weg über den in den frühen Abendstunden überlaufenen Platz suchte. Die meisten Einwohner der Ebenwald-Siedlung schienen sich genau hier zu versammeln um Neuigkeiten auszutauschen oder auch Geschäfte zu machen. Allerdings gab es außer der Burg auch keine weiteren öffentlichen Plätze. ,, War euch der alte Bogen nicht mehr gut genug ?“ , wollte Anshale wissen, sobald er das Haus erreichte. ,, Zum einen. Zu anderen fürchte ich, habe ich Morgen eine Verabredung mit dem Schicksal.“ , erwiderte Gwenth gut
gelaunt. Aber ganz nahm Anshale ihm die gute Laune nicht ab. ,, Ihr versteht es euch Freunde zu machen, wie ?“ ,, Nicht ganz.“ Gwenth fasste kurz das Zusammentreffen mit der Anführerin von Ebenwald zusammen. ,, Ich habe vor zu Gewinnen.“ ,, Wenn ihr das schafft… Ich glaube ich kannte mal jemanden, der die Lücken in einer Plattenpanzerung auf hundert Schritte treffen konnte.“ ,, Ihr erinnert euch also ?“ , wollte Gwenth wissen. Er schüttelte den Kopf. ,, Einzelne Episoden und Gesichter. Tonar. Das war der Mann. Er war der Legat von
Weisfeld für die Inquisition. Das heißt, während es die Stadt noch gab.“ ,, Ich bestehe darauf, ihr könnt unmöglich dort gewesen sein. Vielleicht bringt ihr etwas durcheinander? Die Zerstörung Weisfelds ist über siebzig Jahre her.“ ,, Das ist mir klar.“ , erwiderte Anshale nur. Aus den Augenwinkeln hatte er etwas bemerkt. Eine Gestalt auf dem Dach des Hauses. Sobald er jedoch den Blick hob, war der Schatten verschwunden. Dennoch war er sich sicher, sich nicht getäuscht zu haben. Jemand beobachtete ihn. Es war zwar nicht das plötzliche Gefühl von Bedrohung, wie draußen in den Feldern,
aber Anshale war sich unsicher, ob er sich darüber freuen konnte. Schlimmstenfalls wurde er von zwei Seiten verfolgt. Und wer immer es war, war gut darin, sich nicht sehen zu lassen. Am nächsten Morgen schien sich halb Ebenwald auf dem Burghof eingefunden zu haben. Menschen drängten sich sowohl auf den Mauern, al auch auf dem Platz, den diese einschlossen. Gwenth wurde leicht mulmig zumute, als er , gefolgt von Anshale und Lina, durch das Tor trat. Den Bogen und einen Köcher Pfeile trug er über der Schulter. Er war
nicht mehr dazu gekommen, die Waffe wirklich zu erproben. Nun musste sich auf Anhieb zeigen, ob es die Mühe wert gewesen war. Die ohnehin bis zur Unkenntlichkeit zerlumpte Robe hatte er gegen ein helles Leinenhemd, ein paar Hosen und stabile Stiefel eingetauscht. Aber das so viele Leute anwesend waren…. Er meinte, sogar Grauer in der Menge zu erkennen. Die Menschen hier schienen kaum Scheu vor ihm zu haben, aber trotzdem stach er hervor. Jeder war darauf bedacht, zumindest etwas Abstand zwischen sich und dem Erwählten zu halten. Lediglich Celcine konnte er nirgends entdecken. ,, Ich schätze, die Zuschauer verdanken
wir euch ?“ , fragte Anshale, als El aus der Menge trat. Auch sie hatte einen Bogen dabei, allerdings wohl einen au den Waffenkammern der Burg. Sie zuckte nur mit den Schultern. Die Eule, die sie ständig begleitete flog ein Stück über ihren Köpfen und zog Kreise. Gwenth musterte alles angespannt. Am anderen Ende des Hofs hatte man eine Zielscheibe aufgestellt, eingerahmt von der Rückwand eines verlassenen Pferdestalls und einem Küchengebäude. Und daneben, auf einer Stange, stand der Helm einer Rüstung. Die feinen Metallstäbe, die das Visier bildeten waren auf die Entfernung kaum zu erkennen. Das war nicht ausgemacht
gewesen… ,, Das hier sollte sich doch auf eine Zielscheibe begrenzen.“ , beschwerte er sich. ,, Habt ihr etwa Angst, Priester ?“ Er konnte El ansehen, das sie auf einem Rückzieher seinerseits hoffte. Sie war sich selbst nicht sicher, auch nur eines der Ziele treffen zu können…. Der Gedanke war auf eine Art erleichternd. ,, Ihr zuerst.“ , sagte Gwenth langsam und deutete auf die Zielscheibe. ,, Erst das normale Ziel und dann der Helm.“ El grinste Selbstsicher und trat vor. Den Bogen in der Hand blieb sie einen Augenblick regungslos stehen und
schätzte die Entfernung. Dann zog sie einen Pfeil aus dem Köcher und spannte die Sehne. Ein Moment atemloser Stille verging, in dem selbst das Gemurmel der Menge kurz aussetzte. Dann ließ El die Sehne los. Gwenth konnte die Luft um den Pfeil zwischen hören, bis dieser mit einem Ruck in seinem Ziel einschlug. Von den Zuschauern ertönte Applaus und Rufe, die Gwenth aber ausblendete. Das Projektil steckte im dunklen Kreis im Zentrum der Strohscheibe, aber nicht genau in der Mitte, wie Gwenth feststellte. Der Pfeil war etwas zu weit nach links
geflogen. El war dieser kleine Fehler aber offenbar egal. Sie glaubte bereits gewonnen zu haben. ,, Ihr seid dran.“ , meinte sie und tat einen Schritt bei Seite um ihm Platz zu machen. Gwenth machte sich nicht die Mühe, lange Entfernungen zu schätzen. In aller Ruhe spannte er einen Pfeil auf den Bogen und legte an. Es war vollkommen Windstill und erneut setzten selbst die leisen Gespräche der Bewohner Ebenwalds aus. Nichts erschütterte die Luft. Alles hier lag hing allein von seinem Können ab. Es gab kein Schicksal. Er hatte den Bogen gefertigt und die Pfeile. Er war nervös ja, aber
Angst zu versagen hatte er keine. Wenn er jetzt Verlor dann hatte er nie eine Chance gehabt. Eine Lektion in Demut. Wenn er gewann, würde er selber eine Lektion erteilt haben .Er konnte El aus den Augenwinkeln erneut siegessicher grinsen sehen. Aber eine Spur Unsicherheit war da doch in ihrer Mine. Hochmut kommt vor dem Fall. Er ließ die Sehne los. Einen kurzen Moment lang gab es nur ihn und das Geräusch des fliegenden Pfeils. Gwenth brauchte eigentlich nicht hinsehen. Er wusste, dass er gesiegt hatte. Der Pfeil durchbohrte das Heu direkt in der Mitte der Zielscheibe und bohrte sich noch
halb in das Holz dahinter. Der Priester ließ den Bogen sinken. Kurz schweig alles. Dann brache der Jubel der Menge über ihn herein. Er hatte getan, was keiner erwartet hatte. Aber eine Herausforderung blieb noch. ,, Der Helm.“ , meinte El kühl, nickte ihm aber respektvoll zu. ,, Das heißt, wenn ihr es noch wagt. Ihr seid gut Gwenth, das habe ich grade gesehen. Aber auch ihr schafft das nicht. Ich gebe auch so offen zu, das ihr mich geschlagen habt.“ Wenn sie jetzt Aufgaben, würde es ein Patt bleiben. Nein, das hier wäre dann zu Ende, wenn er sich endgültig Bewiesen
hatte. Ohne ein weiteres Wort legte er den nächsten Pfeil auf die Sehne. Kurz sah Gwenth sich nach Lina um. Sie nickte. Irgendwie bedeutete ihm ihr Zuspruch mehr, als ein eventueller Sieg. Er tat das richtige. Das Helmvisier war kaum zu erkennen und es brauchte mehr als nur Glück, hindurch zu treffen. Wenn die Pfeilspitze im falschen Winkel auf das Gitter vor dem Sehschlitz traf würde er einfach abprallen. Aber das wiederum war nichts, dass er Beeinflussen konnte. Selbst bei einem perfekten Schuss war es eine fünfzig zu fünfzig Chance. Diesmal musste er sich doch auf das
Schicksal verlassen. Noch einmal ziele Gwenth. Dann ließ er die Sehne erneut los. Als der Pfeil auf das Metall des Helms traf gab es einen Glockenhellen Ton, der über den ganzen Hof hallte. Die Spitze war nicht abgeprallt. Erst die Fütterung und das Metall an der Innenseite des Kopfschutzes hatten das Projektil gestoppt. ,, Wäre das ein Ritter gewesen, wäre er jetzt tot.“ , sagte Gwenth ruhig, während er den Bogen runter nahm ,, Es scheint so.“ El gab ihm einen Knuff in die Seite. Gwenth wurde nach wie vor kaum schlau aus ihr. Im einen Moment freundlich konnte das im nächsten
Moment scheinbar in ungezielte Wut umschlagen. Oder umgekehrt. ,, Das war gut. Ihr werdet mir erklären müssen, wer euch zielen gelehrt hat.“ Er zuckte unsicher mit den Achseln. ,, Vielleicht wenn ihr…“ Weiter kam er nicht, denn in die Menge kam plötzlich Bewegung. Das Geräusch von Hufen, die auf Pflaster schlugen kam den Weg zur Burg hinauf. Im nächsten Moment galoppierte ein Mann in abgetragener Botenkleidung auf den Hof. Er suchte die Menge ab, bis er Grauer entdeckte. ,, Herr, Nevis ist soeben eingetroffen. Er und seine Gefolgschaft sind auf dem Weg
hierher.“ Anshale hatte sich an den Menschen vorbeigedrängt, die vor dem Reiter zurück gewichen waren. ,, Wer ist Nevis ?“ , wollte er wissen.
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