Fantasy & Horror
Anshale Kapitel 18

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"Anshale Kapitel 18 "
Veröffentlicht am 15. Februar 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Anshale Kapitel 18

Anshale Kapitel 18

Einleitung


Anshale ist ein Mann auf der Suche nach seiner Vergangenheit. In einem Land, zerrissen von einem Religionskrieg zwischen der Numen-Kirche und den Geisterbeschwörern der Kal’ban bleibt ihm jedoch kaum Zeit, seine verlorenen Erinnerungen aufzuspüren. Lediglich Grauer ,der mysteriöse Anführer der Kal’ban, scheint etwas über ihn zu wissen. Als dieser ihn bittet , ihm dabei zu helfen , einige Gefangene zu befreien findet er sich plötzlich direkt zwischen den verfeindeten Fronten wieder. Und auf dem alles entscheidenden

Schlachtfeld von Ebenwald offenbart sich ihm schließlich eine Wahrheit, die ihn zur Entscheidung zwingt.


Kapitel 18 Vergebung


Anshale wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht, als er das Bündel Gerste absetzte. Einen Moment nahm er den schlichten Strohhut vom Kopf, der ihn vor den Strahlen der Sonne schützte. Langsam begann er sich nach dem Meer und Ekklesia zurück zu sehnen. Wenigstens hätte das nahe Wasser dort die Hitze etwas gelindert.

Die letzten drei Tage hatte er weder Grauer noch Celcine gesehen. Die meiste Zeit verbrachte er damit, Alron zur Hand zu gehen um sich nicht vollkommen

nutzlos zu fühlen. Er war ein Schwertkämpfer, kein Bauer, soviel stand für ihn fest. Trotzdem genoss er die Arbeit auch auf eine Weise. Es lenkte ihn von seinen ganzen Gedanken ab. ,, Ihr werdet doch nicht etwa Müde Anshale ?“ , fragte Alron, der einige Schritte entfernt ebenfalls sein Bündel absetzte. Sie hatten einige Stunden damit zugebracht, Reste die von der Ernte vor einigen Tagen auf den Feldern übrig geblieben waren zusammenzulesen. Erstaunlich, wie viele Halme den Sicheln der Sensen und den Händen der Sammler entkommen waren und nun als Stroh für die wenigen Tiere hier Verwendung

finden würden. Die Sonne hoch am Himmel spiegelte sich im Flusslauf, der am Rand der Straße zwischen einigen der schwarzen Bäume Ebenwalds hindurchlief. ,, Nein ich…“ Einen Moment hatte er geglaubt eine Gestalt hinter den dunklen Baumriesen gesehen zu haben. Einen Schatten im halblangen Mantel Aber vermutlich hatte er sich getäuscht oder es war nur einer der Bewohner Ebenwalds, der sich nicht zeigte. Obwohl nur wenige hundert Leute in dem Tal lebten, war es schwer sich aus dem Weg zu gehen, wenn alles sich in der Siedlung um die verfallene Burg drängte. Manche nutzen wohl einfach die offenen

Wälder aus Schwarzeichen, um etwas Ruhe zu haben. Trotzdem fühlte er sich plötzlich Unwohl. Sein Schwert hatte er in dem Haus zurück gelassen, das Grauer ihm und Gwenth zur Verfügung gestellt hatte. Der Priester hatte die letzten Tage ungewöhnlich still verbracht, als würde er sich über irgendetwas Sorgen machen, aber wenn Anshale fragte, übte er sich nur weiterhin im Schweigen. Heute Morgen hatte sich den Gwenth auf dem Weg hinauf zur Burg begeben. Was immer er auch dort wollte… ,, Kommt ihr, oder wollt ihr weiter dort herumstehen ?“ Statt zu Antworten schulterte Anshale

wieder das Bündel Stroh. Gwenth sah dem Kampf gespannt zu. Schritte wirbelten Staub von den Pflastersteinen des Burghofs auf. El lieferte sich ein Duell mit einem Kal’ban-Soldaten, aber noch schien es keinen eindeutigen Sieger zu geben. Der Mann führte einen Hieb gegen den Kopf seiner Gegnerin. Selbst mit den Holzschwertern könnte das eine ernsthafte Verletzung verursachen. ,, Vorsicht.“ , rief Gwenth , aber El hatte längst reagiert. Die schwere Übungsklinge aus Holz sauste nur wenige Zentimeterüber ihren Kopf hinweg.

Sofort stieß die Kriegerin ihrem Gegner die eigene Waffe unsanft in die Rippen. Dieser keuchte und taumelte zurück. Schweißperlen standen dem Mann auf der Stirn, während El immer noch ruhig atmete. ,, Wäre diese Waffe echt, wäre eure Lunge jetzt durchbohrt.“ , erklärte sie kalt, während der Kal’ban sich schwer atmend an der Mauer der Burg abstützte. Einige Zielscheiben waren entlang dieser aufgestellt worden und mehrere Halterungen für die Übungswaffen. Auf dem ganzen Hof hatten sich weitere Kampfpaare gebildet. El wies sie mit einer Handbewegung an, ihre Duelle einzustellen. ,, Achtet das nächste Mal gefälligst

etwas auf eure Deckung. Und das gilt für euch alle. Ihr attackiert keinen Gegner, wenn ihr ihm dadurch einen Vorteil bietet. Und nicht auf den Kopf. Die Inquisition trägt Plattenpanzer, alles was ihr mit einer Klinge anrichten könnt, ist ihnen einen gehörigen Brummschädel verpassen. Das war’s aber auch. Ihr wollt die Schultern oder die Kniegelenke, da ist die Panzerung durch die Gelenke am dünnsten oder sogar offen.“ Der Kal’ban schien sichtlich in sich zusammenzusinken. Gwenth verstand die Kritik nicht wirklich. Er hatte dem Kampf stumm zugesehen, während er darauf wartete mit El sprechen zu können.

Grauer mochte auch in der Lage sein, ihm weiterzuhelfen aber im Moment ging er ihm oder Celcine lieber aus dem Weg. Die unverhohlene Drohung es Fuchsgeistes machte ihm weniger Angst, als das sie sein Vertrauen in den Erwählten erschüttert hatte. Es ging hier um mehr als nur Anshales Identität, da war er sich sicher. Genau so war er sich aber auch sicher, das Celcine ihre Worte ernst gemeint hatte… Und offenbar hatte El in Ebenwald ohnehin das Kommando. Diese und ihr Gegner, ein kleingewachsener aber flinker Kal’ban hatten sich einen Minutenlangen

Schlagabtausch geliefert, bevor sie den entscheidenden Treffer gelandet hatte und zumindest aus Gwenths Sicht hatte sich der Mann ganz gut geschlagen, selbst wenn El ihm klar überlegen war. Er hatte es immerhin geschafft eine ganze Weile einen Treffer zu vermeiden. Die Erwählte warf die Übungswaffe einem neben Gwenth wartenden Mann zu. ,, Ihr beide übt weiter bis heute Abend und wenn ich dann sehe, das einer von euch immer noch seine Verteidigung vernachlässigt, übt ihr mit stumpfen Klingen weiter. Die blauen Flecke vergesst ihr nicht so schnell.“ ,, Ihr seid zu hart zu ihnen.“ , meinte Gwenth entschieden. ,, Jeder hier hat

sich gut geschlagen.“ El fuhr zu ihm herum und ihm war klar, dass die Bemerkung vielleicht nicht grade klug gewesen war. Sie schien wirklich wütend auf ihre Leute. Die Eule, die sie ständig begleitete saß auf einem Fenstersims der umliegenden Wirtschaftsgebäude und musterte alles aus trägen Augen. ,, Wollt ihr es vielleicht als nächster Versuchen Numen-Priester?“ , fragte sie gereizt. Gwenth konnte aus den Augenwinkeln erkennen, wie sich einige der Leute auf dem Hof um ihn und El scharrten. Es schien, er wurde die letzten Tage von Pech verfolgt. Er lachte nervös.

,, Ich glaube ich verzich….“ Bevor er den Satz beenden konnte bekam er allerdings schon von dem Mann, den El eben geschlagen hatte eine Übungswaffe in die Hand gedrückt. ,, Das ist alles andere als Gerecht.“ , beschwerte er sich, während El sich ebenfalls eine Waffe nahm. Er hatte offenbar nicht wirklich eine Wahl. ,, Verbieten euch eure Lehren den eine Waffe zu heben ?“ Ihm war klar, dass sie versuchte ihn zu verspotten. Sollte sie ruhig. Er konnte doch nur verlieren… Gwenth hatte Anshale kämpfen sehen und so wenig er auch über Schwertkampf wusste, El war

ihm mindestens ebenbürtig. Und ihm weit überlegen. ,, Sie verbietet das Töten oder verletzen eines anderen.“ , antwortete er mit feste Stimme und lies das Übungsschwert fallen. ,, Und das ist etwas, an das ich glaube“ Er würde einen Kampf in jeden Fall verlieren, aber er würde sich nicht verspotten lassen. El trat einige Schritte zurück und die umstehenden Zuschauer machten ihnen Raum. Seine Worte schienen ihre Laune nicht wirklich gebessert zu haben. ,, Euer Selbstgerechter Pazifismus bedeutet mir nichts. Ihr tötet hunderte von uns, wie passt das damit

zusammen?“ ,, Dafür bin ich nicht verantwortlich. Ich…“ ,, Stimmt, ihr seid nicht verantwortlich. Eure Lehre ist es, die sie tötet.“ El schlug ohne Vorwarnung zu und er wäre selbst mit einer Waffe kaum in der Lage gewesen sich noch zu verteidigen. Ein schwerer Schlag in seine Seite ließ ihn zusammenzucken. ,, Das ist nicht wahr.“ Er zögerte, etwas zu tun, die Waffe vielleicht wieder aufzuheben… El hatte diese Sorge offenbar nicht. Blitzschnell trat sie wieder vor, doch diesmal war Gwenth etwas besser vorbereitet. Er parierte den ersten Hieb,

bekam aber sofort das Holz gegen die Schulter. Der nächste Schlag traf ihn in die Kniekehle und er sackte halb in sich zusammen. Dabei fiel sein Blick allerdings auf die Zielscheiben im Hof. ,, Wäre das ein Ritter, wäre er jetzt tot.“ , meinte El, ,, Vielleicht versteht ihr es jetzt Priester. Ich bilde diese Leute für einen Feldzug aus, von dem viele nicht zurückkehren werden, wenn überhaupt jemand. Ich kann gar nicht hart genug zu ihnen sein. Worte ändern hier nichts.“ ,, Der Mann eben hat sich gut geschlagen.“ , beharrte er. ,, Ich habe ihn ein paar potentielle Treffer erspart.“ , erwiderte sie leise. ,, Was

?“ ,,Ich kann meine Leute ja schlecht völlig demoralisieren. Ich hatte 50 Jahre, diese Leute hier… 10 im besten Fall. Und den meisten bleiben nochmal 10 oder bestenfalls 20 bis sie zu alt sind. Wenn sie so lange Leben.“ , sagte El immer noch leise, doch zum ersten Mal hörte er etwas anderes als Wut in ihrer Stimme. Echte Sorge und Mitgefühl. ,, Ihr…“ Er war sich nicht sicher, ob er sie Verstand oder verstehen wollte. El schickte die umstehenden Zuschauer mit einer Handbewegung wieder an ihre Arbeit. ,, Ich werde nicht wegen eurer seltsamen Bedenken das Leben von

Menschen riskieren. Möglicherweise haltet ihr mich für grausam oder gar Ungerecht Gwenth, aber ihr habt mich vor meinen Leuten hinterfragt. Vielleicht solltet ihr euch einmal überlegen, was eure Lehre in der Realität wert ist. Auf einem Schlachtfeld.“ El lächelte zum ersten Mal und auf eine Art musste Gwenth sich eingestehen, dass er sie vielleicht falsch eingeschätzt hatte. Sie war launisch, das merkte er, aber ihre Launen schienen Methode zu haben… ,, Ich respektiere Menschen, die zu ihren Überzeugungen stehen, aber eure sind Potentiell tödlich. Nicht für euch, aber für andere.“ ,, Wie meint ihr das

?“ Sie antwortete nicht sofort, sondern streckte den Arm aus. Gwenth musste sich unwillkürlich fragen, ob ihr Zynismus normal war oder ob ein derart langes Leben das einfach mit sich brachte. Andererseits schien Grauer alles viel weniger Düster zu sehen, also war es wohl einfach ihr Charakter. Ela flog von ihrem Platz am Fenster und landete auf der Faust der Erwählten. ,, Ihr habt eine kleine Schwester ,oder ?“ , wollte El von ihm wissen, während der Vogel ihn nur ruhig musterte. Er nickte. ,, Lina. Viel mehr ist von meiner Familie nicht übrig geblieben.“ ,, Und doch hegt ihr keinen Groll gegen

eure Kirche ?“ , fragte nun Ela. Gwenth musterte die Eule nun seinerseits. So undurchsichtig die trüben Augen des Geistes auch wirkten, die Neugier die dahinter schimmerte, konnten sie nicht verbergen. ,, Nein das… Ich hasse was sie tun.“ , erklärte er heftig. ,, Ich sehe es und hasse es, aber das ist etwas anderes. Die Antwort auf Gewalt kann doch nicht nur noch mehr Gewalt sein. Irgendwann muss irgendeine Seite der anderen alles vergeben können, sonst geht es alles so weiter. Selbst wenn euer Feldzug Erfolg hat, wann wir das hier Enden? Wenn Ekklesia in Trümmern liegt, oder der letzte Kal’ban stirbt? Wir kämpfen seit

über siebzig Jahre El… Es muss irgendwann enden und wenn das nicht die Vernichtung einer Seite sein soll, dann bleiben uns nur Worte, keine Schlachten.“ ,,Wenn man euch so sprechen hört, könnte man fast glauben, es gäbe keinen Versuch eurer Kirche uns alle auszulöschen. Schlicht für das was wir sind. Warum sollten wir nicht das Gleiche tun? Ihr, eure Kirche braucht nur um Frieden zu bitten. Wir haben keine andere Wahl als ihn zu akzeptieren. Aber das tun sie nicht.“ ,, Das ist genau was ich meinte. Wenn die Situation vertauscht wäre, ihr würdet genau gleich handeln, wenn ihr das sagen

hättet? Ihr würdet Menschen wegen ihrer Überzeugungen töten!“ Gwenth konnte sehen, das ihr seien Worte diesmal zusetzten. Er hatte den Kern des Problems gefunden ,, Nein ich…“ Sie sah weg. ,, Ich will , dass das Sterben aufhört Priester. Nur das. Ich habe schon zu viel davon gesehen.“ ,, Dann hört auf damit.“ EL schüttelte entschieden den Kopf. ,, Wie könnte ich. Ich habe diese Leute hier zu beschützen, aber uns nur zu verteidigen wird uns nicht retten. Und hier sprecht davon, selbst das noch aufzugeben.“ ,,Nein.“ , erwiderte Gwenth. ,, Ich bin

mit mir im reinen, wenn ich mich verteidige, das ist etwas anderes.“ ,, Eines Tages werdet ihr euch entscheiden müssen, ob ihr nur mit Worten dabei steht oder ob ihr anfangt zu handeln.“ , sagte Ela leise. ,, Und es wird euch nicht gefallen.“ Gwenth verneinte. ,, Das klingt, als wüsstet ihr mit Sicherheit, das das passieren würde.“ Einen Augenblick fürchtete er, dass dem tatsächlich so sein könnte. Was wusste er wirklich über Geister? Konnte das Wesen vor ihm tatsächlich in die Zukunft sehen? Aber das war Blödsinn, selbst wenn es ein interessantes neues Licht auf Els Zynismus werfen

würde. ,, Manche Dinge sind Sicher, weil sie immer passieren werden.“ , meinte Ela. ,, Die wenigsten Ideale überleben einen Krieg.“ ,, Nun ihr werdet aber verstehen, wenn ich bis dahin auf meinem Standpunkt beharre. Ich werde mich verteidigen, das ist das gute Recht jedes Menschen, aber das war’s auch.“ ,, Könnt ihr das denn ?“ , wollte El nun neugierig wissen. Gwenth deutete zu den Zielscheiben. ,, Wie viele Schritte sind das ?“ ,, Ich schätze hundert.“ , erwiderte sie. ,, Wieso ?“ ,, Macht daraus 200. Und wie groß sind

die Sichtschlitze in einer Inquisitions-Rüstung?“ ,, Die Mitte des Ziels sollte in etwa… Ihr seid ja Verrückt.“ , sagte sie aber mit einem Ton von Respekt. Gwenth lächelte triumphierend. Er würde bekommen was er wollte. Und gleichzeitig El schlagen. ,, Gebt mir ein Stück gutes Holz und etwas Werkzeug. Morgen demonstriere ich euch, wie undurchdringbar eine solche Panzerung ist.“

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Zentaur in deiner Story entdecke ich ab und zu kleine Parallelen, so z.b. Robin Hood oder Odysseuss und vielleicht ein wenig Herr der Ringe.
bin sehr gespannt auf die Fortsetzung
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das kann durchaus sogar sein. Und ich glaube es gibt keinen Fantasy-Autor der nicht etwas LoTR einbaut ob nun Bewusst oder nicht ^^
lg
E:W
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