Gedichte
Winter
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| Nuance Die Reinheit der Farbe Weiß wird gerade im Winterkleid besonders deutlich, ein jungfräuliches Bild der weißen zarten Schneedecke, die das Laut der Welt in Stille hüllt, wenn bis zum Horizont ein Ahnen der Unbegrenztheit sich weitet – wer würde da den ersten Schritt wagen, dies Bild verändernd? Im Augenblick dieses einen geschenkten Momentes liegt ein Stück erfüllte Endloszeit; ich kenne solche Winterweiten, doch DU hast die Gabe, dies unbeschreibbar Fühlen in Worte zu kleiden und noch einmal innehalten zu lassen und einfach nur zu sein. |
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| adventor89 ... was soll ich sagen... Du hast die Gabe, Gedanken nachzugehen, selbst wenn keine Spuren erkennbar sind, ergründest Du sie dennoch. Lieben Dank für die schöne Betrachtung. Michael |
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| Colorsigns es sind worte wie abschied und sehnen . der winter ist tatsächlich so wie du ihn hier beschreibst, kühl, knapp, traurig. es fehlt die hoffnung mir ... ich danke dir für diese zeilen bald zaubert der frühling blüten in das warten sei lieb umarmt christin |
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| adventor89 Vielen Dank ! Doch versuche es noch mal zu lesen mit dem Hintergrund positiven Erlebens ... zumindest für den Schreiber in jenem Moment. Liebe Grüße Michael |
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| Colorsigns ja Michael mir dem Zauber des Momentes dir einen lieben Gruß und danke Christin |
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| adventor89 Vielen Dank fürs Lesen. Viele Grüße Michael |
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