Gedichte
Die plätschernde Quelle

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"Die plätschernde Quelle"
Veröffentlicht am 14. Februar 2014, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Die plätschernde Quelle

Die plätschernde Quelle

Du bist atemberaubend, du bist mein wenn ich bei dir bin, immer allein wünschte ich könnte immer bei dir sein die Idylle so frei und fein. Und wenn am Abend der Himmel wie Feuer entfacht und der große Ball steigt immer höher, welch eine Pracht, es wird immer dunkler, es wird Nacht. Wie viel Freiraum du mir schaffst. Dann liege ich da unter dem Sternenzelt, ich höre die Nachtigall, die ihr Liedlein trällt, es gibt keinen Ort, der mir gefällt.


 Ich könnte ewig bei dir liegen, von den Nachtigallen in den Schlaf mich wiegen,und hoch zu den Sternen fliegen

© Stephi 2010

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Stephi96

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cliffy ein sehr schönes Gedicht hat mir sehr gefallen lieben Gruß Jenny
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avewien Es entstehen beim Lesen Bilder im Kopf - das ist gut so!!
LG
Andreas
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Astrus Schönes Gedicht über die unberührte Natur ;) Macht Lust auf mehr :)
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Stephi96 Freut mich, dass es dir gefällt.
LG Stephi
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