Leib und Seele
Du Traum durch viele Monde
ferne Botschaft
unsichtbares Licht
bewegst mein Herz
aus fernen Welten
Sternenlicht mir dein Gesicht
Keine Schwermut
soll mir glänzen
Einsamkeit
sich in mir senken
und meine Stirn
dem Sand sich schenken
Möcht bleiben
für dich der Verliebte
spüren immer deine Hand
teilen mit dir
blaue Wogen
den göttlich Atem, den ich fand
Frei von Wolken
deine Augen
soll mein größter Wunsch
doch sein
lass die Herzen uns durchfluten
mit allerreinstem Sonnenschein
© ths 2 / 2014