Liebesgedichte
Die Beziehungskiste

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"Liebe - so Vielschichtig ! Die Facetten nachfühlbar zu machen reizt mich "
Veröffentlicht am 13. Februar 2014, 44 Seiten
Kategorie Liebesgedichte
© Umschlag Bildmaterial: Elena Okhremenko - Fotolia.com
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Über den Autor:

Das mit der Schreiberei fing damit an, dass mein Bruder mir seine alte Gitarre geschenkt hat. Ich habe so lange darauf gezupft und gedrückt, bis es annehmbar klang und fing schnell an meine eigenen Lieder zu schreiben und auf der Gitarre zu begleiten. Einige Zeit bin ich so auch mit meinen kleinen Werken auf verschiedensten Bühnen hauptsächlich in und um Berlin aufgetreten. Schon bald wurde aber das Schreiben zu weit mehr für mich und so ...
Liebe - so Vielschichtig ! Die Facetten nachfühlbar zu machen reizt mich

Die Beziehungskiste

Als ob.........

Es ist , als ob der Sommer sagt :

" Ich werd´ nicht wiederkommen !",

weil er erkennt , das wir um ihn ,

wenn er vergeht auch trauern .

Es ist , als sagte die Sonne zum Mond:

" Du , strahl mich nicht so an !",

nur weil sie seine Lichtschein 

nicht reflektieren kann .

Es ist , als sagte sie zur Blume :
"Ich kann Dich nicht mehr seh´n !".

weil sie erkennt die Blume braucht

auch Erde , Luft und Regen .


Es ist , als sagte sie zu uns :
" Ich lass euch jetzt alleine .

Ich halt´s nicht aus , dass ich für euch

nicht ständig wärmend scheine!"

Und weil ihr das, was sie uns gibt,

zu wenig scheint, ihr nie genügt,

stellt sie ihr Leuchten gänzlich ein;

kein Mondschein mehr, kein buntes Blüh´n

und selbst bei Tag

kein Sonnenschein!


So wär es , wenn die Liebe sagt :
"Ich kann nicht bei euch bleiben !",

weil sie erkennt , das wir an ihr

auch hin und wieder leiden .

Atempause

Komm, lass mich meinen schweren Kopf auf Deine Beine legen,

ich brauche etwas Ruhe, gar nicht lang´.

Nur einen Augenblick die Augen schließen um zu spüren,

dass ich mich noch spüren kann.

Wir haben heute schon so viel gesprochen,

die Worte drehen sich in meinem Kopf herum,

ich muss sie ordnen, ihren Sinn erst finden,

muss erst mal zu mir kommen.


Eine kleine Atempause brauch´ ich, sonst verliere ich

meinen inn´ ren roten Faden, lass mir etwas Zeit für mich.

Eine kleine Atempause brauchst auch Du, damit wir dann

ausgeruht mit klaren Köpfen weiterreden können.


Wie Wolkenfetzen, die vom Sturm getrieben  durch das Stückchen Himmel überm Hof vor uns´ rem

Fenster zieh´n,

so huschen Bilder meiner Wünsche, meiner Ängste,

viel zu schnell um sie klar zu erfassen durch mein Hirn.

Ich weiß genau, es wär´ gefährlich, 

wenn ich jetzt einfach weitersprech´,

denn jedes Wort, das ich nun sage

hat augenblicklich mehr Gewicht 

als sonst, denn heute sind wir beide erschöpft und ziemlich aufgewühlt.

Drum, bitte, lass mir etwas Ruhe, 

bevor es weitergeht .

Lass uns g´rad heute wo so vieles auf den Nägeln brennt,

die Ruhe wahren und nicht allzu hastig sein.

Ich weiß, der Druck in Dir ist riesig, doch ich will nicht 

in den Strudel unbedachter, harter Worte rein .


Es ist auch so schon schwer genug, 

so bitte lass uns doch probier´n,

das Maß an Schmerzen, die entstehen , 

nicht unbedacht noch zu erhöhn .

Gib mir und Dir, gib uns die Chance, 

voll Schmerz zu sein, doch respektiert

und ohne Hähme das zu sagen ,

was nötig ist. Das wünsch´ ich mir.


Drum lass mich meinen schweren Kopf auf Deine Beine legen,

ich brauche etwas Ruhe, garnicht lang´.

Nur einen Augenblick die Augen schließen um zu spüren,

dass ich mich noch spüren kann.


Wir haben heute schon so viel gesprochen,

die Worte drehen sich in meinem Kopf herum,

ich muss sie ordnen, ihren Sinn erst finden,

muss erstmal zu mir kommen.

Augen

Beim Blick in diese Augen ,

da fällt mir wieder ein ,

ich bin schon mal geflogen ,

früher , damals , irgendwann .


Und ich glaub´ mich zu erinnern ,

frei zu fliegen war sehr schön ,

doch auf einmal hab´ich Angst

es könnte heute nicht mehr geh´n .

Doch beim Blick in Deine Augen

lass´ ich mich auf einmal los ,

lasse mich ganz einfach fallen

und im Fall schweb´ich empor .


Die Flügel sind gewachsen ,

brauchten nur genügend Raum ,

um mich hinauftragen zu können,

in diese ganz realen Traum .


Und ich lege meinen Kopf 

in Deinen Schoß und schlafe ein

und gleit´im tiefen Schlaf 

in einen ganz realen Traum .

Fangen

Ich seh´ die Kinder auf dem Hof dort unten

und wieder spielen sie seit vielen Stunden

dieses alte Spiel , das alle Kinder

spielen : Fangen 

Ich hör´ ihr Lachen und ich hör´ ihr Schreien ,

manchmal woll´n sie gerne die Gefang´nen seien ,

manchmal aber flüchten sie zur Teppichstange hin .

Laut dringt ein Ruf hinauf zu mir nach oben ,

denn während alle ander´n weiter toben

ruft ein Kind beim Anschlag an der Stange :

"Ich bin frei !"


Und ich spür´ ich möcht´ am liebsten dort hinunter geh´n ,

möchte einfach unbefangen dieses Spiel mit spiel´n ,

doch ich seh´ mich in Gedanken bei der Teppichstange steh´n ,

aus Angst , der der mich fängt , 

der läßt mich nicht mehr geh´n .


Die Kinder unten toben immer noch herum ,

denn der Gefangene muss selbst nun fangen geh´n ,

so bleibt das Spiel stets in Bewegung , bleibt nie stehen .

Sie tauschen nun dort unten schon seit Stunden

ständig ihre Rollen und sie alle finden

nichts dabei und an der Teppichstange

sind sie frei .


Und ich spür´ ich möchte´ am liebsten dort hinunter geh´n ,

möchte einfach unbefangen dieses Spiel mit spiel´n ,

doch ich seh´ mich in Gedanken bei der Teppichstange steh´n ,

aus Angst , der der mich fängt , 

der läßt mich nicht mehr geh´n .


Jahre später ist der Hof wie leergefegt ,

denn irdendwann ließ einer nicht mehr los .

Aus dem Spiel ist plötzlich bitt´rer Ernst geworden ,

Kinder werden alle einmal groß .


Und nun stehe ich hier unten

und ich warte schon seit Stunden ,

bin bereit für eine Runde Fangen spiel´n 

.Wo seid Ihr ? Wo seid Ihr ,

Ihr Großen , die noch Kind geblieben sind ?

Wo seid Ihr ? Wo seid Ihr ,

Ihr Großen , die noch Kind geblieben sind ?


Ich sehe Kinder auf dem Hof dort unten 

und wieder spielen sie seit vielen Stundendieses alte Spiel , das alle Kinder spielen :

 Fangen 

Die Hüterin der Träume


So gerne würd´ ich bei Dir sitzen ,

Dich einfach schlafend liegen seh´n .

Würd´  gerne Deinen Schlaf  beschützen

und Hüterin der Träume sein.

So viele Träume die wir haben ,

werden über Nacht geraubt ,

die wenigen, die übrig bleiben ,

die geben wir oft selber auf .


So gerne würde ich versuchen ,

den einen oder and´ren Traum ,

der anfängt in Dir blass zu werden

wieder mit Farbe

zu erfüll´n .

Ich würde Dir so gerne zeigen ,

dass man sich einfach lieben kann ,

ohne einander zu beschneiden

oder einander einzuengen .

Ich weiss, auch Du magst lieber Bäume ,

die wild und frei gewachsen sind ,

als kunstvoll hingestutzte Hecken

von irgendeines Gärtners Hand .


So lass mich Dich doch einfach lieben

und keine Angst , ich will von Dir

kein Opfer . Das was ich erstrebe ?

Ich möchte Dich gern´  

glücklich seh´n .

Mischwesen


Was sind das doch für Wunderwesen

auf die wir stoßen hier und da,

die gleichen Zweierlei in einem

und welchem mehr, ist oft nicht klar.

Der Löwe mir dem Adlerkopf,

der halbe Mensch auf Pferdeleib,

die Sphinx, dort bei den Pyramiden

und Frauen, hinten Fischen gleich?

In Höhlen malten frühe Menschen

schon solche Wesen an die Wand.

In Griechenland und altem Rom,

war´n gleichermaßen sie bekannt.

Auch Maya, Inka und Chinesen,

ganz gleich ob früh, ob heute lebend,

sie kennen Bilder und auch Mythen

in denen solche sich erheben.

Und nun, ich konnte es kaum glauben,

da trat ein Wesen dieser Art

ganz unversehens in mein Leben,

das es alsbald verändert hat.

Nicht Minotaurus oder Sphinx,

auch keine scheue Meerjungfrau-

es sieht so aus, als wär´s das Kind

von Delphinmann und Krakenbraut .

Und auch die Psyche dieses Tieres

ist ebenso wie dessen Leib,

quasi gespalten in zwei Hälften

und keine ist der and´den gleich.


So freundlich sanft wie ein Delphin ,

der Atem braucht zum Leben,

hebt mich das eine Wesen,

stützt

und lässt mich beinah fliegen.

Die andere der beiden Hälften

stammt aus dem tiefen, dunklen Meer

und manchmal zieht´s mit aller Kraft

mich in die Tiefe hinterher.

Grad so, als würde es nicht ahnen,

dass ich die Luft zum Atmen brauch´.

Woher auch, wo´s doch selbst dank

Kiemen

nur Sauerstoff im Wasser braucht?!


Doch je nach dem, wie es mir geht,

ob ich grad´ schwach bin oder stark,

wird mein Kraphien für mich gefährlich,

ganz gleich, wie sehr ich ihn auch mag.

Was soll ich tun? Hat jemand Rat?

Dies´s Wesen von besond´rer Art,

ich liebe es ganz tief und ehrlich

und dennoch wird es mir gefährlich!

Schwerelos


Genau in dem Moment als sich die Grenzen lösen sich jede Form und jeder Halt verliert wir beide uns verlieren in der Unendlichkeit von Raum und Zeit als wir verschmelzen und in der Leere zueinander finden genau in dem Moment umfängt mich dieser Traum so greifbar zart und schön

das mir nichts anders mehr bleibt als in ihn tauchend bald ein Teil

von ihm zu sein. Ich lieg am Strand in feinem Sand spür´ warme Sonnenstrahlen und rieche Seetang salzig schwere Luft in meiner Brust. Wie unbewusst zieht´s mich zum Meer ich schreite Schritt für Schritt in diese abendwarmen Wellen geh´ immer weiter steh´ schon bis zum Kinn in dieser Flut

und gehe dennoch ohne Furcht und Schritt für Schritt und fühl´ mich gut. Tief in mir warnt mich eine Stimme ich müsse umkehr´n oder untergeht´n. Doch ich bin sicher spüre keinerlei Gefahr tauch´ ein und atme weiter als sei das ganz und gar normal. So treibe ich den ganzen Leib im Wasser in diesem sonnenwarmen Meer

als hätt´ ich nie

in meinem ganzen Leben je etwas anderes getan als dieses hier. Und schwerelos so schwebe ich, bin frei von jeder Furcht von jeder Last die über Wasser nach mir fasst. Die Grenze zwischen Meer und mir verschwindet, ich bin und war schon immer hier so ohne jede Schwere schwebend im körperwarmen sonnengold´nen nach Seetang duftenden Meer.


Genau in dem Moment als sich die Grenzen lösen sich jede Form und jeder Halt verliert wir beide uns verlieren in der Unendlichkeit von Raum und Zeit als wir verschmelzen und in der Leere zueinander finden genau in dem Moment umfängt mich dieser Traum so greifbar zart und schön.

Für Dich

Wenn man noch richtig herrlich frisch verknallt ist, sehnt sich fürchterlich an jedem Tag und jeder Stund´ des and´ren Stimme, Anblick, Mund, wenn alles schön und neu erscheint, man, wenn überhaupt, nur Freudentränen weint, dann ist es leicht und wunderschön sich gegenseitig bei zu steh´n bei kleinen Alltagssorgen.


Das ist normal und sicher schön,

doch spannend wir das Ganze dann, wenn wir die Phase übersteh´n, wenn Zeit vergeht, man lernt sich kennen und taucht ganz langsam tiefer ein, in dieses and´ren Menschen Sein.

Das war beileibe nicht nur einfach, sowohl für Dich, als auch für mich, denn beide haben wir Geschichten erlebt, die machten es uns schwer einander angstfrei zu begegnen, g´rade deshalb danke ich Dir sehr.

Du stehst wie stets an meiner Seite, egal was grade so geschieht,

ob ich mich halbwegs gut fühl´

oder wie häufig nur im Bett rum lieg´.


Auch ich bleib so an Deiner Seite, begleite stetig Deinen Weg, wenn Du Dich rumschlägst mit Dämonen, von denen mancher in Dir lebt.

In manchen Zeiten konnt´ kaum jemand versteh´n, was uns zusammen hält. Manch einer hat so ins geheim uns´re Beziehung an gezählt.

Doch gaben wir uns ein Versprechen, ganz ohne offiziellen Schein, uns gegenseitig in Respekt und Liebe immer bei zu steh´n.


Das geht seit über zwanzig Jahren und geht auch weiter, sag ich Dir, auch wenn wir es nicht einfach haben, Du nicht mit mir, ich nicht mit Dir.


Das alles wollte ich mal sagen, weil es im Alltag all zu oft nicht hoch genug gewürdigt wird. 
Ich liebe Dich, weißt Du das noch?

Liebeslied

Wie jeden Tag hör´ ich den Schlüssel an der Tür .

Wie jeden Tag seh´ ich auch heut´ an Dir ,

Du bist nicht froh , jetzt hier zu sein ,

Du wirkst erschöpft und trittst hinein 

in diese Räume , doch die Träume ,

die Dich früher strahlen ließen 

sind verblasst ,

das kann nicht Sinn der Sache sein .

Komm setz´ Dich her und hör´ mir bitte einmal zu .

Was ich Dir sagen will erfordert etwas Mut .

Ich möchte´ Dich so gern´ lachen seh´n ,

möchte was ich kann gern´ dafür tun ,

doch was ich mache , was ich sage ,

reicht nicht aus und ich ertrage 

es nicht länger 

Dich so unglücklich zu seh´n .


Weil ich Dich liebe möchte ich Dich glücklich sehen .

Weil ich Dich liebe sag´ ich heut´ , ich lass Dich gehen .

Ich will Dich lieber draußen lachen ,

als hier bei mir traurig seh´n .

Wenn ich nicht das bin , was Du brauchst ,

dann lasse ich Dich lieber los

und lass Dich geh´n .


Hab´ keine Angst , wenn Du nun gehst , ich liebe dich 

und deshalb brauche ich Dein Lachen mehr als dich .

Geh´ Du hinaus und suche Dir ,

was Du nicht finden konntest hier .

Wenn ich nicht das bin , was Du brauchst ,

dann lasse ich Dich lieber los

und lass Dich geh´n .

Weil ich Dich liebe möchte ich Dich glücklich sehen .

Weil ich Dich liebe sag´ ich heut´ , ich lass Dich gehen .

Ich will Dich lieber draußen lachen ,

als hier bei mir traurig seh´n .

Wenn ich nicht das bin , was Du brauchst ,

dann lasse ich Dich lieber los

und lass Dich geh´n .

Rosarote Zeiten

Sag mir doch mal irgendwann ,

was Du gemeint hast , als Du sprachst

von rosaroten Zeiten ,

die da vor uns liegen soll´n .

Ich hab Dich nicht danach gefragt ,

hab´ dazu noch kein Bild in mir .

Ich hab´ nur ein Gefühl

und seitdem suche ich nach Dir .

 Unbekannt und doch vertraut

sitzt Du vor mir  , doch Deine Haut

ganz einfach zu berühren

fehlt mir irgendwie der Mut .

Da ist die Angst mit meiner Hand ,

wenn ich´s auch noch so zart beginne ,

Dich zu verletzen , zu viel Nähe 

kann ja auch zerstör´n .


Drum-

sag mir doch mal irgendwann ,

was Du gemeint hast , als Du sprachst

von rosaroten Zeiten ,

die da vor uns liegen soll´n .

Ich hab Dich nicht danach gefragt ,

hab´ dazu noch kein Bild in mir .

Ich hab´ nur ein Gefühl

und seitdem suche ich nach Dir .

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Hörbuch

Über den Autor

Karindolittle
Das mit der Schreiberei fing damit an, dass mein Bruder mir seine alte Gitarre geschenkt hat. Ich habe so lange darauf gezupft und gedrückt, bis es annehmbar klang und fing schnell an meine eigenen Lieder zu schreiben und auf der Gitarre zu begleiten. Einige Zeit bin ich so auch mit meinen kleinen Werken auf verschiedensten Bühnen hauptsächlich in und um Berlin aufgetreten. Schon bald wurde aber das Schreiben zu weit mehr für mich und so entstanden nach und nach auch Gedichte und Kurzgeschichten, auch für Kinder. Hier versuche ich nun erstmals ein paar meiner Liedertexte und Gedichte anderen vorzustellen und freue mich über Anregungen, Kritik (keine Angst, ich kann mit Kritik gut umgehen, solange sie sachlich ist) und auch Lob ! Natürlich, wen freut das nicht ?

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Eisblume Das sind ja mal schöne Worte, wunderbar ausgesucht. gefällt mir sehr.

Herzlichst,
Christa
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Eine schöne, sanfte, weiche Sprache, in einem wunderbaren Rythmus, der zum tanzenden Lesen einlädt...
LGU
Vor langer Zeit - Antworten
Karindolittle Vielen Dank für diese lieben Zeilen. Das mit dem Tanzen finde ich sehr interessant, denn immerhin sind die meisten der kleinen Texte als Lieder entstanden. Vielleicht liegt es daran....
Vielen Dank und liege Grüße Karin
Vor langer Zeit - Antworten
Colorsigns rosa Zeiten
gefällt mir sehr gut ,
dankeschön !

Christin
Vor langer Zeit - Antworten
Karindolittle Hallo Christin! Freut mich, dass dir die Rosaroten Zeiten gefallen, denn es entstand in einer sehr intensev empfundenen Zeit. Meist sprechen uns ja Texte an, die wir auf irgendeine Art nachfühlen können. Gab es da vielleicht bei dir etwas? Liebe Grüße Karin
Vor langer Zeit - Antworten
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