Erstelldatum 2010-07-26T07:25:00Z
Sommerwin.
Die Sonne brennt heiß auf meiner Haut,
mein Herz es friert, hat dir vertraut
so viele Sommer in deiner Näh.
Hab dich verloren, mein Herz tut weh.
Geh unsre Wege jetzt ohne dich.
Meine Augen füllen mit Tränen sich.
Hab nie gedacht, dass es so schwer.
Fühl mich so einsam, mein Herz ist leer.
Nun fühl ich mild auf meinem Arm
den Sommerwind, mir wird so warm,
fühl in Gedanken deine Hand.
Dies vertraute Gefühl ist dem Herzen bekannt.
Das zarte Streicheln auf meiner Haut,
als wärst du hier, ist so vertraut.
Ein wohliger Schauer, ein süßer Schmerz.
Oh wär es doch Wirklichkeit, weint mein Herz.
Ich setzt mich zum Träumen auf eine Bank,
kann mich nicht erfreuen, ob wohl es schon lang,
dass wir uns verloren, ich fühl mich allein.
Wann tuts nicht mehr weh? Oh Herz lass das Schrein.
((c)e.Hoppe 2010.