Große dunkle Augen sehen mich an.
Funkelnd wie goldenes Pech.
Tiefer als alle Abgründe dieser Welt.
Lassen kaum erahnen was geschehen.
Fasziniert lasse ich mich fallen,
hinunter in unendliches nichts.
Kreise ziehend schwebe ich darin,
fühle mich weder frei noch gefangen.
Erinnerungen begleiten mich,
was einst geschah ist nicht vorbei.
Goldene Flecken gleich verlaufener Tinte,
stoppen meinen Fall in die Finsternis.
Glitzernde Sprenkel inmitten der Tiefe,
aufblitzend wie die Sonne am Himmel,
Teilen die Strudel in Wohlgefallen,
mit einem Seufzer entrinne ich und …
lächle meinem Spiegelbild zu.