Gedichte
Am Boden - zerstört

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"Am Boden - zerstört"
Veröffentlicht am 09. Februar 2014, 14 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin 19 Jahre alt und schreibe schon seit ich 11 Jahre alt bin Gedichte und Geschichten... Und ich ich philosophiere sehr viel über das leben doch das macht ihr doch alle hier drin Freue mich immer auf einen Kommentar liebe grüße Melquisedec
Am Boden - zerstört

Am Boden - zerstört

Am Boden

Der Text ist sehr lang.

Es handelt um einen Jungen der am Boden zerstört ist

Und seinen Vater der mit dieser Last auch nicht mehr Weiterleben kann und will.

Am Boden

Denkst du es wird besser

Wenn du vor deinen Problemen flüchtest?

Denkst du es wird besser

Wenn du deine Augen zum Boden richtest?

Denkst  du es wird besser

Wenn du an dir selber zweifelst?

Siehst du es denn nicht.

Du hast mit dieser Einstellung nichts erreicht.

Außer Selbstzerstörung und Leid.

Bitte flüchte nicht mehr ihn die Nacht hinaus.

Renne  nicht weg vor deinen  Ängsten.

Sie verfolgen dich schon am längsten.

Lassen dich nicht schlafen.

Nur nachdenklicher werden.

Sinnlos was du hier tust.

Dein Handeln und dein Tun.

Sie bringen dich zu Fall.

Siehst du es denn nicht.

Wechsel die Richtung.

Sonst kommt der bittere Fall.

Die Welle wird grösser.

Sie kommt auf deine Richtung zu.

Bist du denn Lebensmüde.

Geh ihr aus dem Weg.

Gib doch Antwort mein Junge.

Höre mir zu mein Junge.

Du bist alles für mich.

Mein geschliffener Edelstein.

Will dich nicht verlieren.

In den tiefen der Schlucht.


Schau zurück und halte meine Hand.

Erinnere  dich an die schönen Zeiten

Du und ich, weißt du noch mein Sohn.

Wie du gelacht hast.

Doch die Zeit hat sich verändert.

Und mit ihr auch du.


Antwort des Sohnes

Ich verstehe dich schon.

Ich weiß was du mir sagen willst.

Doch ich bin schon zu tief in Schlucht gefallen.

Sehe nichts mehr alles nur schwarz.

Klar Denken unmöglich.

All meine Ziele.

Alle meine Träume.

Sogar all meine Freunde.

Von allem wurde ich Alleingelassen.

Alles hat sich in Luft aufgelöst.

All dies  war meine Kraft und mein Halt.

Der Boden unter mir  verschwindet.

Die Hoffnung hat mich verlassen

Kräfte keine mehr vorhanden

Zu fest wurde ich gedemütigt

Geschlagen und Verstoßen

Niemand will mich haben.


Ich kann nicht mehr hinauf sehen

Deshalb schaue ich zum Boden

Da wo ich doch hingehöre

Da wollen mich doch alle sehen.

Du verstehst es nicht


Die Wut die sich  in mir ansammelt

Die mich innerlich zerreißt.

Ich könnte so laut schreien

Doch niemand würd mich hören


Ich Verliere mich immer mehr.

In meiner Angst.

Wieso ich flüchte?

Weil es für mich keine andere Wahl gibt

Wurde geboren um zu flüchten.

Um das schwarze ausgestoßene Schaf zu sein


Tränen sind mein Mahl

Sauer und voller Enttäuschung

Sage mir für was lohnt es sich noch zu kämpfen?

Vater wieso brechen ihn dir Tränen auf?

Wieso krümmst du dich am Boden?

Gib mir doch Antwort?





Die Wörter des Vaters


Mein Sohn du bist alles was ich noch habe.

Ich kann dich nicht auch noch verlieren.

Deine Mutter ist bei deiner Geburt gestorben.

Und du bist ihr Schatz den sie mir hinterlassen hat.

Lass mich nicht auch noch

allein.







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Über den Autor

Melquisedec
Ich bin 19 Jahre alt und schreibe schon seit ich 11 Jahre alt bin Gedichte und Geschichten...
Und ich ich philosophiere sehr viel über das leben doch das macht ihr doch alle hier drin
Freue mich immer auf einen Kommentar liebe grüße Melquisedec

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Melquisedec Vielen Dank
Vor langer Zeit - Antworten
koollook Ein fantastischer Dialog zwischen Vater und Sohn. Die Wörter sind sehr intensiv und rhythmisch. Der Inhalt erschreckend.
Das Ende finde ich etwas abrupt. Die Begründung des Vaters ... naja. Da fehlt etwas.

Aber ich hab es sehr gern gelesen.
Vor langer Zeit - Antworten
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