Veröffentlicht am 31. Januar 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich bin von Natur aus neugierig und interessiert was sich hinter den Kulissen abspielt. Ich bin bestrebt Situationen und Leute zu verstehen. Denn, erst wenn ich verstehe was sich hinter der Maske abspielt kann ich die Illusion die mir jemand bietet einordnen. Das ist nicht immer einfach und verlangt oftmals viel Geduld.
Ich schreibe daher meine Ideen und Eindrücke gerne in Gedichte nieder. Da kann es schon passieren, dass manches Gedicht ...
Mit Hektik und Trubel wird im Beruf geschossen
Neue verzwickte Verträge für die Leute beschlossen
Regelwerk für standardisierte Arbeit neu kreiert
Unmögliches für die Arbeitswelt generiert
Vor diesen Tatsachen stehen wir nun
Und Fragen uns ... Was ist nun zu tun
Welche Entscheidung müssen wir fällen
Was müssen wir ändern im Schnellen
Nirgends macht dieser Wahn halt
und schlägt in alle Berufe einen Spalt
Jeder ist verunsichert in seinem Beruf
mit dem er vorher sein Geld erschuf
Manch einer erlebt tiefe Verzweiflung hier
und ärgert sich über die Bosse und ihre Gier
Weil ihnen doch nur mehr Zahlen wichtig sind
Das macht sie vor der Normalität richtig blind
Nur sitzen wir alle im selben Boot beisammen
und sollten aufhören uns unnötig zu rammen
Schulter an Schulter sollten alle zusammen stehen
dann wäre das Spiel anders, das würde man sehen
So Aussichtslos wie das Ganze aussieht
ist es nicht weil immer etwas geschieht
Denn auf die Neu aufgelegten krassen Regeln
hissen Einzelne schon frisch gewebte Segeln
Und verlassen mit erhobenen Hauptes den Platz
mit einem treffenden und sicheren Satz
Ich habe genug von dieser Sklaverei in diesem Laden
Ich gehöre nicht zu den Blöden und Faden
Ich nehme mein Ruder nun selbst in Hand und fahre
bevor ich noch rausgetragen werde mit der Bahre
weil ein Herzinfarkt mich unerwartet erwischt
und der Boden lange bebt und zischt
Denn das Glück werde ich nun selber lenken
und kreiere Zeit um an die Familie zu denken
Finde Ruhe tief in meinem Herzen drinnen
Sowie Freiheit, die werde ich dann gewinnen
Ich bin von Natur aus neugierig und interessiert was sich hinter den Kulissen abspielt. Ich bin bestrebt Situationen und Leute zu verstehen. Denn, erst wenn ich verstehe was sich hinter der Maske abspielt kann ich die Illusion die mir jemand bietet einordnen. Das ist nicht immer einfach und verlangt oftmals viel Geduld.
Ich schreibe daher meine Ideen und Eindrücke gerne in Gedichte nieder. Da kann es schon passieren, dass manches Gedicht auffordert zum Nachdenken. Denn, auch im realen Gespäch mag ich es in die Tiefe zu gehen. Trotzdem, oder Gott sei dank :-)) , gibt es aber auch Unfug und Spass in meinen Gedichten. Einen Spass den ich in meinem Leben überall einfließen lasse .... wenn sich die Möglichkeit ergibt.
Ich bedanke mich jetzt schon herzlichst für Deine Neugierde diese Zeilen gelesen zu haben und freue mich über die vielleicht geweckte Neugierde in Dir in so manchen Gedichten zu lesen, zu verweilen, zu versinken, zu spüren, zu schmunzeln oder gar zu lachen sowie manche Anteilnahme mittels Kommentar von Dir :-))
LG Bluemaxx
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Zentaurwenn das so einfach wäre, würde auch ich meinen Job hinschmeißen.
Mein neuer Chef hat eine Ausstrahlung wie ein Eisberg und er hat eine merkwürdige Art zur Motivation. So ist eine Aussage von ihm. Mir gruselt's vor euch, aber ihr seid super Mitarbeiter.
lg Helga
SylkeMeine Chefin ist manchmal echt erstaunt,
kommen wir vom Arbeiten gut gelaunt,
haben Spaß auch noch dabei,
der Kollege ist nicht einerlei,
auch helfen tun wir uns manchmal,
machen die Arbeit nicht zur Qual.
Der Mensch soll doch auch menschlich bleiben,
sich nicht auf Arbeit stumm aufreiben,
sich von Maschinen ersetzen lassen,
Nächstenliebe so verpassen.
Doch diese Kollegialität
unsre Chefin nicht versteht.