Kap 4
Am  späten Abend kamen die Drei in den Palast zurück. Auf den ganzen weg hatten sie kein Wort mit einander gesprochen. Jeder einzelne ist seinen eigenen Gedanken nach gegangen. Es war längst Zeit zum Abendessen. Vor der Tür zum Speisesaal blieb Yoshino stehen. Er drehte sich zu Sanashi um der Hinter ihm war. Aber er war nicht mehr da. Rio bemerkt seine Verwunderung. „Meiste Sanashi isst für gewöhnlich nicht zu Abend. Sollt er aber Hungrig werden bittet er einen der Dienstboten ihm etwas zu essen zubringen.“ Yoshino runzelte die Stirn. „Das ist aber nicht gerade gesund. Außerdem ist der doch das
Vorbild für alle Rekruten.“ Rio kicherte. „Wen sie das Sagen.“ Sie. Wieso siezt Rio ihn, bei Sanashi war es ja klar aber bei ihm. Er war nur ein einfacher Rekrut. Bei Sanashi war es ja klar, aber er? Rio berührte in leicht. Es war er ein Windhauch als eine Berührung. „Lass uns rein gehen. Sonst bekommen wir nichts mehr vom Essen ab.“ Sagte sie leise und schob ihn in den Saal. Alle sahen verwundet auf als die beiden rein kamen. Rio glitt zu dem Tisch wo alle hohen Generäle saßen. Yoshino dagegen zu den anderen Rekruten. Während des ganzen Essen bohrten sie mit Fragen darüber was Zwisten ihn und Rio wäre. Ständig beteuerte er ihnen, dass da
nichts wäre aber niemand glaubte ihm auch nur ein Word. Während der ganzen Zeit schaute Rio nur in die Richtung der Schlafgemächer der obersten Offizier.
Sanashi ging ruhe los dich sein Zimmer. Er konnte nicht schlafen. Den er macht sich sorgen. Was wen Rio bemerkt hatte was mit ihm nicht stürmte. Es wurde mit der Zeit immer schwerer ihr gegenüber ein Geheimnis zu bewahren. Sie kannte ihn einfach zu gut. Und dieser Rekrut der bei Rio war als diese ihm verfolgte. Er wusste nicht ob er etwas bemerkt hatte. Denn wenn ja den musste er noch mehr aufpassen als sonst auch immer. Was aber immer Schwieriger wurde. Die Anfälle wurden von Mal zu Mal stärker.
Schon seit dem letzten Monat hustete er bereits Blut und fühlte sich so schlapp das er den ganzen Tag am liebsten im Bett blieben wurde. Schon allein dieser Kleine Kampf mit den Räubern hatte ihn an die Grenze seine Belastbarkeit gebracht.  Länger würde er wahrscheinlich nicht mehr durchhalten. Aber er durfte jetzt nicht aufhören den sonst würde er seine Rache nicht mehr bekommen bevor er an dieser Krankheit sterben würde. Mit einmal schüttelte ihn ein hälftiger Anfall stärker als alle zuvor. Er hustete nicht nur ein bisschen Blut wie die Male zuvor. Nein es war mehr als nur ein bissen Blut, es war fast schon eine lache so viel wie
normalerweise aus einer der Wunden seiner Feinde kam wen er sie tödlich verletzte. Noch im Anfall verlor er sein Bewusstsein und sank in das von ihm erbrochene Blut. So blieb er liegend bis eine der Dienstboten ihn am Nächsten Morgen fanden. Â
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