Nachts allein
Dunkelheit in meinem Zimmer,
und die Schatten haben Finger.
Einsamkeit in meinem Herzen,
Seele schreit vor lauter schmerzen.
Du bist nicht hier bei mir,
denn du bist ja schon bei ihr.
Möchte so gerne schlafen,
nicht mehr an dich denken.
Für dein verhalten fehlt mir der Sinn,
du bist schuld dass ich so traurig bin.
Dein Duft schwebt hier durch meinen Raum,
Oh Gott warum ist das kein Traum?
Du gingst während ich schlief,
dein Verlust ist so intensiv.
Es sind Stunden die man nie vergisst,
zu groß die Sehnsucht wenn man alleine ist.
Doch…….
Wenn die Trauer der Freude weicht,
ist es auch schon fast erreicht.
Und das Herz dann wieder leicht.
Copyright by S.Dobbelstein