Fantasy & Horror
Anshale Kapitel 10

0
"Anshale Kapitel 10 "
Veröffentlicht am 28. Januar 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: dvarg - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Anshale Kapitel 10

Anshale Kapitel 10

Einleitung


Anshale ist ein Mann auf der Suche nach seiner Vergangenheit. In einem Land, zerrissen von einem Religionskrieg zwischen der Numen-Kirche und den Geisterbeschwörern der Kal’ban bleibt ihm jedoch kaum Zeit, seine verlorenen Erinnerungen aufzuspüren. Lediglich Grauer ,der mysteriöse Anführer der Kal’ban, scheint etwas über ihn zu wissen. Als dieser ihn bittet , ihm dabei zu helfen , einige Gefangene zu befreien findet er sich plötzlich direkt zwischen den verfeindeten Fronten wieder. Und auf dem alles entscheidenden

Schlachtfeld von Ebenwald offenbart sich ihm schließlich eine Wahrheit, die ihn zur Entscheidung zwingt.


Kapitel 10 Flucht


Sie hatten mittlerweile einen Weg hinaus aus den unterirdischen Gängen der Garnison gefunden. Mit den fast dreißig Gefangenen wäre es normalerweise fast unmöglich gewesen unbemerkt zu bleiben. Eigentlich. Aber egal, wo sie hinkamen, Anshale konnte nirgends auch nur einen einzigen Inquisitor entdecken. Als hätten die sich einfach alles spontan entschlossen, die Garnison zu verlassen. Im Moment konnte ihm das nur recht sein, aber es war kein gutes Zeichen, irgendetwas ging hier vor und er wollte gar nicht herausfinden was. Nach dem

Alarmruf hätte es eigentlich vor Wachen wimmeln müssen. Eine gewundene Holztreppe führte von den Tunneln aus hinauf in die eigentlichen Garnisonsgebäude. Hier waren die Decken höher, der Boden bestand aus mit Teppichen ausgelegten Holzplanken und einige zur Stadt gewandte Fenster ließen den ersten rötlichen Schein von Tageslicht herein. Anshale blieb nur kurz stehen und musterte die Straßen und Gebäude, die noch im Schatten am Fuß des Hügels lagen. Sie würden sich beeilen müssen, wollten sie die verbliebene Dunkelheit ausnutzen

um aus der Stadt zu kommen. Vorausgesetzt, niemand hatte die Tore verriegelt… ,, Anshale, wir müssen weiter.“ , hörte er Grauer neben sich. Er nickte lediglich, bevor er sich vom Fenster abwendete und sie ihren Weg durch die Stillen Hallen fortsetzten. Nach einer Weile kam die Grupp in lang gezogener Gang, dessen Decke von mehreren Säulen getragen wurde. Uneinsichtig und sie würden kaum Platz haben, wenn dreißig Leute sich gleichzeitig in den Flur drängten. Aber am anderen Ende lag eine Tür, durch die rötliches Licht hereinschimmerte. Ein

Ausgang. Wenn die Inquisition ihnen eine Falle stellen wollte, dann wohl genau hier. ,, Ich gehe vor.“ , sagte Grauer und zog das Schwert. ,, Gwenth, ihr und Lina haltet euch in der Mitte bei den anderen. Anshale…“ ,, Ich sichere uns den Rücken.“ , antwortete er. Grauer nickte und trat, das Schwert in einer Hand und Celcine an seiner Seite in den Gang. Die ersten befreiten Gefangenen folgten ihm zögerlich. Anshale sah derweil den Gang zurück, den sie gekommen waren, während die Häftlinge an ihm vorbeiströmten. Die Nervosität des Wartens machte ihm

bereits nach wenigen Minuten zu schaffen, während Grauer die Leute vorsichtig weiterführte. Als der alte Kal’ban grade die Tür erreichte hatte, geschah es. Im Gang hinter ihnen bewegte sich etwas. Rasch schickte Anshale die letzten Gefangenen an sich vorbei, während Grauer sich an der Tür zu schaffen machte. ,, Wir bekommen Besuch.“ , rief er diesem zu. Grauer sah auf. ,, Die Tür ist verschlossen, das dauert einen Moment.“ ,, Großartig.“ Anshale spähte wieder den Gang hinab, wo jetzt mehrere

Gestalten in Panzerung auftauchten. Er zählte mindestens ein Dutzend, aber vermutlich würden es noch früh genug mehr werden, jetzt wo sie einmal entdeckt waren. Er trat langsam zwischen zwei der Säulen im Gang zurück. So könnte ihm wenigstens niemand in den Rücken fallen. Dann zog Anshale das Schwert und wartete. Der erste Inquisitor, der ihn erreichte holte mit einem schweren Zweihänder nach ihm aus. Er wich ein Stück beiseite, so, dass die Klinge an ihm vorbeizischte und sich lediglich ins Holz des Bodens bohrte.

Dann setze er selber nach und stieß dem Angreifer das Schwert in die Brust. Oder hätte das getan, wäre die Klinge nicht wirkungslos vom Brustpanzer seines Gegners abgeprallt. Der Stoß brachte den Mann aber dazu, einige Schritte zurück zu stolpern und erlaubte ihm, nach einer Schwachstelle in dessen Rüstung zu suchen. Anshale stieß erneut zu und diesmal bohrte sich das Schwert in die Lücke zwischen zwei Panzerplatten am Hals und Schulter seines Gegners. Mit einer Drehung riss er die Klinge wieder zurück und sein Gegner brach schlagartig zusammen, als der Stahl eine Schlagader

durchtrennte. Viel Zeit sich über den Sieg zu freuen blieb Anshale jedoch nicht. Sofort rückten zwei weitere Inquisitoren an die Stelle des einen Gefallenen. Aber solange er keine Lücken in der Panzerung seiner Gegner fand, blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als Hiebe abzuwehren und zurück zu weichen. ,, Dauert das noch lange ?“ , rief er über die Schulter Grauer zu, während er sich unter einem Hammer wegduckte, der eine der beiden Säulen neben denen er stand zertrümmerte. Dafür jedoch konnte er seinen Gegner mit einem Tritt aus dem Gleichgewicht bringen. Dessen Rüstung erledigte den

Rest und der Inquisitor fiel scheppernd zu Boden. Viel Spaß beim Aufstehen, dachte Anshale, während allerdings bereits der nächste Gegner auf ihn zustürmte. Ein lauter Schlag hinter ihm brachte sowohl Anshale als auch die verbleibenden Inquisitoren dazu inne zu halten. Was immer Grauer auch getan hatte, es hatte die Tür aus den Angeln gesprengt und einen Teil der Mauer gleich mit. Sofort strömten die Flüchtlinge nach draußen. Anshale wehrte den letzten Schlag eines Gegners ab, dann rannte auch er los. Zum ersten Mal war er dankbar dafür,

dass seine Gegner allesamt schwere Rüstungen trugen. Keiner der Männer war wirklich in der Lage ihn zu verfolgen. Lediglich ein schlecht gezielter Armbrustbolzen sauste weit an ihm vorbei und bohrte sich kurz vor dem Ausgang in den Holzboden. Und schon stürzte Anshale den anderen nach ins Freie und kam grade noch zu einem Stolpernden Halt. Sie waren erledigt. Wohin Anshale auch sah, überall um die Grupp standen Gestalten in den typischen Panzerungen der Inquisition. Rasch drehte er sich wieder in Richtung der Tür um, aus der sie eben noch

entkommen zu sein glaubten. Die Inquisitoren, die sie Verfolgt hatten blockierten jedoch mittlerweile den Rückweg. Vor ihnen Inquisiten und hinter ihnen auch. Und um sie herum die Aufragenden Mauern der Garnison, deren Wehrgänge bereits von den ersten Sonnenstrahlen beschienen wurden. ,, Das war’s dann.“ , meinte Gwenth kopfschüttelnd. Anshale konnte ihm innerlich nur zustimmen. Aber kampflos aufgeben würden sie nicht. Wenn sie Aufgaben wären sie ohnehin tot. Nur das er sterben musst, ohne sich zu erinnern… das war etwas, das er bedauern

konnte. ,, Sie werden Lina nicht töten.“ , versuchte er wenigstens Gwenth etwas aufzumuntern. ,, Sie haben es auch vorher nicht getan.“ ,, Wenn ihr nur recht habt…“ Anshale erwiderte nichts. Seltsamerweise nahm Grauer ihre Situation mit stoischer Gelassenheit zur Kenntnis. Und auch keiner der Inquisitoren hatte bisher Anstalten gemacht, sich zu bewegen. Ruhig Schritt Grauer an den befreiten gefangenen vorbei, bis er aus der Menge hervortrat und so zwischen ihnen und der kleinen Armee aus Soldaten stand. Dann rammte er sein Schwert mit der

Klinge vor sich in den Boden. Celcine trat leise neben ihn, aber die Augen aller waren ohnehin auf den grauhaarigen Mann gerichtet, der die Inquisitoren musterte, als würde ihn der Anblick der Bedrohung eher amüsieren als Sorge machen. ,, Ihr wisst , wer ich bin.“ , sagte er ruhig, aber laut genug, das es auf dem ganzen Hof zu hören sein musste. ,, Ich bin Demothi, Erwählter der Kal’ban.“ Leises Gemurmel setzte in den Reichen der umstehenden Soldaten ein. Einige wenige wichen sogar zurück, wurden aber sofort von den anderen wieder vorgeschickt. So leicht ließen sie sich nicht Angst machen. Das war die Elite

der Kirche. Jeder dieser Männer zählte zu den besten Kämpfern die es noch auf der Welt gab. Was erhoffte Grauer sich hiervon? Anshale musterte ihn misstrauisch. Die Zuversicht des Kal’ban war nicht gespielt…. Wie hatte er sich genannt? Einen Erwählten ? ,, Ich gebe jedem hier ein Versprechen. Jeder, der es wagt mich herauszufordern stirbt heute.“ Mit diesen Worten zog er die Klinge wieder aus dem Boden und wartete. ,, Die Märtyrer unter euch mögen den ersten Schritt machen.“ Einen Moment lang rührte sich niemand. Vor allen einige Gestalten in den hinteren Reihen wurden erneut Unruhig. Männer, die nicht die polierten Rüstungen der

Inquisiten trugen, sondern schlichte oder zusammengewürfelte Ausrüstungsstücke. Söldner und Glücksritter, die die Numen-Kirche zwar bezahlte, aber niemals in den Rand der Elite erhob. ,, Da sieht man wahren Glauben.“ , spottete Grauer. Offenbar war das für die meisten genug. Was auch immer sie gehört haben mochten und warum auch immer sie den Mann vor ihnen so fürchteten, in diesem Moment vergaßen sie es schlicht. Die ganze erste Reihe der Inquisitoren stürmte zeitgleich auf die kleine Gruppe in ihrer Mitte zu. Und den unsicheren Söldnern und Landsknechten blieb kaum etwas übrig, als mit loszustürmen, wollten sie nicht von der

Lawine aus Stahl, die hinter ihnen folgte zermalmt werden, als auch die übrigen gepanzerten Krieger sich in Bewegung setzten Grauer schloss einen Moment die Augen. ,, Celcine.“ , flüsterte er. ,, Ich könnte jetzt etwas Hilfe gebrauchen.“ ,, Immer mit dem Kopf durch die Wand diese Narren.“ , erwiderte der Fuchs nur. Vor den Augen der sich unter dem Ansturm der Inquisitoren zusammenkauernden Gefangenen löste sich das Geistwesen an seiner Seite in einer lodernden Wolke auf, die sich um die Klinge in Grauers Hand legte und dann seinem Arm hinauf verschwand.

Oder nicht ganz verschwand. Die Augen des alten Mannes glühten rötlich im Halbdunkel. Die geätzten Totem-Symbole um das Schwert des Kal’ban schienen en Eigenleben zu entwickeln und von innen zu brennen. Grauer holte den ersten Inquisitor, der ihn erreichte mit einem einzigen Streich von den Füßen. Die Rüstung des Mannes bot keinerlei Schutz, als sich die Klinge einfach durch das Metall brannte und nur glühende Ränder und den Gestank von verbrennendem Fleisch zurückließ. Gleichzeitig löste sich eine Linie aus Feuer aus dem Schwert, als hätte die Luft selbst Feuer gefangen. Im nächsten Moment krachte der Flammensturm in

die Reihen der Soldaten und dutzende gingen schreiend und brennend zu Boden. Andere wurden von der schieren Wucht des magischen Angriffs niedergestreckt. Einige wenige, die es dennoch bis zu ihrem Gegner schafften ereilte innerhalb von Sekunden das Gleiche Schicksal. Einer Schlug nach grauer, der den Angriff jedoch mühelos parierte. Sein Schwert brannte sich einfach durch den Stahl seines Gegners und danach in dessen Körper. Der Ansturm der Inquisition geriet schnell ins Stocken, als die überlebenden Krieger ihre Kameraden einen nach dem anderen Fallen sahen, entweder durch die

Klinge des Kal’ban oder durch die zerstörerische Magie, die dieser entfesselte. Anshale selbst konnte nur Fassungslos zusehen, wie die kleine Armee immer weiter zurückweichen musste und sich die Siegesgewissheit von zuvor in nackte Panik vor dem Dämon in ihrer Mitte verwandelte. Grauer ließ die Klinge erst sinken, als sich keiner der verbliebenen Soldaten mehr in seine Nähe wagte. Anshale war klar, was er soeben gesehen hatte. Die Macht eines Geistrufers. Im selben Moment löste sich eine glühende Wolke von ihm und formte sich wieder in die Gestalt eines Fuchses, der

lediglich die Reihen demoralisierter Inquisitoren musterte. Die einsetzende Stille wurde plötzlich von einem Geräusch unterbrochen. Schwere Stiefelschritte. Die Reihen der Inquisitoren traten Beiseite, um einer einzelnen Gestalt Platz zu machen. Ein Mann in Rüstung und einem halbgeschlossenen Helm. Dunkle Augen schimmerten darunter hervor und musterten das Chaos aus brennenden Körpern und den grau gekleideten Mann kalt. Das war der Mann, dem Anshale schon bei Lina begegnet war… ,, Wie ich sehe , alter Mann, habt ihr eure Tricks noch nicht ganz verlernt.“

Die Stimme hallte verzerrt über den Platz. Grauer sah beinahe traurig zu der Gestalt auf. ,, Anehlas. Habt ihr heute nicht genug Männer verloren?“ Er machte eine ausladende Handbewegung, als wollte er damit den Kreis aus Asche und Leichen einschließen, der ihn umgab. Das war also Anehlas. Der Anführer der Inquisition, die rechte Hand des Hohepriesters. Anshale konnte spüren, wie sehr selbst die Inquisitoren die Gestalt fürchteten. Noch mehr als den Kal’ban-Zauberer.. Und auch wenn der Panzer des Mannes das Morgenlicht eigentlich wiederspiegeln sollte, so schien seine ganze Ausstrahlung es eher

zu schlucken. Ein Schatten, der unter den lebenden wanderte. Statt einer Antwort an Grauer zog Anehlas lediglich langsam das Schwert. Die Spitze der Klinge kam neben seinem Fuß zur Ruhe. Die behandschuhten Finger schlossen sich fest um den Griff. Grauer seufzte. ,, Dann soll es so sein.“ Anshale trat neben Grauer. Dieser jedoch lächelte nur, aber auf eine abwesende und kalte Art,, DU kannst ihn nicht besiegen. Keiner von euch kann das.“ ,, Es ist nicht so, dass wir eine Wahl hätten.“ , antwortete Gwenth. Grauer hob seine eigene Waffe wieder. ,, Die habt ihr.“ Mit diesen Worten löste sich Celcine an seiner Seite erneut auf.

Grauer richtete die Klinge ohne Eile auf die Soldaten zu seiner Rechten. Eine Flammenwand baute sich aus dem Nichts vor dem Kal’ban auf, bevor sie in die Reihe aus Kriegern raste und alles in ihrem Weg zu Asche verbrannte. Erst die Mauernd er Garnison bremsten den Zauber, als das Feuer begann sich durch den Stein selbst zu brennen. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei. Wo eben noch eine massive Wand gewesen war, klaffte jetzt eine gut zwei Meter breite, rußgeschwärzte Lücke im Mauerwerk. ,, Lauft. Ich hole euch später wieder ein.“ Anshale zögerte, aber als die befreiten

Gefangenen ihren Fluchtmöglichkeit sahen, rannten sie alle los und ihm blieb kaum etwas anderes übrig, als mit zu laufen. Diese Leute würden Hilfe brauchen, wenn sie es aus der Stadt schafften. Grauer…. Grauer würde zurechtkommen, versuchte er sich selbst zu beruhigen, während er einen Blick zurück zur Garnison warf. Vor sich konnte er Gwenth erkennen, dessen Kopf ein wenig über die der restlichen Flüchtlinge ragte und Lina, die dieser auf dem Arm trug. Selbst wenn ihn das langsamer machte. Anshale beeilte sich zu dem Priester aufzuschließen, während sie die ersten Häuserreihen jenseits des

Kathedralen-Hügels erreichten. Der Tumult war nicht unbemerkt geblieben, aber die meisten Bürger Ekklesias, die sich verschlafen an den Fenstern zeigten mussten wohl glauben noch zu Träumen, als rund dreißig abgerissenen Gestalten durch die Straßen der Numen-Hauptstadt flohen. Hinaus zu den Stadttoren, deren verdutzte Posten Anshale mit wenigen Schwerthieben niederstreckte oder entwaffnete. Dann waren sie endlich aus der Stadt. Und fürs erste in Sicherheit. Zumindest, solange die Leute in Bewegung blieben. Aber Bewegung wohin ? Anshale warf einen Blick zurück auf Ekklesia. Er wusste nicht, wohin mit diesen

Leuten…

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zentaur sehr gut und fesselnd geschrieben
bin gespannt auf die Fortsetzung
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Vielen dank
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

105286
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung