Ich will dem allem oft näher sein
Doch so schlecht lässt es sich bewegen
In dieser Zeit wann wird es sein
Dass ich es echt erlebe.
Oft sagst du wichtige Dinge
Zum Beispiel dass du mich liebst
Doch es ist das andere das ich verschlinge
Als ob es diese Liebe nicht wirklich gibt.
Und ich spüre schon aufwallende Reue
Die mich in vielen Jahren zerfrisst
Und so unaufhaltsam bleibt Untreue
Zu allem, was mir wirklich wichtig ist.
Ich bleibe unbeweglich, bewegt durch die Zeit
Machtlos angesichts aller Ohnmacht
Ich hoffe es erreicht dich meine Abhängigkeit
Anders ist mein Dasein nicht deutlich gemacht.