Dieser Text ist von mir Persönlich verfasst und somit Urheberrechtlich  geschützt!
Namen und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden.  twaige  Ähnlichkeiten wären rein zufällig und nicht beabsichtigt. Orte, Straßen  und andere aufgezählte Objekte gibt es allerdings in Wirklichkeit.
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                                      URLAUB AUF KUBA
Als Teenager, in der Schule, ins Lesen eingeführt. Hat mich das Wissen,  das Können, der alten Dichter und Denker, und ihre Bücher, Fasziniert in  den Bann gezogen. Gedichte Balladen und andere längere Reime, lagen  mir damals schon nicht. Doch die Kunst des Schreibens, ließ mich nie  wieder richtig los. So habe ich in jungen Jahren schon meine ersten  Versuche gestartet. Die aber ungelesen, von meinen  ltern, Geschwistern  und das übrige Umfeld an Freunden, Verwandten und Bekannten, als  Brotlose Künste, Verschrien wurden. Durch höhere Ansprüche in der Schule, die Lehre, die Wehrpflicht, später  der Beruf, ist alles, aus Zeitlichen Gründen, in der Versenkung  verschwunden. s ist beim Lesen der Bücher anderer Autoren geblieben! Insgeheim hat  mich das Schreiben aber immer wieder Fasziniert. Durch Glück im  Unglück, verfüge ich nun über mehr Zeit wie mir manchmal lieb ist. So  das ich einen anderen alten Traum, das Reisen, für mich wieder entdeckt  habe. Doch der Maßgebliche  influß, für dieses Buch, war meine erste  Reise nach Kuba, im Jahr 2002.
Nach diesem Interessanten,  rholsamen Urlaub. Auf dieser, für mich, doch  sehr schönen Insel. Fasziniert, durch das Klima, den schönen Strand, die  Umgebung, die  inwohner und deren Art zu Leben. Hat mich dieser  Urlaub einfach nicht mehr los gelassen. Mit sehr viel Fantasie, durch einige kleinere Wahre Begebenheiten  Inspiriert, habe ich Versucht, eine der Realität nahe kommende Geschichte  nieder zu schreiben. Was sich als sehr viel schwieriger, wie ich mir das  jemals hätte vorstellen können, erwies.
Nach vielen verzweifelten Tiefschlägen. Nach denen ich eigentlich schon  aufgegeben hatte! Machte ich die Bekanntschaft einer jungen Frau!  ( Nennen wir sie Susanne! )
Die mir, mit ihrer Positiven  instellung zum Leben, ihrem großem  Optimismus, ihrem starkem  hrgeiz, Mut gegeben hat dieses Thema  wieder Neu aufzugreifen.
Susannes Optimismus, ihr  hrgeiz, den sie dabei auf mich Übertragen hat,  hat mich nur noch mehr in meinem Vorhaben Beflügelt, diese Geschichte  noch einmal ganz von Vorn, Neu zu Überarbeiten.
Tja, Susanne! Das ist nun dabei heraus gekommen!
Danke Susanne! Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
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Aber muß das denn jetzt sein? Du weißt schon liebes. Immer wenn es am  schönsten ist! Tröste dich Schatz. Wir sehen uns doch heute Abend wieder.  Ihre Stimme ist wieder da. Schwacher Trost Axel! He was ist? Das sind  doch nur ein paar Stunden! Ich weiß! Mit einem male gibt sie ihn Frei.  Sieht ihn Streng an, legt sich neben ihn. Wendet sich ab, drückt ihr Gesicht  ins Kissen. So das er nur noch ihren Rücken sehen kann. Ihr Kopf hebt  sich wieder. Los verschwinde endlich! Ich kann dich nicht mehr sehen!  Sagt sie schroff. Ihre Stimme Klingt dabei etwas eigenartig. Ach nee! Mit  einem mal! Sagt er.  rschreckt sich aber wie er ihr schluchzen hört. Was  ist liebes? Theresa! Liebes! Was soll das? Wir sehen uns doch wieder! Sie  dreht sich zu ihm.  r nimmt sie in seine Arme, wischt ihr die Tränen aus  den Augen, aus dem Gesicht. Ach ja! Und wie lange noch? Schluchzt sie.  Jetzt hör aber auf Theresa! Du wußtest von Anfang an, das ich eines Tages  gehen muß! Trotzdem bedeutest du mir sehr viel Theresa! Mehr wie  irgendeine andere Frau vor dir! Ach das sagst du doch jetzt nur so dahin.  Nur um mich zu Trösten. Damit es dir leichter fällt jetzt zu gehen. Nein  liebes! Das ist mein ernst! Wirst schon sehen, wenn ich nächstes Jahr um  die selbe Zeit vor deiner Tür stehe! Theresas lächeln kommt langsam  wieder zum Vorschein.  r Küsst sie auf die Stirn. Danach löst er sich von  ihr. Liebes, ich muß jetzt aber wirklich. Ich weiß! Axel steht auf, zieht sich  an, geht noch einmal zu ihr, Küsst sie auf die Wange. Fragt bevor er geht.  Wie wäre es nachher mit einem Kaffee? Oh ja Axel! Das wäre Nett. Nur  Nett? Fragt er und will gehen. Axel! Ja liebes! Hast du denn jetzt noch  genug Kleingeld? Ich denke schon. Sieh lieber nach! Wenn nicht. In  meiner Hose ist noch welches! Lass mal Theresa. Das was ich hier habe  muß reichen. Wenn du meinst! Doch bevor er geht.  r kann es einfach  nicht lassen. Geht er zu ihr ans Bett. Küsst sie zum Abschied auf die  Wange. Doch da ergreift sie die Initiative. Jetzt ist es aber genug Axel!  rst  kommst du nicht schnell genug weg von mir. Und jetzt! Jetzt muß ich dich  sogar noch raus schmeißen! Ist schon gut, Theresa! Bin doch schon weg. Â
Axel kommt gut gelaunt vor die Tür des Angestellten Objektes. Blickt sich  um.  rschrickt. Direkt vor ihm steht einer der Wachmänner. Ohne zu  zögern drückt er ihm einen Fünfer in die Hand. Legt seinen Finger auf  seinen Mund. Der Mann sieht ihn nur Frech Grinsend an. Nickt ihm zu.  Geht weiter. Axel überlegt kurz. Gehe ich auf Direktem Wege auf mein  Zimmer?  Nee! Nee, nee! Da kann ich doch hier gleich die Goldene Gans  spielen! Schlägt dann den Weg über die Rezeption ein.                                                                                                               129
Petra!  rmahnt er, ihn. Axel Atmet tief durch. Was man so alles macht.  Aber viel Mühe, das weißt du doch am besten. Viel Mühe werde ich mir da  bestimmt nicht geben müssen. Hauptsache das Klappt nachher auch alles!  Da mach dir mal keine Sorgen. Wem die den erst einmal unter ihrer  Fittiche haben, geben die so schnell nicht auf! Lacht und geht nach Klaus. Â
Macht dabei einen Kurzen Umweg zu der Dame. Schickt diese, in der  Hoffnung auf Arbeit, zu Axel an den Tresen. Begeistert ist Axel nicht  gerade über diese neue Situation. Doch er macht gute Mine zum Bösen  Spiel. Die Dame jedoch ist sogar sehr Begeistert über die, für sie doch,  gute Wende des heutigen Abends. Kommt an die Bar und spricht ihn an.  Natürlich auf Spanisch. Wie sonst! Doch er weiß auch so worauf das  hinaus gehen soll.  r Bestellt ihr einen Drink. Bittet sie freundlich auf dem  freien Barhocker neben ihm Platz zu nehmen.  r denkt sich. Das mag noch  lustig werden. Hoffentlich dauert das nicht all zu lange mit den beiden. Die  Dame stößt ihn beim hinsetzen ungeschickt an.  r sieht ihr ins Gesicht.  Schon ist der erste Blickkontakt hergestellt. Das kann doch eben kein  Zufall gewesen sein? Mußte das sein! Warum immer ich? Warum muß  ausgerechnet immer mir so etwas passieren? Theresa riecht doch sofort  wieder deren Ordinäres Parfüm! Na das kann noch heiter werden! Die  Zweite muß doch nun auch bald erscheinen. Obwohl so wie  rik erzählt  hat, würde die eine für Klaus auch Dicke ausreichen. Denkt er so für sich.  Die Dame entschuldigt sich für den Rempler. Bedankt sich für den Drink.  Nimmt er jedenfalls an und Prostet ihr zu. Schon hat sie eine Hand auf  seinem Schenkel.  r sieht sie erschrocken an. Scheiße die macht das nicht  zum ersten mal! Das ist eine Professionelle! Jetzt wird es irgendwie Zeit,  ihr Schonend bei zu bringen, das aus ihnen nichts wird, werden kann.  Denkt er so. Da nähert sich ihr Mund dem seinen.  r kann sich gerade  noch weg drehen. So wird es nur ein Kuss auf die Wange. Sie sieht ihn  Verständnislos, erschrocken an.  r ist sichtlich Nervös, ängstlich,  erschreckt. Nach dieser Aktion von ihr. Wird er Kreidebleich. Der kalte  Schweiß tritt ihm auf die Stirn.  r versucht sich zu sammeln. Nimmt ihre  Hand von seinem Schenkel. Legt sie auf ihrem ab. Sieht ihr danach sehr  Streng ins Gesicht. Kommt leicht ins Grübeln. Was mach ich jetzt bloß?  Schließlich soll ich die Dame hier nur bei guter Laune halten. In was für  einen Mist bin ich da bloß wieder hinein geraten? Grübelt er und Prostet  ihr zu. Sie sieht ihn immer noch etwas eigenartig an.  r Bestellt Zwei neue  Drink´s und eine Schachtel von den Grünen! (Menthol Zigaretten die hier                                                                                                              144
den Damen egal. Im Gegenteil! Sie scheinen sichtlich erfreut darüber.  Klaus! Der Neue wird einfach so Akzeptiert. Mit großzügigen Ausblicken  auf ihre sowieso nur leicht bedeckten Körper zeigen sie ihm Reizvoll was  ihn erwarten kann. Axel kann sich das nicht länger mit ansehen.  r sieht  rik erstaunt mit großen Augen an. Das wurde jetzt aber auch langsam Â
Zeit!  rik will etwas sagen. Lass es. Sagt Axel nur Kurz.  rik mein  Freund. Wie lange wolltest du mich hier noch mit diesen verrückten  Damen Zappeln lassen? Ich hoffe doch ihr übernehmt das hier jetzt? Damit  ich endlich die Fliege machen kann! War es denn so schlimm Axel? Blöde  Frage! Viel schlimmer! Axel! Trage es mit Fassung. Sieh es mal so. Hier  hast du dir Appetit geholt! Zu hause wird gegessen. Zieht  rik das ganze  ins lächerliche. Obwohl er genau weiß das, daß für Axel gar nicht lustig  war. Doch der Trägt es mit Fassung. Sagt nur. Spinner! Dazu brauche ich  diese Zwei Damen bestimmt nicht! Habt ihr denn jetzt wenigstens alles  geklärt,  rik? Klar Axel wir haben, hoffe ich, alles geklärt. Alles! Axel  sieht  rik an.  rik Grinst. Fast alles! Mir egal! Hauptsache ihr übernehmt  das hier jetzt! Ja klar Axel! Von mir aus kannst du jetzt gehen. Nicht ganz  rik! Ihr könnt euch bis Morgen noch einig werden wer denn nun die  Zeche hier bezahlt. Immerhin Zwei mal Zigaretten und Fünf Drinks! Axel  sei mal nicht so kleinlich!  in paar Opfer müssen wir schon bringen!  Blickt  rik empört auf Axel. Axel schüttelt nur den Kopf. Sagt, immer  noch Irritiert von den Vergeblichen Verführungskünsten der Damen.  rik!  gal wie das hier heute noch ausgeht. Für mich war das, daß erste und  letzte mal! Beruhige dich Axel. Für mich auch! Solche Faxen mache ich  bestimmt nicht noch einmal mit. Axel sieht ihn an. Lacht. Hat der sich  denn wirklich bei den ersten beiden so Dämlich angestellt? Na ja vielleicht  waren auch die Damen nicht die richtigen. Gut denn  rik. Ich nehme an  wir sehen uns morgen vor dem Mittag nicht mehr. Schwer zu sagen Axel.  Zum Mittag bin ich auf jeden Fall da. Damit beenden die beide ihr  Gespräch. Axel geht wieder zu Theresa.  Auf dem Weg dort hin geht ihm, die kurze Zeit mit den Damen, was dem  Klaus noch so erwartet und wie es  rik ergangen sein könnte, durch den  Kopf. Mein Gott! Die eine allein war schon Spitz wie Nachbars Lumpie!  Aber die beide zusammen? Das arme Kläuschen! Der Mag morgen ganz  schön fertig sein. Sei es auch nur des Geldes wegen. Doch da glaube ich ist  jeder Pfennig gut angelegt. Da bekommst du wirklich was für dein Geld  geboten. Â
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überlegen. Ich hätte zu gerne mal dein Gesicht gesehen, wenn es so weit  gekommen wäre. Doch aus Angst davor was mich dann erwartet hätte,  habe ich mich lieber darauf eingelassen. Axelchen, Axelchen! Manchmal  bist du ein richtig Kluges Kerlchen! Lass mir bloß mei Ruh! Du verrücktes  Huhn!  r Küsst sie auf die Wange, auf die Stirn, steht auf und geht.  Wieder beginnt für ihn ein Tag wie jeder andere. Baden im Meer, Kaffee,  Frühstück und wieder zum Strand. Jetzt liegt er hier am Strand und genießt  die Sonne. Irgendwann im laufe des Vormittags erscheinen Petra und Ingo.  Axel begrüßt sie gleich mit einer Spitze. Wie kommt es denn Ingo? Willst  du deiner Frau einen gefallen tun? Oder wollt ihr doch noch etwas Bräune  mit nach hause nehmen? Axel was soll das?  mpört sich Ingo. Klaus ist  scheinbar nicht da. Wer weiß was ihr gestern mit dem aufgestellt habt. Was  soll ich da machen. So ganz allein am Tresen. Das ist es auch nicht.  Schimpft Ingo verärgert. Axel und Petra sehen sich erstaunt an. Dann  kratzt sich Axel am Kopf. Ingo, ich wüßte da was! Und ich kenne da sogar  jemanden, der dabei vielleicht sogar mit Freuden mit machen würde. Ach  Axel! Kommt Geistig scheinbar Abwesend von Ingo. Was Bitte schön  sollte das denn sein? Fragt er, für Axel unbegreiflich. Oder er tut nur so?  nttäuscht, Barsch sagt Axel darauf. An der Bar herum stehen und Bier  trinken ist es jedenfalls nicht! Vielleicht fragst du mal deine Frau. Die  könnte dir diese Frage bestimmt besser beantworten wie ich! Fügt er Spitz  hinzu. Ach das Axel! Ich Bitte dich! Doch nicht bei dieser Hitze!  ure  Klimaanlage Kaputt? Fragt Axel jetzt ratlos. Sieht dabei Kopfschüttelnd  auf Petra. Ingo sieht die beide etwas eigenartig an.  r scheint jetzt doch  verstanden zu haben. Will sich aber geschickt aus der Misere ziehen. So  versucht er Petra ins Wasser zu Locken. Petra! Kommst du mit ins Wasser?  Axel zuckt nur mit den Schultern. (Nach dem Motto, mehr kann ich nun  wirklich nicht tun.) Die Zwei gehen ins Wasser. Axel macht es sich wieder  bequem. Was für ein Trottel! Hat der die nur zu seiner Bequemlichkeit  mitgebracht? Das kann ich zu hause niemanden erzählen! Das glaubt mir  doch kein Mensch! Mal sehen was Theresa dazu sagt. Denkt er so bei sich.  Die Zwei bleiben für ihn zu lange im Wasser. Axel verlässt den Strand.  Ohne das die Zwei wieder an Land gekommen sind. Doch bevor die  Animateure wieder mit ihrer viel zu lauten Musik, die Gäste zu den  Spielen Bitten. Jetzt braucht er auf die Zwei sowieso nicht mehr zu warten.  Die nehmen doch dann auch an den Spielen teil.  r geht auf sein Zimmer  duschen, sich umziehen. Â
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auf gestern Abend an. Klaus was wird nun?  rik ist hier!  rzählst du uns  nun deine Geschichte, oder widmest du dich lieber mit Ingo dem Bier?  Nein, Axel! Jetzt habt ihr schon so lange gewartet. Klaus sieht auf  rik.  rik sieht ihn nur gelassen an. Sagt dann aber zu ihm. Auf was wartest du!  Ingo und Klaus kommen mit Getränken für alle zurück an den Tisch. Wo  Klaus, nachdem sie sitzen, mit der Geschichte ganz von Vorn beginnt. Â
Leute hab ich vielleicht gestern einen Schreck gekriegt wie  rik auf einem  male von seinem Stuhl hoch und auf mich zu ist! Lacht er. Doch dann, sagt  rik nur ganz trocken zu mir. Klaus! Das dir das gefällt, wenn Ingo jeden  Tag mit dir am Tresen sitzt, ist Verständlich. Du bist allein. Du hast  niemanden weiter hier. Aber hast du dabei auch mal an Petra gedacht?  Nein wieso? Das ist doch Ingos Sache. Sagte ich dann zu  rik und von  dem kam. Meinst du wirklich die ist hier her gekommen um ihren Mann  jeden Tag drei mal Besoffen ins Bett zu bringen? Meinst du nicht das die  sich ihren gemeinsamen Urlaub etwas anders vorgestellt hat? Daraufhin  habe ich  rik erst einmal nur Doof angesehen. Aber  rik sagte zu mir.  Komm jetzt, ich zeige dir mal eine andere Seite von Varadero! Also bin ich  mit gegangen. Ich war im ersten Moment schon ganz schön enttäuscht wie  wir im Sangria gelandet sind. Das war nicht zu übersehen Klaus! Redet  rik dazwischen. Natürlich war ich enttäuscht Leute! Und wie! Dort unten  war doch da vor die male schon nichts los! Was sollte sich daran geändert  haben? Also fragte ich.  rik was wollen wir denn hier? Hier ist doch der  Hund begraben! Ich habe dann gesagt. Klaus wir sind noch ein wenig zu  früh dran. Lass uns erst einmal in aller ruhe einen Kaffee Trinken! Kaffee?  Ich sah auf  rik. Ich dachte der will mich verarschen. Ja! Damit du bei  klarem Verstand bleibst.  rik das ist nicht dein ernst, oder? Und wie! Sagte  ich und dann noch Streng. Doch! Was blieb mir anderes übrig. Nach dem  Zweiten Kaffee kamen dann die ersten Zwei Damen. Das, daß keine  Touristen waren hat man gleich gesehen. Doch da habe ich mir noch nichts  bei gedacht. Warum sollten sich nicht auch mal  inheimische hier her  verlaufen. Ist doch immerhin eine Öffentliche Gaststätte. Doch das  verhalten der Damen war schon etwas eigenartig. Noch eigenartiger wurde  es dann, als immer mehr von denen dazu kamen. Klaus war Sichtlich  überrascht, Sprachlos. Übernimmt  rik. Der saß da als könne er nicht bis  drei zählen. Während ich mir in aller ruhe die Damen betrachtete.  Nachdem wie es aussah Klaus sich wieder einigermaßen gefasst hatte.  Habe ich ihm die ersten Damen aus der Ferne Präsentiert. Der war auch                                                                                                              161
Das glaube ich dir gerne Axel! Aber ich! Und deswegen bin ich heute auch  nicht hier her gekommen! Da hätte ich auch in meinem Bett schlafen  können. Kommt jetzt mit einem male Frech aber genervt von ihr. Nah hör  mal liebes! Das ist doch aber wichtig! Das schon Axel! Nur das wir jetzt  nichts mehr daran ändern können. Dafür finde ich, ist es jetzt ein wenig zu  spät! Also finde dich endlich damit ab und gib ruhe!  ndet sie mit harten  Worten. Ganz schön Krass Theresa! Sagt er sehr zurückhaltend. Axel was  soll ich jetzt noch dazu sagen?  s ist nun mal so, wie es ist! Axel sieht sie  etwas enttäuscht an. Sie jedoch Blickt ihn schon wieder so Frech, so Keck  in die Augen. Theresa! Was Axel? Ach nichts! Nee, nee mein lieber!  Kommt ganz Frech von ihr. Jetzt wo du mich mit deinen vielen Fragen  über den Schlaf gebracht hast. Denkst du doch nicht etwa das du dich mit  schlafen vor mir entziehen kannst? Theresa! Sagt Axel nur erschrocken.  Komm schon Axel! Lass uns noch ein wenig an unserer Tochter arbeiten!  Lacht sie. Ich weiß nicht Theresa! Irgendwie hast du heute nicht alle  Latten am Zaun! Ich wüßte jetzt wirklich nicht was daran noch Komisch  ist! Sagt er irgendwie Irritiert. Sei doch nicht so empfindlich Axel! Früher  oder später wäre das doch sowieso gekommen. Lacht sie wieder. Ja sicher!  Früher oder Später. Aber doch nicht so! Nun ist es halt so Axel. Kommt  jetzt schon wieder ärgerlich, ungeduldig von ihr. Sie fängt wieder an, an  seiner Brustbehaarung zu spielen. Beginnt dann mit ihrem Becken langsam  Gefühlvoll auf seinem zu Kreisen. Theresa! Du verfluchte Hexe! Wehe dir  wenn das kein Mädchen wird! Sie lacht nur und steigert ihr Liebesspiel. Â
Heute morgen ist Theresa die erste. Axel! Kommst du mit zum Duschen?  Fragt sie Keck. Von wegen Theresa! Hast du noch nicht genug? Fragt er  erschrocken, doch dann lacht er. Komm schon Axel! Ruft sie ihn. Vergiß es  Theresa! Wieso Axel? Unter dieser Dusche geht das sowieso nicht. Ach  Quatsch Axel! Das geht unter jeder Dusche! Kommt etwas enttäuscht von  ihr. Nein Theresa! Unter dieser hier nicht! Sagt er jetzt schon leicht  Triumphierend. Aber ich kann dir danach den Rücken abtrocknen. Wenn  du möchtest? Sie antwortet nicht, geht unter die Dusche. Doch mit einem  male Schreit und Flucht sie laut. Axel Amüsiert sich köstlich. Axel! Was ist  denn das? Axel lacht. Siehst du nun ein das, daß unter dieser Dusche nicht  geht? Fragt er und lacht. Ja schon Axel. Warnen, hättest du mich doch  wenigstens können. Hätte ich! In der Zwischenzeit ist er zu ihr ins Bad  gegangen. Aber warum? Du hast mich doch auch ins offene Messer laufen  lassen. Sagt er, etwas ins lächerliche gezogen. Spinner! Schimpft sie. Das                                                                                                              188
doch nur Angst das, daß mit Klaus kein gutes  nde nimmt. Ach Theresa.  Versucht er sie zu beruhigen. So schlimm wird das schon nicht. Theresa,  liebes. Wenn es hart auf hart kommt, gibt es welche auf´s Maul und gut ist.  Theresa blickt ihn verzweifelt an. Schüttelt den Kopf und gibt, da sie  merkt das Axel sich nicht belehren lässt, für´s erste auf. Jetzt beobachten  sie, während des Tanzes so gut es eben geht, unabhängig voneinander  Klaus und die zur Zeit in Mode geratene Dame an seiner Seite. Â
Irgendetwas muß sie bemerkt haben was Axel übersehen hat. Denn nach  dem Anfang des Zweiten Liedes wird Theresa mit einem male sichtlich  Nervöser. Sie spricht Axel jetzt ängstlich an. Axel! Komm lass uns  unbemerkt zu  rik und Maricruz herüber Tanzen. Axel versucht ihr in die  Augen zu sehen. Doch diese sehen wie Wild um sich. Axel, bis dahin noch  die ruhe selbst. Fragt sie. Theresa, Schatz! Was hast du denn mit einem  male? Sie zeigt auf Klaus und seine Tanzpartnerin. Bei der er allem  Anschein nach zu seinem Vergnügen kommt. Die aber langsam, von ein  paar anderen Gestalten, scheinbar nicht mit den besten Absichten, umringt  werden.  rik und Maricruz, die Wahrscheinlich das selbe beobachtet  haben, kommen den beiden entgegen. Scheinbar haben sie auch  mitbekommen das Klaus irgendwie in Arge Bedrängnis geriet. Wie sie mit  rik und Maricruz zusammen treffen, stoßen Cesos und Adriana auch noch  dazu. Cesos ist Stink Sauer. Was er die Zwei auch spüren lässt.  r  schimpft auf Spanisch wie ein Rohrspatz. Axel und  rik sehen ihn nur  verzweifelt an. Axel sieht wütend auf Theresa und schimpft. Theresa! Sag  dem Spinner er soll seine große Klappe halten. Nicht das diese Gangster  noch auf uns aufmerksam werden. Sicher werden wir auch ohne dies, noch  schwer genug zu Tun bekommen. Theresa versucht Cesos zu Beruhigen.  Doch Bemerkt unter Bedauern. Was nun Axel? Wie es aussieht ist bei  Klaus schon alles zu spät. Viel zu Spät,  rik! Das sehe ich auch schon!  Schimpft Axel verärgert.  rik was soll´s! Wir können diesen Penner doch  jetzt nicht allein lassen. Sagt Axel nur Vorwurfsvoll. Axel! Das ist mir  auch klar. Zuerst sollten wir uns um die Frauen Kümmern. Wie? Axel die  müssen schnellstens von hier verschwinden! Ach Quatsch! Wieso denn  das,  rik? Wundert sich Axel. Das gibt ein paar an die Ohren! Das war´s  dann. Hinterher Treffen wir uns alle am Tresen und Trinken Gemütlich  zusammen einen. Gibt Axel lachend seine  rfahrungswerte bekannt. Von  wegen Axel! Wenn das man so einfach wäre, wäre das alles nicht das  schlimmste! Doch hier, hier wird da nichts draus! Hier Axel! Hier Brennt                                                                                                              298
rwidert er ruhig gelassen. Axel? Nein! Ach du nun wieder. Was denn?  Axel! Ich frage mich schon die ganze Zeit über was Marias Mann dort zu  suchen hatte! Der hätte doch eigentlich im Hotel sein müssen!  r dreht  sich zu ihr, drückt sie fest an sich. Theresa Schatz! Ich weiß es auch nicht!  Ich weiß nur das der Typ Schuld an der ganzen Scheiße war! Sagt er, noch  immer Säuerlich deswegen. Das verstehe ich nicht ganz, Axel! Fragt sie  etwas verwirrt. Später Theresa! Später wirst du es verstehen! Versucht er sie hinzuhalten und fragt. Weißt du Theresa. Ich verstehe nicht woher der  wußte das wir dort aufkreuzen werden! Der gehört doch nicht zu deiner  Klicke. Oder? Nein! Um Gottes willen! Sieht ihn Theresa erschrocken an. Axel Blickt ihr in die Augen. Die Augen die jetzt verzweifelt drein  schauen. Maria! Nicht wahr? Fragt er nur. Sie schweigt enttäuscht.  gal  jetzt Theresa. Versuch ein wenig zu schlafen. Das wird morgen noch ein  langer harter Tag. Versucht er sie zum Schlaf zu überreden. Axel! Was?  Legst du dich auf den Rücken?  r lacht. Klar! Aber nur wenn du mir  versprichst dann zu schlafen. Versprochen Axel. Axel dreht sich auf den  Rücken. Sie macht es sich auf ihm bequem. Axel! Nee, nee Theresa!  Schlafen. Du hast es versprochen. Sie Murrt noch eine weile. Doch Axel  lässt sich auf nichts mehr ein. Irgendwann sind sie dann eingeschlafen. Â
Axel schreckt durch, das Wirr Wahr der vielen Stimmen, die von Nebenan  zu hören sind, auf. Theresa liegt noch so auf ihm wie sie eingeschlafen  sind.  r kann sich nicht viel bewegen. Will aber wissen was dort draußen  los ist. So beginnt er wie immer mit den Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule  entlang zu gehen. Doch Theresa zeigt keine Regung. Verfluchte Hexe aber  auch! Was soll ich bloß machen? Denkt er so bei sich. Jetzt kann er  deutlich Klaus und  riks stimmen heraushören. Da geht mit einem male  ihre Tür einen Spalt weit auf. Patricia ruft ärgerlich hinein. Wollt ihr nicht  langsam mal in die Puschen kommen?  ure Kumpels sind auch schon hier.  Die wollen den Gestrigen Abend mit euch auswerten. Ist schon gut  Patricia. Hast du einen Kaffee für uns? Wir kommen gleich. Ruft Axel zu  ihrer Beruhigung zurück. Durch Patricias störenden ruf ist nun endlich in  Theresa Körper auch wieder Leben eingetreten. Was ist denn los Axel?  Warum machen die denn da draußen schon so ein Spektakel? Fragt  Theresa noch im Halbschlaf. Theresa Schatz! Die Nacht ist zu  nde. Die  anderen sind auch schon da. Komm schon wir müssen. Drängt sie Axel  jetzt. Theresa rappelt sich auf, schaut zur Uhr. Spinnen die denn? Nach  dem Mittag war doch ausgemacht, oder Axel? Ich weiß Theresa was soll´s.                                                                                                              305
sich kurz zu Wort. Axel vielleicht weiß Theresa mehr? Scheiße! Theresa!  Da sollte ich gleich nach dem  ssen vorbei kommen! Stellt Axel mit  Bedauern fest. Petra sieht ihn wegen des Ausdrucks Grimmig an. Doch  Ingo lacht. Dann sollten wir mal schnell zum  ssen gehen! Wie recht du  hast, Ingo! Axel nimmt seinen Drink auf  X. Steht auf. Kommt ihr? Fragt  er und geht langsam los. Die Zwei sehen sich kurz entsetzt an. Dann  nimmt Ingo seinen Drink auch auf  X. Petra Nippt nur an ihrem, stellt ihn  dann wieder ab. Geht dann mit Ingo hinter Axel her. Axel warte doch! Ruft  Petra noch. Axel bleibt kurz stehen, bis sie auf seine Höhe sind. Dann  gehen sie gemeinsam  ssen. Da Axel, Theresa vor dem  ssen durch das  Gespräch mit Ingo und Petra, schon ziemlich lange warten ließ, hat er es  mit einem male sehr  ilig zu ihr zu kommen. Axel wartet nicht mehr bis  die Zwei fertig gegessen haben. Steht auf und sagt nur. Bis später! Â
Unten an der Rezeption empfängt ihn Theresa ungeduldig wartend sehr  unfreundlich. Axel! Mein Gott wo bleibst du denn so lange?  ntschuldige  Theresa! Aber ich konnte doch Petra und Ingo nicht einfach so stehen  lassen. Beginnt er Vorsichtig kleinlaut. Aber was ist denn Theresa? Warum  hast du es denn so eilig? Wieso machst du hier so einen Wind?  s scheint  doch alles in bester Ordnung zu sein. Versucht er ihre Hektik ins  lächerliche zu ziehen. Theresa aber, die während dieser vielen Fragen von  Axel langsam und Gemütlich hinter ihrem Tresen hervor gekommen ist,  strahlt ihn an. Ja genau Axel! Das ist es ja auch. Blickt sie ihn Freudig  strahlend an. Dann schlingt sie ihre Arme um ihn und Küsst ihn. Hey! Was  ist mit unserer Vorsicht wegen deiner Bosse? Spricht er sie Freudig  strahlend aber etwas verwundert an. Sieht sich dann Vorsichtig ganz genau  um. Fragt erschrocken. Wo ist denn Maria? Und wer ist die Neue hier?  Doch sie Grinst ihn nur Frech an. Zieht ihn zu sich und will ihn wieder  Küssen.  r aber sieht sie Streng fragend an. Sie hält kurz vor seinem Mund  Inne, Grinst immer noch frech. Geht dann mit ihrer Zunge über seine  Lippen. Axel kann ihr nicht widerstehen. Sie Küssen sich Leidenschaftlich.  Theresa wir sind verrückt! Hast du denn gar keine Angst? Fragt er  nachdem sie ihn Freudestrahlend frei gibt. Sie lacht. Axel wegen denen  müssen wir uns heute keine Gedanken machen. Die haben wichtigeres zu  klären. Will sie ihn in Sicherheit wiegen. Nicht überzeugend genug. Aber  die Neue Theresa? Fragt er immer noch unsicher. Hast du dir die Neue mal  etwas genauer angesehen? Fragt sie lachend. Axel betrachtet sich die Neue  genauer. Axel was sagst du? Sieht sie ihn Freudestrahlend an. Vor der                                                                                                              319
Getränke haben die dort auch. Was soll da schon schief gehen. Das liegt  doch nur bei uns. Redet Klaus auf Ingo ein. Gut Axel, Klaus! Feiern wir  eben dort Silvester. Ihr könnt doch schon zu  rik gehen wir kommen nach  dem Programm dazu. Bestimmt Petra, für Ingo mit. Ach Axel! Geht Bitte  nicht mehr an der Rezeption vorbei. Wir wollen nicht noch mehr Staub  Unnütz auf Wirbeln. Ich regele das mit Theresa und July schon für euch!  Macht Petra auf Chef. Die Zwei sehen sich etwas überrumpelt an.  Antworten nur mit einem Kläglichen Ja, Petra. Dann gehen ins Sangria. Â
rik und Maricruz sind hoch begeistert wie die Zwei das Sangria Betreten.  Was wie immer nur Dürftig Besucht ist. Axel, Klaus! So früh haben wir  nicht mit euch gerechnet. Platzt es vor Freude, über ihr erscheinen, aus  rik heraus. Sie Begrüßen Maricriuz nach altem Brauch und nehmen Platz.  Wo habt ihr denn eure Frauen, Petra und Ingo gelassen? Fragt  rik jetzt  Neugierig.  rik du Dummes Schwein! Was machst du da Fragen. Petra  und Ingo ziehen sich die Show rein! Unsere Weiber, das weißt du doch,  müssen noch arbeiten. Schimpft Klaus.  rik winkt den Ober heran und  Bestellt die Getränke. Der räumt gleich erst einmal das Geschirr von  rik  und Maricruz ab. Weshalb Axel gleich fragt. Was denn  rik schon wieder  Appetit gehabt. Nur eine Kleinigkeit aus Gesellschaft. Damit Maricruz  nicht allein  ssen mußte. Was denkt ihr? Gesteht  rik den beiden. Die  Zwei sehen sich nur Schmunzelnd an. Der Ober kommt mit den Getränken  dazwischen. Für einen Augenblick schweigen sie. Doch dann, der Ober ist  gegangen, fragt Klaus.  rik! Du bist doch hier so etwas wie der  Lokalmatador! Könntest du den Chef hier nicht mal Fragen ob der hier  nicht für etwas Musik Sorgen könnte.  rik sieht im ersten Moment  erstaunt auf Klaus. Ich dachte nur  rik. Bißchen Stimmung könnte doch  nicht Schaden, oder, Leute? Gibt Klaus noch drauf. Axel stimmt dem zu.  Stimmt!  rik da könntest du dich wirklich mal drum Kümmern.  rik  Blickt die Zwei an. Steht dann etwas Schwerfällig auf und Bemüht sich  vor zum Tresen.  r sitzt noch gar nicht wieder da spielt auch schon die  Musik. Zwar nur Kubanische. Doch damit haben sie gerechnet. Da sie sich  mit Maricruz nur schlecht Verständigen können und sie, bis auf Vier  andere Gäste, die einzigen in dem Lokal hier sind. Schaffen sie, mit  Genehmigung vom Wirt, Platz für eine Tanzfläche. Jetzt muß Maricruz,  Abwechselnd als Tanzpartner, für die Drei, bis Ingo und Petra als erste  dazu kommen, herhalten.  rik ist gerade mit Maricruz auf der Tanzfläche.  Petra sieht die Zwei, dann auf die Grinsenden Gesichter von Axel und                                                                                                             404
statt.  ndet Petra mit ihren Ausführungen. Das ist mir doch egal, Petra.  Hauptsache wir sind dabei und die Party gelingt. Kommt erfreut von  Klaus. Ingo, Petra. Auf was warten wir hier noch? Fragt Klaus dann  ungeduldig. Das uns jemand von Theresas Kollegen abholt. Gibt ihm Petra  zu verstehen. Geht und holt euch noch etwas zu Trinken. Ich weiß nicht  wie lange das noch Dauert. Sagt Petra jetzt zu ihrer Befreiung. Klaus und  Ingo sind sofort dabei. Axel und Theresa sehen sich nur an. Axel Küsst  Theresa auf die Wange. Theresa scheint Glücklich. Siehst du Schatz. Deine  Kollegen haben uns nicht vergessen. Das wollte ich aber auch gehofft  haben, Axel! Sagt sie jetzt erleichtert, sichtlich erfreut. Da endlich  kommen Zita und July auf die Truppe zu. Die sich kurz mit Theresa  unterhalten und dann dazu setzen. Axel hat sich in der Zeit des Wartens mit  dem Alkohol zurück gehalten. Was man von Theresa, Klaus und Ingo,  nicht sagen kann. Doch das stört Axel weiter nicht. Im Gegenteil!  Vielleicht sind Theresas Anforderungen an ihn dann heute Nacht nicht  mehr so hoch. Zita und July haben sich schnell in die runde eingefügt. Â
Wie Maria kommt um sie zur Party abzuholen. Ist es schon fast zu spät für  die Zwei. Maria macht ihnen Druck. So das sie wenigstens erst einmal mit  gehen. Zita, July kommt es geht los! Ach Maria feiert doch mit Theresa  und Axel allein. Petra und Ingo sehen nur geschockt auf die Zwei. Maria  aber lässt nicht locker. Zita, July! Das kommt doch gar nicht erst in Tüte!  Um allen Ärger, dem Theresa und Axel bis jetzt  rfolgreich aus dem Wege  gegangen sind, zu ersparen, kommt ihr jetzt auf der Stelle mit. Staucht sie  Zita und July vom feinsten zusammen. So gehen sie dann doch noch  Gemeinsam zu der Party in dem Angestellten Objekt. Wie sie Näher  kommen ist bis auf dem Geruch vom Grillfleisch, nichts von einer Party zu  spüren. Die Mädels öffnen die Tür zum Objekt. Kommt erst mal alle  herein. Sagt Maria einladend. Ihr zuerst Theresa, Axel! Wie sie wünschen.  Axel! Reiß dich zusammen. Blickt ihn Theresa streng an. Sie Betreten den,  wie es scheint, leeren Innenhof des kleinen Objektes. Sofort beginnt die  Musik zu spielen. Aus allen  cken kommen ihre Kollegen auf sie zu.  Osualdo vorn weg, mit Zwei Glas Sekt zur Begrüßung für Axel und  Theresa in der Hand. Osualdo übergibt ihnen die Gläser. Sie stoßen an. Auf  ein baldiges Wiedersehen Axel. Wünscht ihnen Osualdo. Dann geht die  Party los. Theresa und Axel werden unter ihren Kollegen mehr oder  weniger herum gereicht. Jetzt wo sie bei jedem waren, kommen sie etwas  zur ruhe. Das dachten sie jedenfalls. Doch da kommt Osualdo noch einmal                                                                                                               473
auf sie zu. Sie sehen sich verunsichert um. Keine Angst Axel, Theresa. Ich  will mich nur Verabschieden. Sie Atmen erleichtert durch.  mpfangen  Osualdo auch gleich viel freundlicher. Willst du uns wirklich schon  verlassen, Osualdo? Fragt Theresa ihn Spitz mit einem frechem Grinsen  auf dem Gesicht. Tue nicht so Scheinheilig, Theresa. In Wirklichkeit bist  du doch froh wenn ich jetzt gehe. Aber wie, Osualdo! Lacht Axel. Ich weiß  Axel. Doch das stört mich wenig. Ich hab nur noch eine Frage Axel.  Kommst du wieder? Spinnst du Osualdo. Warum sollte ich diese Frau hier  für immer verlassen. So etwas kriege ich doch nie wieder! Danke Axel.  Mehr wollte ich nicht wissen. Komm gut Heim. Vor allem! Komm zurück.  Wenn´s geht recht bald! Ich Wette mit dir Theresa Wartet hier auf dich.  Danke dir Osualdo. Wetten muß ich deswegen nicht. Das weiß ich auch so.  Osualdo Verabschiedet sich nach altem Brauch mit Küsschen links und  rechts. Dann verlässt er das Objekt. Theresa und Axel, allein für den  Moment. Suchen jetzt einen Weg die Party ohne aufsehen zu erregen,  verlassen zu können. Die letzten Stunden hier möchten sie schon gern  allein verbringen. Doch da wird so schnell kein Schuh draus. Theresa und  Axel werden laufend zum Tanzen und zum Trinken aufgefordert. Langsam  jedoch wird es Zeit das Axel seine Theresa hier irgendwie weg bekommt.  twas Zeit vergeht noch bis sie wieder einmal zusammen Tanzen. Jetzt  ergreift Axel die Initiative.  r Tanzt mit Theresa auf den Ausgang zu.  Dabei bemerkt er das ihm ihre Kollegen übel mitgespielt haben. Theresa  scheint vom Alkohol übermannt. Das sind vielleicht Prima Aussichten für  mich. Hoffentlich komme ich wenigstens zu meinem Schlaf. Denkt er so  bei sich wie sie den Ausgang erreichen. Sie hat ihre Arme um seinen Hals  geschlungen. Ansonsten hängt sie wie eine Fahne im Wind an ihm. Â
Draußen dann nimmt er sie auf den Arm. Trägt sie auf sein Zimmer.  Unterweg Protestiert sie laut auf Spanisch. Gott sei Dank verstehe ich kein  Wort. Wer weiß was die jetzt hier alles vom Stapel gelassen hat. Geht es  ihm durch den Kopf. Auf seinem Zimmer angekommen, geht er gleich  durch bis zu seinem Bett. Hebt sie extra hoch. Lässt sie dann einfach  fallen. Setzt sich zu ihr. Sie Blick ihn erbost an. Axel spinnst du! Was soll  denn das? Schimpft sie ihn verärgert aus. Axel erschreckt sich. Liebes!  Alles klar? Fragt er verwundert. Jetzt hör aber auf Axel? Noch nie klarer  gewesen! Schimpft sie weiter. Schatz  ntschuldige. Das sah aber vor  kurzem noch ganz anders aus. Sie lacht. Mein Gott Axel. Wir haben uns  mit dir einen Spaß erlaubt. Axel Blickt sie verwirrt an. Tut mir leid Schatz.                                                                                                              474
                                                    OD R?                                                       ND                                                                                                                                                                                                   Â
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