Gedichte
Vom Tode - Vorläufiger Titel

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"Vom Tode - Vorläufiger Titel"
Veröffentlicht am 27. Januar 2014, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Vom Tode - Vorläufiger Titel

Vom Tode - Vorläufiger Titel

Vom Tode – Vorläufiger Titel Der Mond strahlt auf den Wald herab In dem es sich einmal begab Das unbeschwert und ungebunden Ein Kind nicht mehr hinaus gefunden Ein Wesen harrte tief im Waat Als Kindelein den Wald betrat Es sah sich um gar voll Entzücken So wollte Wesen Kind beglücken Der kleine Mensch, wie er das steht War schnell von Wesens Art umweht Und fühlte sich so warm geborgen Ging fröhlich weiter, ohne Sorgen Und Wesen zeigte Kindlein Dinge Sprach: Hör nur zu wie ich dir

singe An diesem Ort ist dir Natur So nah wie deine Mutter nur Als du in ihrem Leib noch warst Bevor die sichre Höhle barst Sieh die Bäume, die sich neigen Wolln dir ihre Freundschaft zeigen Wolln dich schützen, dich behüten Wie Mutterleib dich zärtlich brüten Doch brechen nicht vor deiner Zeit Komm, sei mit meinem Wald zu zweit Dem Kindelein ward so behaglich Ein böser Wille war ihm fraglich Es lies sich immer weiter tragen In des Waldes schönes

Sagen Und Wesen folgte keiner List Weils Kindlein wohlgesonnen ist Es will dem Kind nur Schönheit zeigen Den Frieden zwischen Blatt und Zweigen Ein Frieden wie er nie gegeben In grausam-lauten Außenleben Und Mondlicht macht den Weg so helle Führt Kindlein über jene Schwelle Die es wohl für immer trennt Vom bösen, falschen Element Und Wesen freut sich über sich:Gern rett ich Kinder, so wie dich Nun leg dich hin und komm zur Ruh Mit Seligkeit deck ich dich

zu Am nächsten Tag, das Dorf erwacht Sofort wird ein Tumult gemacht: Wo ist das Kind? Wer hats gefunden? Wars gestern nicht im Wald verschwunden? Die Leute suchen, beten, klagen Womöglich noch in diesen Tagen Und fluchen dass des Wesens Art Sei unbarmherzig, kühl und hart Der Mond strahlt auf den Wald herab In dem es sich ein mal begab Dass unbeschwert und ungebunden Das Kind nie mehr hinaus gefunden Es wollt nicht raus, es war

daheim Wollt mit dem Wald alleine sein War ohne Leid und ohne Sorgen In Wesens Arm doch gut geborgen Und mochten Leut auch klagen, fluchen Auf ewig nach dem Kindlein suchen Ein mancher weiß, nur Seelenheil Wurd armen Kinde hier zuteil.

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Skythett

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Angelfire Einfach schön ...... !!!!
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE 
Hallo Skythett,
was für ein schönes Buch von einem beschützenden Wald, das Kind, welches die Ruhe zwischen den Bäumen sucht und findet.....
Toll geschrieben.
Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Skythett Hallo! Viele Dank, es freut mich sehr dass es jemandem gefällt.
Ich geb mir weiterhin Mühe!
Besten Gruß zurück
Skythett
Vor langer Zeit - Antworten
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