Fantasy & Horror
Anshale Kapitel 8

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"Anshale Kapitel 8 "
Veröffentlicht am 21. Januar 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Anshale Kapitel 8

Anshale Kapitel 8

Einleitung


Anshale ist ein Mann auf der Suche nach seiner Vergangenheit. In einem Land, zerrissen von einem Religionskrieg zwischen der Numen-Kirche und den Geisterbeschwörern der Kal’ban bleibt ihm jedoch kaum Zeit, seine verlorenen Erinnerungen aufzuspüren. Lediglich Grauer ,der mysteriöse Anführer der Kal’ban, scheint etwas über ihn zu wissen. Als dieser ihn bittet , ihm dabei zu helfen , einige Gefangene zu befreien findet er sich plötzlich direkt zwischen den verfeindeten Fronten wieder. Und auf dem alles entscheidenden

Schlachtfeld von Ebenwald offenbart sich ihm schließlich eine Wahrheit, die ihn zur Entscheidung zwingt.


Kapitel 8 Befreiung


Gwenth starrte mit zusammengekniffenen Augen in die Dunkelheit vor ihm. Die Fackel erhellte eine Treppe, die gewunden noch weiter in die Tiefe führte. Sie mussten fast am Grundgestein der Anlage angekommen sein. Unglaublich, wie weitläufig diese Gänge sein mussten. Wenigstens erlaubte ihren das, sich ungestört zu bewegen. Vermutlich gab es in der ganzen Garnison nicht genug Inquisitoren um alles abzusichern. ,, Die Zellen sollten dort unten sein.“ , meinte er unsicher und drehte sich zu

Grauer um. ,, Dann lasst uns keine Zeit verlieren.“ , erwiderte dieser lediglich und nahm ihm die Fackel aus der Hand. Mit dem brennenden Holz in der einem und dem Schwert in der anderen stieg der Kal’ban vorsichtig die Stufen hinab. Gwenth folgte ihm auf dem Fuß. ,, Ihr sagtet vorhin, ihr währt ein… Erwählter. Was genau heißt das?“ ,, Haben euch eure Bücher das nicht gelehrt ?“ , fragte Grauer mit ein wenig Spott in der Stimme. ,, Ich habe ein paar Mal davon gehört… aber nie Gedacht, das es noch welche eurer Art gibt. “ ,, Ich bin einer der letzten. Das, was von

der Magie meines Volkes blieb, sind größtenteils Tricks. Wie Tarnzauber,, oder Feuer entfachen.“ ,, Und was genau bedeutet das für euch… ihr habt eure Seele mit einem Geist verschmolzen. Dieser Fuchs , Celcine ?“ ,, Richtig.“ ,, Wieso tuen das nicht mehr ? Ich kenne die Geschichten um die Erwählten Geistrufer. Ein paar mehr von eurem Schlag und die Numen könnten ihre Eroberungspläne vergessen, selbst wenn die Erzählungen nur halb wahr sein sollten.“ Grauer lachte laut. ,, Ich weiß nicht, was euch erzählt wurde, aber es war

definitiv nicht genug. Der Geist sucht sich den Träger nicht umgekehrt. Und Geister binden sich nur in äußerst seltenen Fällen dauerhaft an jemanden. Die meisten von uns können sie für kurze Zeit herbeirufen, das war es dann aber auch schon. “ ,, Warum sollten eure Geister zögern, euch zu helfen ?“ ,, Ich habe nicht gesagt, dass sie das nicht tun. Ihr erlebt Celcine doch. Sie haben lediglich ihre Eigenarten. Und sie fürchten sich.“ ,, Fürchten ? Wovor ?“ ,, Geister sind unsterblich. Einen Bund mit einem Einzugehen bedeutet es ebenso zu werden. Oder

fast…“ Gwenth sah ihn mit aufgerissenen Augen an. ,, Wie alt seit ihr ?“ ,, Alt genug für mehrere Menschenleben. Und ich werde es Müde. Aber , wenn ein Erwählter stirbt, vergeht der Geist mit ihm. Könnt ihr euch vorstellen, was für ein Opfer es ist, die Unsterblichkeit aufzugeben, wenn man nie etwas anderes kannte? Und wie schwer es für einen Menschen gleichzeitig ist, damit zu leben ? Es ist ein beidseitiges Opfer.“ ,, Das heißt… sie sind zum Tod verdammt ?“ ,, Es gibt natürlich auch wie bei jeder Regel einen Weg darum herum. Ein Erwählter kann seine Macht weitergeben.

Und damit auch die Bindung an den Geist. Aber wie ich schon sagte… es gibt so wenige Geister, die diesen Schritt wagen, und noch weniger Menschen, die dazu in der Lage sind eine solche Bindung zu akzeptieren, dass es nur äußerst selten geschieht.“ ,, Und bei euch…“ ,, Mein Vorgänger war vor mir der Anführer der Kal’ban. Zu einer Zeit, als die Numen noch ein Gerücht von jenseits der großen See waren, die diese Stadt umschließt.“, Grauer schien einen Augenblick ins nichts zu starren. „Wir hatten bessere Zeiten. Es ist manchmal wichtig, sich dessen zu erinnern.“ ,, Ich gebe zu, hatte wenig darüber

Nachgedacht, als ich euch meine Hilfe anbot. Vor allem , weil ich im Gegenzug eure Hilfe brauche. Jetzt jedoch…“ ,, Ihr wollt jemanden retten, der euch etwas bedeutet, daran ist nichts verwerfliches, ob ihr wisst, worauf ihr euch einlasst oder nicht.“ , erwiderte Grauer. ,, Von euch oder jedem anderen in Sorge etwas anderes zu erwarten wäre unfair.“ Sie hatten das Ende der Treppe erreicht. Ein weiterer Gang, der sich nicht groß von den anderen Tunneln unterschied führte von dort aus weiter. ,, Im Gegenteil. Es wäre nicht Gerecht, weniger von mir zu verlangen. Ich habe nicht darüber nachgedacht, in welcher…

Situation ihr wirklich seid. Und jetzt seid ihr hier, mitten im Herzen der Inquisition. Es ist unverantwortlich, das ihr euch wegen mir in Gefahr bringt. Ihr hättet jemand anderen schicken können.“ ,, Gerechtigkeit ist ein Wort von Gut und Böse, das eure Götter verwenden. Aber Gut und Böse, sind Dinge die letztendlich nicht existieren.“ ,, Dann sagt ihr nicht, was die Numen euch Antun sei ungerecht?“ Grauer lachte leise. ,, Es ist unfair.“ ,, Da gibt es einen Unterschied ?“ ,, Den gibt es. Und eines Tages, werden sich hoffentlich mehr wieder daran erinnern. Gerechtigkeit lässt keinen Raum für

Gnade.“ Gwenth nickte. ,, Ich glaube… das kann ich verstehen.“ Vor ihnen endete der Gang an einer Tür aus mit Metall beschlagenem Holz. Licht schimmerte darunter hindurch. Grauer machte eine Geste, die Gwenth bedeutete Stehenzubleiben und drückte ihm die Fackel in die Hand. Langsam trat der Kal’ban an den Durchgang und lauschte. Stimmen drangen durch das Holz. ,, Die Zellen sollten sich dahinter befinden.“ , flüsterte Gwenth der Vorsichtig näher trat. Er nickte nur. Aber was durch die Tür drang war nicht das Geflüster

verängstigter Häftlinge. Ohne Vorwarnung stieß Grauer die Tür auf und trat hindurch. Im schummrigen Licht zweier Laternen saßen vier gepanzerte Gestalten vor einem Tisch. Drei saßen mit dem Rücken zur Tür. Nur der vierte Sprang sofort auf, als der Fremde den Raum betrat. Einige Spielkarten fielen ihm aus der Hand, als er nach einem schweren Streitkolben griff. ,, Wer… ?“ , setze der Inquisitor an, stockte aber, all sein Blick auf das Schwert in der Hand des Mannes fiel, der an einer weiteren Gestalt in der Kleidung eines Numen-Geistlichen vorbei, in den Raum

trat. Die anderen Wachen hatten sich mittlerweile ebenfalls umgedreht und die Bedrohung bemerkt. Der erste Inquisitor sprang auf und holte mit einem schweren Streitkolben nach Grauer aus. Die schwere Waffe jedoch traf nur Luft, als dieser sich schneller als Gwenth mit den Augen folgen konnte auswich und seinem Gegner die Klinge in die Seite rammte. Das Schwert drang ohne den geringsten Wiederstand durch die Rüstung des Inquisitors und dieser klappte stumm zusammen. Die verbliebenen drei Wachen stürzten sich nun ebenfalls in den Kampf. Ein Kampf, der schnell einseitig wurde.

Grauer parierten einen Schwerthieb, des ersten Gegners der ihn erreichte. Der Angriff war schlecht gezielt und sein Gegner kam ins Stolpern. Bevor Grauer jedoch zu einem tödlichen Schlag ausholen konnte, griffen die übrigen zwei Inquisitoren an. Drei Schwerter trafen in der Luft aufeinander und das Klirren von Stahl erfüllte einen Moment den Raum. Grauer ließ es nicht zu einem langen Patt kommen. Er trat sofort einen Schritt zurück und stieß dem Inquisitor, der ihm am nächsten war die Klinge in die Brust. Der dritte Wachmann hatte mittlerweile wieder einen festen Stand gefunden und

versuchte den Kampf nun schnell zu beenden und in den Rücken seines Gegners zu kommen. Grauer allerdings bemerkte die Bewegung aus den Augenwinkeln. Während der noch vor ihm verbliebene Inquisitor zu einem weiteren Angriff ausholte. Erneut schneller, als Gwenth es bemerkte oder es überhaupt einen Menschen zugetraut hätte, verschwand Grauer aus der Mitte seiner Gegner und tauchte nun selbst im Rücken einer der verbliebenen Wachen auf. Die beiden Inquisitoren allerdings reagierten Geschickt und drehten sich sofort um. Allerdings zu langsam für den Mann, der versucht hatte sich in den

Rücken des Kal’ban zu gelangen. Er schaffte es grade noch sich so weit umzudrehen, dass er die Klinge auf sich zurasen sah, die wenige Augenblicke später sein Ende bedeutete. Der letzte verbliebene Inquisitor sah einen Augenblick unsicher zwischen seinen Gefallenen Gefährten und dem Fremden hin und her. Dann ließ er die Waffe fallen. ,, Ich ergebe mich.“ ,, Wie oft habt ihr diese Worte selbst gehört ?“ , fragte Grauer lediglich und trat auf ihn zu. ,, Was… seit ihr ?“ ,, Euer Ende.“ Mit diesen Worten holte Grauer mit dem Schwert aus… und ließ

den Knauf gegen den Schädel des Inquisitors krachen. Bewusstlos kippte der Mann zur Seite. Grauer ließ endlich die Waffe sinken und griff sich mit der freien Hand ans Herz. ,, Ich werde zu alt für so was.“ , murmelte er, bevor er zu Gwenth sah, der während des kurzen Kampfs, es war keine Minute vergangen, regungslos in der Tür gestanden hatte. Jetzt jedoch trat er langsam in den Raum und sah sich um. ,, Bei den Götter, was habt ihr getan ?“ ,, Glaubt ihr, die hätten uns einfach vorbei gelassen ?“ , erwiderte Grauer nur ruhig. ,, Nein, aber…“

Grauer musterte Gwenth einen Augenblick. Der Mann… besser der Junge wirkte aufgewühlt. Die dunklen Seiten der Welt stecken eben nur selten in Büchern und Aufzeichnungen, dachten Grauer, bevor er sagte: ,, Dann solltet ihr euch das nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Ihr habt sie nicht getötet und wir hätten niemals eine andere Wahl gehabt.“ ,, Sicher.“ , erwiderte der Priester nur niedergeschlagen. Grauer winkte ihn lediglich weiter. ,, Wir müssen uns beeilen.“ Eine niedrige Tür gegenüber dem Tisch, an dem die vier Wachen gesessen hatten

führte weiter in einen schlecht beleuchteten Gang. Lediglich einige Fackeln Spendete Licht, oder hätte das getan, wäre nicht die Hälfte davon erloschen gewesen. Sobald Gwenth in den Raum trat, wusste er jedoch, dass sie am Ziel waren. Zwei Reihen aus Gitterstäben verliefen jeweils Links und Rechts an der Wand. Dahinter konnte er zuerst nur vereinzelte sich bewegende Schatten in der Dunkelheit erkennen. Und doch beschlich ihn bereits ein ungutes Gefühl. Dieser Ort war auf mehr als eine Art schlicht…falsch. Grauer war es ebenfalls nicht entgangen. ,, Es ist alles in Ordnung.“ , erklärte er

in leisen Tonfall und trat an eines der Gitter. Eine einzige, zerlumpt wirkende Gestalt trat aus dem Dunkel. Gefolgt von einer weiteren. Noch eine… Zehn, zwanzig, dreißig… Gwenth hörte auf zu zählen. Es waren einfach zu viele. Viel zu viele… Fassungslos sah er die endlosen Reihen heruntergekommener Gefangener an. Männer und Frauen jeden Alters. Aber ihr alter… schien auch keine Rolle mehr zu spielen. Die Menschen sahen ihn und Grauer nur mit holen Augen an, als wären sie unfähig zu verstehen, dass jemand hier sei um ihnen zu helfen. Einige flüsterten leise, ohne, dass er viel Verstanden

hätte. Außer einem. Angst. ,, Wir sind… hier um zu helfen.“ , sagte Gwenth und spürte selbst, wie Hohl die Worte klangen. Er vermied es, irgendeinen der Gefangenen länger als ein paar Sekunden anzusehen. ,, Grauer… das sind zu viele.“ ,, Und was wollt ihr tun ?“ , fragte dieser. ,, Eure Schwester suchen, euch Umdrehen und wieder weg gehen ?“ ,, Nein… ich…“ Gwenth stockte. ,, Ihr habt recht Egal wie viele es sind… wir… Wir sollten sie erst einmal rauslassen. Dann sehen wir weiter.“ Grauer bedeutete den Leuten, die am nächsten am Gitter standen zurück zu treten. Dann zog er das Schwert und

wurde still. Zu Still. Gwenth seinerseits sah sich soweit er in der Dunkelheit etwas erkennen konnte nach Lina um. Er hätte a liebsten gerufen, aber er wagte es nicht ein Wort zu sagen. Das Schweigen des Kal’ban war beinahe unheimlich. Grauer, der nach wie vor regungslos dastand, umklammerte den Schwertgriff mittlerweile mit Beiden Händen. Die Klinge hingegen lehnte nun an einer der Querstreben der Zelle. Allmählich begann Rauch davon aufzusteigen und, so plötzlich, das Gwenth es kaum mitbekam, verflüssigte sich der Stahl plötzlich und das Schwert des Kal’ban Schnitt einmal glatt durch das Gitter.

Geschmolzenes Metall tropfte zu Boden, als Grauer bereits einen Schritt zur Seite machte und die Klinge erneut durch das Gitter schnitt und so ein Stück, groß genug um bequem hindurchzupassen, aus der Barriere trennte. Der gleiche Vorgang wiederholte sich vor Gwenths staunenden Augen auch auf dem Gitter auf der anderen Seite. Erst dann ließ Grauer das Schwert sinken und stützte sich schwer atmend darauf. Die ersten Leute traten zögerlich auf den Gang hinaus, während der Priester seinerseits an Grauers Seite lief. Der alte Mann sah blass aus, wehrte eine stützende Hand jedoch ab. ,, Ich brauche

nur einen Moment. Magie ohne einen Geist ist… anstrengend.“ Gwenth musterte ihn skeptisch. Viel tun konnte er aber nicht. Grauer wandte sich hingegen an die sich langsam auf den Gang sammelnden Menschen. Eine Gefangene, die nicht weniger mitgenommen als der Rest wirkte trat auf ihn zu. Eine Frau mittleren Alters, die kaum mehr als Haut und Knochen war. ,, Ihr… Ich kenne euch.“ ,, Dann wisst ihr, das ich hier bin um zu helfen.“ , erwiderte er, der sich langsam zu erholen schien. ,, Möge der Wind euch tragen.“ ,, Und euch.“ , murmelte

sie. ,, Wir werden euch nach Möglichkeit alle heute hier rausbringen.“ , sagte Grauer. ,, Aber das wird nicht einfach. Alle bleiben hinter mir. Jeder passt auf die anderen auf. Wenn jemand nicht mehr laufen kann, tragt ihn. Wir lassen absolut niemanden zurück. Ich weiß wie es einigen hier geht, aber wir haben keine Zeit zu verlieren und müssen jetzt los. Es wird…“ Gwenth hörte ihm nur halb zu. Er suchte nach wie vor die Menge ab. Irgendwo musste sie sein… Ein lauter Ruf riss ihn jedoch aus seinen Gedanken und brachte Grauer dazu, mitten im Satz zu

verstummen. ,, Alarm. Eindringlinge. Sie…“ Sofort stürzte der Kal’ban zurück in den Wachraum, wo sich grade der überlebende Inquisitor aufraffte und aus voller Lunge nach Verstärkung rief. Grauer zögerte keine Sekunde, sondern trat auf den Man zu und stieß ihm das Schwert in den Rücken, bevor er richtig auf die Füße kam. Eine Drehung der Klinge und die Wache verstummte endgültig. Gwenth kam ebenfalls wieder aus dem Kerker heraus und sprach genau Grauers Gedanken aus. ,, Also schön, wenn das nicht jeder Inquisitor in der ganzen Garnison gehört hat, wird sie gar nichts

alarmieren.“ Sie mussten weg. Jetzt. Ob mit Anshale oder ohne ihn.

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Zentaur leider kann ich dich nicht mit Coins zu einer baldigen Veröffentlichung der Fortsetzung bestechen.
daher sage ich nur Bitte mach schnell, aber flott:-)
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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