Ein Geschenk von meiner Tochter Stephie,
sie schrieb dieses Gedicht
am 18.März 2013
Sommerträume von der Ferne
Verblichen durch die Zeit,
alt und reif zugleich,
eine sanfte Woge bereit,
trägt dich fort, ganz weit.
Die Welt sei groß, hat man mir gesagt,
und immer habe ich nachgefragt,
doch nie haben wir wirklich Zeit gehabt,
nichts uns sie zurückzuholen etwas vermag.
Nun stehe ich hier, der Wind streicht zart
mein Gesicht,
viele Erinnerungen,als wären sie fort gewischt.
Die Liebe vergangen, das Feuer erlischt,wozu ich noch im Stande bin,
ich schreib dieses Gedicht.