Gedichte
Gefaltete Hände

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"Gefaltete Hände"
Veröffentlicht am 18. Januar 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Gefaltete Hände

Gefaltete Hände

Gefaltete Hände


Zerschnittener Himmel vertagtes Lachen der Himmel der Kindheit ist schon so fern Zerschellt auf der Erde geknickte Flügel die weiße Taube verfliegt sich im Raum Das Schicksal liegt längst vor den Füßen die finsteren Raben zeigen den Pfad


Verdammt die Planeten weil Sonnen verbrennen verloren scheint Leben ein Bläschen im Sumpf Ist Zukunft verloren verflossen die Zeit – halt fest an dem Glauben in Schlaflosigkeit…. © ths 01 / 2014

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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Rajymbek Morgen ist das Heute gestern - das Leben findet immer nur im Augneblick statt, Gefühle sind momentan.

Herzlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
.....können doch sicher aber auch in der Erinnerung haften und für die
Zukunft erahnt werden.....ja bis hin zur berühmten Vorfreude.......
Danke dir, lieber Roland
GgghG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Lyrus ... ich grüße dich und kann dir meine Begeisterung für dein Werk als solches zusichern, wobei ich mich mit dem Inhalt (wenn ich ihn richtig verstehe ) nicht unbedingt indentifizieren möchte - über mir thront wachen Auges immer die blaue Göttin der Hoffnung und zeigt mir Wege, die mich weder zu weit entfernen noch ausweglos zu dicht kommen lassen - egal woran oder wovon ...
LG Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Lieber Ralf,
das ist ein Kommentar, den ich
sehr mag und danke dir..... auch mit Coins.. :-)))
GghG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks 
Himmelbett atmet freudlos
aus faltigen Laken,
schwer, wie Blei
hängt Kummer im Gewebe -
schleichen Gespenster,
wie schwarze Katzen -
dunkle Fratzen
der Schattenmacht
beherrschen die Nacht

Liebe,
die einst ins Herz gefallen,
tränkt tränenschwer
Meere der Einsamkeit

und
eine schwarze Rose
erblüht in ewigem Eis
bittersüß,
tropft schwerer Duft
in das kalte Reich

Dornenranken
bluten an leerer Gruft -
wie kalt das Herz,
wie kalt und totgeweiht
schmerzt der verwaiste Ort -
bis in die Eingeweide
frisst jedes frostige Wort -
dann erstarrt die Stille
im Totenhemd aller Gedanken

doch aus der Vergänglichkeit
muffiger Ruinen wachsen
Smaragde an Wänden
zukünftiger Zeit

phine
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Vergesse das Heute.
Verwandele dich ins gegenteilige Gestern.
Ich glaube nur dir, Morgen!!

Ein sehr schönes Schwarzbild von DIR, liebste phine.
Dein Endor
Vor langer Zeit - Antworten
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