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Essais III: Die Unmöglichkeit, glücklich zu sein - Mics Gedanken

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"Gedanken über alles Mögliche und Unmögliche"
Veröffentlicht am 17. Januar 2014, 10 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: brat82 - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Was kann man über mich sagen, außer dass ich 21 Jahre alt bin und Belgier bin?! Vielleicht, dass ich gerne Gitarre und Klavier spiele, ab und zu Texte und Gedichte schreibe und mich leidenschaftlich gerne mit Komödien aller Art beschäftige. Ich studiere englische und deutsche Literatur in Lüttich. Ich arbeite gerne an Werken, bei denen ich etwas von mir selbst einbringen kann, aber ich bin auch sehr froh, wenn ich eine Kooperation mit ...
Gedanken über alles Mögliche und Unmögliche

Essais III: Die Unmöglichkeit, glücklich zu sein - Mics Gedanken

Vorwort

Alle meine Gedanken sind ebenfalls auf meinem Blog unter der Adresse:

http://micsgedanken.wordpress.com/

zu finden.

In Serien, wie beispielsweise Dr. House, sehen wir, dass es Menschen gibt, die scheinbar nicht funktionieren können, wenn sie glücklich sind. Tatsächlich sind viele bekannte und erfolgreiche Leute depressiv. Doch ist es nicht möglich, dass depressive Leute glücklich genau so kreativ/schlau sind? Nein. Denn es würde den Denkprozess des Menschen zu sehr ändern. Wie kann das sein. Ein praktisches Beispiel: Wer depressiv ist, bekommt durch ganz alltägliche Ereignisse, Unterhaltungen oder nur Beobachtungen sehr schlechte Gedanken. Das liegt daran, dass das Gehirn dieser Leute alle

Arten von Verbindungen herstellt. So kann ein falsches Wort die Verbindung zu einer schlechten Erinnerung bringen, welche zu einem akuten Anfall von Depressionen führt. Dies ist anstrengend und hart für die Betroffenen, die nichts für diesen Vorgang können. Er geschieht eigenständig und natürlich. Doch diese vermeintliche Schwäche ist in Wirklichkeit die größte Stärke dieser Menschen. Sie quält sie, doch macht sie stärker in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Da sie Verbindungen schließen, tun sie dies nicht nur bei schlechten Gedanken, sondern auch bei anderen Dingen. Sie können unlogische, aber

geniale Schlussfolgerungen treffen, da sie Verbindungen zwischen Dingen erfassen können, die das Gehirn der „anderen“ nicht wahrnehmen kann. Desweiteren sind depressive Menschen oft lustiger. Sie verstehen es, einen feinen Humor anzuwenden. Humor, der auf Anspielungen beruht und ebenso durch die Verbindungen zu Stande kommt. Das führt allerdings zu einem moralischen Dilemma. Depressionen sind qualvoll für die Betroffenen. Sie leiden unter diesen Anfällen von negativen Gedanken, die ihnen den positiven

Ausblick auf das Leben zerstören. Es gilt also, die Depression zu bekämpfen. Oder? Man müsste also, um die negativen Gedanken einzudämmen, die Verbindungsmaschinerie unterbrechen. Mit Medikamenten bestimmt möglich (wenn aktuell noch nicht, dann bestimmt bald). Doch dies hätte schwerwiegende Konsequenzen für die Betroffenen. Ihr Gehirn macht dann nicht nur bei negativen Gedanken keine Verbindungen mehr, sondern bei keinen Gedanken. Was bei einem Bauarbeiter vielleicht nicht so schlimm wäre, entpuppt sich bei

einem depressiven Menschen, der kreative Berufe ausübt, als sehr negativ. Denn die Verbindungen, die man macht, wären nicht länger möglich. Das ist also die Frage, die man sich stellen muss: Soll man mit aller Macht eine Depression zu bekämpfen, oder wäre es nicht schlauer, zu lernen, wie man mit ihr lebt. Denn dies ist der einzig wahre Weg, sowohl ein besseres Leben zu führen, als auch seine geistigen Charakteristika zu behalten. Wie das Leben damit möglich ist? Liebe, Selbstachtung, die Achtung der eigenen Prinzipien und natürlich das Einstellen des dauernden Vergleichs mit anderen

Menschen.

Mic,

ein Gedanke vom 14. Januar 2014

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Hörbuch

Über den Autor

PunkSTaR
Was kann man über mich sagen, außer dass ich 21 Jahre alt bin und Belgier bin?! Vielleicht, dass ich gerne Gitarre und Klavier spiele, ab und zu Texte und Gedichte schreibe und mich leidenschaftlich gerne mit Komödien aller Art beschäftige. Ich studiere englische und deutsche Literatur in Lüttich.

Ich arbeite gerne an Werken, bei denen ich etwas von mir selbst einbringen kann, aber ich bin auch sehr froh, wenn ich eine Kooperation mit jemandem starten kann, denn zwei Köpfe sind bekanntlich schlauer als einer. So, das sind genug Infos soweit - das ist ja nicht Facebook.
MK

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