Nobelpreis
Professor Doktor Fritz Schmeling vom Holger- Schur- Institut für Phänomenalforschung in Bonn will herausgefunden haben, dass der Ex- Fußballprofi Pele, der ja der lange Zeit streng geheim gehaltene Vater seines Sohnes ist, von diesem seinem Erzeuger die Erlaubnis bekam, mit dessen Vater über seinen Großvater zu reden. Im Hause dieses Großvaters wurden Tagebücher gefunden, in denen zwar nichts vom Haus gegenüber geschrieben stand, in dem die Haushälterin der dort ansässigen Familie Wilcox ihren Herren erstach, weil dieser ein Verhältnis mit ihr
hatte, allerdings nur bei Nacht und auch nur körperlich per Du mit ihr sein wollte.
Umso ausführlicher wurde dort beschrieben, dass besagter Großvater nur höchst selten Geschlechtsverkehr mit seiner einäugigen, dem Trunke ergebenen Frau hatte. Mit der Tatsache, dass der Familie dennoch jedes Jahr Zuwachs beschieden war, ging der Gatte recht locker um.
Dessen Stiefvater jedoch, seines Zeichens Staatssekretär, der als gerade sechzehnjähriger Knabe am großen, in allen Geschichtsbüchern der Welt beschriebenen Krieg zwischen den beiden Völkern überhaupt nicht beteiligt war, wurde seinerseits zur Exhumierung
eines hochrangigen Wissenschaftlers als offizieller Vertreter des Staates geladen.
Während dieser streng vertraulich behandelten Prozedur, wurde im Grab neben anderen Dingen eine Schatulle entdeckt, die Aufzeichnungen enthält, die eindeutig belegen, dass oben genannter Ex-Fußballprofi Pele in keiner Weise mit dem unlängst vom Magazin Focus aufgedeckten Skandal um den schizophrenen 12. Diener des J.W. Goethe in Verbindung gebracht werden kann.
Focus berichtet nun weiter, dass dem Professor Doktor Fritz Schmeling vom Holger-Schur-Institut aus diesem Grunde der hochdotierte und heiß
begehrte Nobelpreis für experimentelle Banalerkenntnisse auf dem Gebiet der moralischen Intensivkorruption im Bundestag verliehen wird.