MorganStrange So oft war sie fst verzweifelt an ihrem Selbsthass, ihre Verzweifelung und in ihrer Einsamkeit. Doch dann kam ihr aus scheinbar unendlicher Ferne ein Gedanke: War sie am Ende vielleicht gar nicht so verlassen und einsam wie sie dachte? Gab es dort in der Finsternis nicht vielleicht noch andere die, wenn auch nicht die gleichen, dann aber doch ähnliche Gedanken und Gefühle hatten wie sie selbst? Dann wäre sie doch nicht so einsam und es bestnd zu mindestes die Hoffnung das man sie verstehen konnte. In diesem Sinne vielen Dank für dein Gedicht und ganz lieb Grüße Morgaine |
Driffter28 Hallo liebe Rehkitz Ja, manchmal wenn ich mir selber Beurteile gebrauche ich auch derbe Wort, oder auch das Schwert. Um Platz zu machen für mein wahres Ich. Liebe Grüße Helmut |
Driffter28 Hallo Uwe mach Dich auf der Sonne entgegen Gruß Helmut |
SaenaPJ Immer wieder schenken sich Gedanken trostent ein um aus dem Glas der Wahrheit vom Leben zu trinken Kopfschmerzen folgen zu gleich, da es zu hochprozentig Selbstbetrügerisch, künstlich halt nicht naturgemäß war Emotionen beherschten den Körper sogleich wie Vulkane die immer wieder sich entladen Jene Vulkanerde entlich so fruchtbarreich Endlich bekommt eine neue Bedeutung Es schenkt, bezahlt sich aus ... Erkenntnisreich Leben kann so schön auch sein das eigene ich zu erkennen und zu l(i)eben Ein Weg der sich lohnt und jeden belohnt Auch ich trank aus diesem Kelch immer wieder sehr bewusst und es nährte mich Liebe grüße Saena |
Driffter28 Hallo Saena Das von fremden Lebens - Prägungen umhülltes „Ich“ wie Zwiebelschalen, Schicht auf Schicht. Festgehalten vom Ego, dem Gehirn – Herrscher, kämpft immerzu um das die Schalen nicht entfernt werden. Nur ein göttlicher Funke (die Liebe) kann das Gegenteil bewirken. Die eigene Freiheit zu erlangen. Freundliche Grüße Helmut |