IK6688 Als ich den Titel las, wusste ich gleich, was ich dir darauf schreibe. Brauche ich aber nun nicht, denn du hast ja am Ende durch die herrliche Kraft der Sonne noch die Kurve gekriegt. Manchmal ist es so, dass man eben nicht mehr will. Aber den Anderen diesen "Gefallen" zu tun... Je länger man seine Spuren auf der Erde hinterlässt, umso länger bleibt man in Erinnerung. Grüße von Isabella |
Hofdichter Ein guter Text kann ihn nachvollziehen manchmal muss man sich selbst zerbrechen und über die eigenen Scherben laufen , wohl wissend das es einfach mehr als nur Verstandesleben gibt. König Salomo sagte einst : Alles ist nichtig und ein Haschen nach Wind, ich sage nichts ist nichtig und ein Haschen nach Wind wenn weitergegeben es von vorn beginnt. Er spie seinen alten Glauben aus und tat das was er sonst vertrieben hat. Wahrscheinlich nennt man das den eigenen Geist im Außen finden um ihn einzuatmen. LG Ephraim |
Driffter28 Sehr gut durchdachter Text von Dir. In das Auge des Ego - Hurrikans zu gehen. Für mich ein immer wiederkehrender Anstrengung Gruß Helmut |
Hofdichter Ich glaube das die Anstrengung und Zeit dem Geist die Fähigkeit schenkt tiefer wahrzunehmen als ohne die Anstrengung und den erschwerlichen Weg. Von daher sind die harten Wanderjahre eine Art Veredelung die ich auch in jungen Jahren gerne mir zu Gemüte führe. |
Tianshij Ha :) Leben ist nichts für die Schwachen. Und wer brauch schon sinnentleerte Ratschläge, wenn ein Abenteuer wartet? Man ist nie zu alt, um den Schritt zu wagen. Eine schöne Botschaft. Eins interessiert mich noch an deiner Wortwahl: "Bluteiche". Hast du die Klippenland-Chroniken gelesen oder bist du selber drauf gekommen ? Lg |
Driffter28 Enstand aus meiner Fantasie |