Die Stimmen in meinem kopf
Ich höre eine Stimme von einem fernen Land.
Sie spielt die Melodie meiner Träume und erklangt wie weicher Sand in meinen Ohren.
Ich sitze auf meiner Bank wie jeden Tag. Erblasst und voller Probleme schaue ich in die Leere.
Menschen ziehen vorbei und beachten mich nicht.
Ohne Sicht laufe ich als seelenlose Gestalt durch die
Welt.
Ich spüre den Wind auf meinem Gesicht und höre die Stimmen aus dem fernen Land. Sie sagen mir ich soll mich erheben und die Blicke auf den Horizont halten, drum steh ich auf und kämpfe weiter.
Alles was ich will ist den Ausweg finden der mich zu der Stimme des fernen Landes bringt.
Nichts würde mich aufhalten Himmel oder Höhle zu überqueren um dem fernen Land näher zu kommen. Denn, das Gefühl alles aufgeben zu wollen für nur
eine Sache, diese eine Sache, die dein Leben verändern soll ist stärker als jede Handlung die dagegen spricht.
Sag mir, bin ich gefangen in meinem eigenen Traum? Sind es Stimmen die mir was einreden wollen? Ist es ein Hilferuf ? Oder ist es der Ausweg auf den ich schon so lange warte?
Ich laufe raus mit niemanden außer meinem Schatten. Laufe den Weg der Einsamkeit entlang und treffe auf ein Licht. Ich falle auf die Knie und halte es nach oben. Ich wünsche mir, die Welt soll damit erhellt
werden.
Ich spüre den Wind auf meinem Gesicht und höre die Stimmen aus dem fernen Land. Sie sagen mir ich soll mich erheben und die Blicke auf den Horizont halten, drum steh ich auf und kämpfe weiter.
Was wäre wenn ich was verändern könnte? was wäre wenn ich den Sound dieser Welt verstellen könnte und damit alles böse vertreiben würde?
Würdest du die Chance in deinem Leben nutzen, wenn du wüsstest es ist die Chance deines Lebens? Würdest du
Berge versetzen, Stürme überwinden, um die Welt segeln und bis zu deinem letzten Atemzug versuchen dein Ziel zu erreichen?
Die Probleme stauen sich und es ist kein Ende in Sicht. Ich lege mich auf die Wiese und denke mir beim betrachten der Sterne "irgendwo da draußen ist ein Ausweg". Es wird kälter und es fängt an zu stürmen, doch siehst du nicht, da oben am Himmelsfeld, eine Sternschnuppe! Sie weißt mir den Weg, der mich zum Paradies führt. Der Paradies den ich Ausweg nenne.
Ich spüre den Wind auf meinem Gesicht
und höre die Stimmen aus dem fernen Land. Sie sagen mir ich soll mich erheben und die Blicke auf den Horizont halten, drum steh ich auf und kämpfe weiter.
Ich folge den Sternen und gebe nicht auf, drum höre ich auf die Stimmen und bewege mich Ziellos Richtung Ausweg.