Es greift eine andere Welt nach uns,
still lässt sie uns erschauern,
überall Magie,wir spüren sie,
in unseren alten Mauern.
Aller Bäume Seelen,
tief im Schlaf versunken,
sitzen Vögel, still und leis,
vom Traum wie betrunken.
Klirrende Kälte durchzieht das Land,
vom Dunkel der Rauhnacht wie gebannt.
Zwischen Diesseits und Jenseits
die Verbindung eng geschnürt,
ein jeder fernes Sehnen spürt.
Die Grenzen haben sich
verschoben,
Spinnen, schimmernde Netze, dünn gewoben.
Nebelschleier sich verdichten,
um aus vergangenen Zeiten zu berichten.
Empfangen von der Dunkelheit,
trägt die Wahrheit ihr schönstes Kleid.
Es stehen alle Tore offen
und lassen uns das Beste hoffen.
Das Alte nun geht, das Neue bleibt,
im steten Wandel,
wie seit langer Zeit.