Gedichte
Von der Freiheit

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"Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)"
Veröffentlicht am 02. Januar 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: peshkova - Fotolia.com
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Von der Freiheit

Von der Freiheit

Macht die Arbeit keinen Spaß, Fühlst du dich dort wie gefangen, Schaust als Frosch du aus dem Glas, Bremst dich jedes Unterfangen. Engt dich die Beziehung ein, Lässt dich jedes Wort erzittern, Lebst du ohne Sonnenschein, Dann lebst du wohl hinter Gittern. Fühlst du Schmerzen stets am Leib, Steckt dein Geist dort wider Willen Wie im Kerker ohne Weib, Musst du ein Bedürfnis stillen. Willst du, dass man dich befreit, Ändere dein eignes Denken, Du bemerkst nach kurzer Zeit, Freiheit wirst du selbst dir schenken.

Wahrer Frieden ruht in dir, Wer sonst soll dich Freiheit lehren, Glück verspürst du jetzt und hier, Bist du frei von dem Begehren.

(c) Rajymbek 2014

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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shirley Da steckt viel Wahrheit drin. Bist ein guter Beobachter, nimmst das Leben wahr. Tolle Zeilen.

LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Vielen Dank für deine Lobesworte, Shirley. Ich freue mich wirklich sehr darüber.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre es gibt wirklich schreckliche Versuchungen und es erfordert Kraft und Mut ihnen nachzugeben...:-)))
O.Wilde

da bin ich ganz einer Meinung mit Oskar...:-))
sehr schönes Gedicht
Feedre
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Der liebe Oscar trug es bereits in seinem Namen - Wilde! Grins, ja er lebte, wie er hieß.

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Du hast recht, nur selbst kann man was ändern ...
Richtig gute Zeilen!
Hier haben aber die Fehlerteufelchen zugeschlagen! ;-))
- Z. 9 > Schmerzen
- Z.18 > Wer sonst soll DICH Freiheit lehren
- Z.19 > jetzt und hier - klein

VlG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Gut, dass es noch aufmerksame Leser wie dich gibt, liebe Fleur. Sonst würden alle meine gedichte nur so von Fehlern wimmeln.

Frohes neues Jahr wünscht
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
IK6688 Könnten das in der 3. Strophe auch Schmerzen sein, denn Männer ohne Weib... ist doch nicht zum Scherzen :-)
Gruß Isabella
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Danke für den Tipp Isabella, da hat der Autor wohl etwas geschlafen beim Reimen!

Frohes neues Jahr wünscht
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Gekonnt formulierte Wahrheit über unsere eigene Kraft und Stärke, die wir erkennen und nutzen müssen. LG Marina
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Ja, aber haben wir nicht noch viel zu lernen, Marina? Danke für deinen netten Kommi.

Frohes neues Jahr wünscht
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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