Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Isfetischment
Junggesellen müssen proben
Wie’s so ist, nicht nur von oben
Sondern auch von unten, und
Schließlich auch mal mit dem Mund
Dazu – mit nur einer? – nein
Monoton wär's, und gemein
Nee, man muss schon investieren
Also tut man es probieren
Vielfalt ist das Wort vom Schlag
Das hier steht bei Nacht, bei Tag
Überflüssig wäre Kunde
Dass man könnt’ nicht jede Stunde
Heute die und morgen jene
Auf dem Bett, dann auf der Lehne
Und so weiter und so fort
Womöglich auch noch im Akkord
Allerdings nach jedem Akt
Wechselt man(n), und das ist Fakt
Wer dreimal mit der Gleichen pennt
gehört drum zum Isfetischment
Denn diese Masse an Personen
Die, Ihm, ja nun nicht mehr lohnen
Die fehlt nun, weil, er hat die eine
Die dann meistens wird auch seine
Somit ist der Talisman
Weiblich und er letztlich kann
Nur mit dieser wahren Liebe
Frönen meist auch noch die Triebe
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna
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Zentaurso eine Vielfalt kann auch stressen und ist das nicht anstrengend ? schließlich bleiben auch Singles nicht immer jung.
lg Helga