Kapitel 1
 Es ist das Jahr 745. Kaiserin Gemmei regiert das Land. Unter ihrer Hand herrscht Ruhe und Frieden. Eine ruhige Zeit. Was die meisten im Land nicht wissen ist, das es dennoch unrühe gibt. Ausgehen von einen Mann in Kaiserin Gemmei unmittelbare Nähe.
Die neuen Rekruten marschierten in den Hof. Unter ihnen war der junge Yoshio. Als er noch jünger war wurden seien Eltern von Räubern erschlagen. Seit her lebte er bei Verwandten. Sein Traum war es schon immer seinen Land und dem Kaiser zu dienen. Dieser Wunsch wurde
besonders Stark als er bei einen Fest im letzten Jahr den jungen Sanashi sah. Beim Schwerttanz hatte dieser seine Künste gezeigt und mächtig Eindruck geschändet. Sanashi war ein junger und sehr bekannter Samurai im Reich. Man wusste aber nichts von seiner Vergangenheit bevor er an den Hof gekommen war. Er war so was wie das Phantom der Arme. Man nahm an das selbst die Kaiserin nichts über ihn wusste, aber das würd sich später noch heraus stellen.
Yoshios Herz hämmerte. Neben dem General stand er. Sanashi in einen schlichten Gewand. Sein Schwert hing an seien Schärpe. Er hatte sich in dem einen
Jahr nicht groß verändert als Yoshio ihn das letzte mal gesehen hatte. Außer das er etwas blasser und vielleicht auch dünner geworden war. Seine früher leuchtenden Augen waren in dem einzigen Jahr trüb und Glanz los geworden war. Es sah aus als ob er erst vor kurzen eine schwere Krankheit gehabt hatte. Aber dennoch stand er dort, stolz und aufrecht. Als die Rekruten ihn dort stehen sahen fing das große Getuschelt an. "Ruhe" Nur ein Wort genügte um alle verstummen zu lassen. Es war der General. Ein großer mächtiger Mann. Er hatte etwas erhabenes an sich, etwas Königliches. Die ganze Zeit hatte Sanashi nichts
gesagt nur ruiche und gleichgültig beobachtet. Es war vom ersten Augenblick klar gewesen das alle selbst der General sich höflich und fast schon zuvor kommen ihm gegenüber verhielten. Es war schon seltsam. Er betrug kein großen Posten. Sanashi war gerade mal so alt wie einiger der Rekruten. Fünfzehn. Aber den noch war er Erfahrener als die meisten Soldaten zusammen. Aber die meisten seiner Missionen waren wahrscheinlich reine Fantasie.   Â
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