Fantasy & Horror
Die Dunkle Königin - Kapitel 1: Das Waisenkind

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"Begegnet Altaria, Prinzessin des Herzlandes, eines der letzten Königreiche der Menschen."
Veröffentlicht am 23. Dezember 2013, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich heiße Jannika, und ich lebe für die Geschichten. Eines Tages kann ich vielleicht von ihnen leben. Bis dahin lese ich jedes Buch, was mir in die Finger kommt :)
Begegnet Altaria, Prinzessin des Herzlandes, eines der letzten Königreiche der Menschen.

Die Dunkle Königin - Kapitel 1: Das Waisenkind

Kapitel 1: Das Waisenkind

Die Krähen folgen dem Sturm, auf schwarzen und samtige Schwingen, geboren aus tiefster Nacht. Ihre gelben Augen funkeln, sie flattern heiser kreischend auf, wo die Schritte der Soldaten den Boden erzittern lassen.

Die Aasgeier folgen dem Sturm, dachte Altaria. Und jetzt haben sie mich umzingelt.

Eine Träne tanzte auf ihren Wimpern wie ein Schmetterling aus Glas, so schwer für bloß ein bisschen Wasser. Auch das war ungewohnt. Sie weinte selten. 


Doch die Welt war auf sie eingestürzt mit der plötzlichen Wut eines Sommergewitters, und es gab kein Zurück mehr, nicht, seitdem der Reiter gekommen war.

Er war ein hagerer Mann mit einem spitzen, unrasierten Gesicht, eingehüllt in einen schweren Reisemantel, den Wind und Wetter zerfetzt hatten. Mit seinem wilden Haarwuchs und seinem gehetzten Blick hatte er ausgesehen wie ein Straßenräuber, und kurz hatte sie geglaubt, die Wachen würden ihm den Weg versperren. 


Doch sie mussten es vor ihr gesehen haben, jenes dunkle Leichenbündel, und wie Tiere,

die in der Luft einen fernen Waldbrand wittern, zurückgewichen sein. 


Sie hatte nichts gespürt außer einer regen Neugier für ihren ungezähmten Besucher, der mit einer solchen Eile auf sie zuritt. Die Tritte seines Falben klangen forsch und hohl auf dem steinernen Boden des Ewigsaals, und das goldfarbene Fell des Tieres war schmutzig braun vor Schweiß. Seine Flanken hebten und senkten sich angestrengt, während der Unbekannte abstieg.


Die grauen Augen des Fremden blickten sie trüb und schmerzerfüllt an, doch er schien nicht einmal darüber nachzudenken, sich zu verbeugen.

„Hoheit“, sagte er schließlich und deutete ein Kopfnicken an. Seine Stimme war rau, und er atmete schwer. „Der Kronprinz...“ Der Mann hustete laut, er schien Mühe zu haben, gerade zu stehen. Die Reise hatte sicherlich ihren Tribut gefordert. 

Der Kronprinz. Immer, wenn sie an ihren Bruder dachte, war es ihr unbegreiflich, wie andere Männer ihn als Erbe des Reiches sehen konnten, oder gar als zukünftigen König. Ja, er sah gut aus auf dem Rücken seines Silberschimmels, und er konnte wirklich gut mit einer Lanze umgehen, aber davon abgesehen hätte man ihn auch für einen Bauerntölpel halten können. 


Obwohl er zwei Jahre älter war, hatte Malakas schon immer den Schalk im Nacken gehabt. Lange nach der Zeremonie, die ihn zum zukünftigen Herrscher von jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind des Herzlandes erklärt hatte, hatte er noch Süßigkeiten aus der Küche stibitzt. 


Selbst als er zur Grenze geritten war, um die Verhandlungen mit den Ansgar zu führen, war er in ihren Augen noch ein dürrer Junge gewesen, der ihr ein schiefes Lächeln geschenkt hatte, anstatt sich zu verabschieden. Das war nun jetzt auch drei Monde her. 

Der Meister des Protokolls hatte sich oft und laut über ihn beschwert und gesagt, dass ihr einziger Erbe nur die Hälfte der Würde seiner kleinen Schwester besaß. Und obwohl das stimmte, und Malakas manchmal so einfältig war, dass sie ihn durchschütteln wollte, war es doch sein Kopf, auf dem eines Tages das Gewicht der Krone lasten würde. Sie hoffte beschämt, dass ihr Bruder den Boten nicht über sieben Inseln und zwei Kontinente gehetzt hatte, um ihr seine Grüße zu übermitteln, aber das grimmige Gesicht des Reiters sagte ihr, dass es andere, dunklere Neuigkeiten gab, die sie zu befürchten hatte.

Als der Mann sie weiterhin anstarrte, erhob sie sich von ihrem Thron und verschränkte die Arme. Ihr Seidenkleid flüsterte im Schwung der Bewegung. „Nun?“, fragte sie. „Was gibt es? Überbringt eure Nachricht“. Der Reiter schüttelte den Kopf, seine wilden Haare fielen ihm in die Augen. Er trat einen Schritt auf sie zu. „Es gibt keine Nachricht, Hoheit. Bitte folgt mir“. 


Sie konnte die Narben auf seinem Antlitz sehen, silbern schimmernde Fäden auf der verwitterten Haut. Selbst jetzt, wo er sichtlich geschwächt war, konnte sie sehen, wie sich Muskeln unter seiner Kleidung spannten. Seine Augen waren rastlos, immer wachsam.

Was immer er auch ist, er ist kein Gesandter, dachte sie mit einem unguten Gefühl. 


Es wunderte sie nun noch mehr, warum ihre Wachen den Mann vorgelassen hatten. Vielleicht, dachte sie ängstlich, ist das hier ein Ablenkungsmanöver, dazu gedacht, mich beschäftigt zu halten, während einer meiner Wachen mich von hinten ersticht... Sie fuhr herum, bereit, dem Tod ins Auge zu sehen, doch hinter ihr war nur der kunstvoll geschnitzte und polierte Thron der Windblüter. Die Soldaten patrollierten immer noch ihre gewohnten Wege an der Balustrade entlang. 

Beschämt wandte sie sich wieder ihrem mysteriösen Besucher zu. Er lächelte sie an, ein schwaches Lächeln, das seine eisigen Augen nie erreichte. „Es bin nicht ich, den ihr fürchten müsst, Hoheit“, sagte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Sein herablassender Ton ärgerte sie, doch weil er Recht hatte, presste sie die Lippen zusammen und hielt den Mund. 


Der Fremde führte sie langsam zu seinem Reittier. Als sie sich näherten, bemerkte Altaria das hässliche Bündel, das an den Rücken des keuchenden Sturmfalben geschnürt war. Ihr Herz schlug schneller, während sie sich fragte, welches schreckliche

Geheimnis sie im Inneren erwartete.


Früher, als ihr Vater noch klaren Verstandes gewesen war, hatte er ihr vom Zeitalter der Helden erzählt, als junge Soldaten die Köpfe der besiegten Feinde ihren Herrschern als Tribut gesendet hatten. Konnte es sein, das Malakas etwas so Dummes getan hatte? Es war möglich.


Ein seltsamer Geruch hing in der Luft, ein Duft von Rost, Salz und altem Schweiß. Er wurde stärker, je näher sie herantraten, und selbst das Pferd schien unglücklich über seine Ladung. Das Tier rollte nervös die Augen und scharrte die Hufe. Der Mann schob sich an ihr vorbei und löste geschickt

die Knoten, die das Bündel an seinem Platz hielten. 


Noch während seine großen, schwieligen Händen am Sattel herumhantierten, fühlte sie eine Übelkeit in ihrer Kehle aufsteigen, die nichts mit dem beißenden Gestank zu tun hatte.

Sie fühlte sich ein bisschen wie vor langer Zeit, wie an dem Tag, als ihr Vater sie zum ersten Mal beim Namen ihrer Mutter gerufen hatte und sie dabei verträumt angesehen hatte wie ein Schlafwandler, der ganz oben auf dem Dach des Palastes geweckt worden war.

Es war ein Gefühl, dass etwas Schreckliches geschehen war, so deutlich, als ob hätte sich harmonischer Gesang in einen Chor von Schreien verwandelt. 

Die Hände wanderten weiter, rissen an dem Leinen, während ihr Körper steif und gelähmt daneben stand. Bitte, mach es nicht auf, verbrenne es, mach, das es verschwindet, bettelte sie innerlich, weil sie wusste, dass etwas Furchtbares passieren würde, wenn das Bündel geöffnet wurde. 

Doch langsam gab der Stoff nach und der Mann zog das Leichentuch herunter. Seine kalten Augen waren plötzlich voller Regung,

das Eis in ihnen geschmolzen – und als er sprach, klang es heiser. “Ihr müsst stark sein, Hoheit. Ihr seid die letzte. Das letzte Windblut”.

Aber Altaria hörte ihn nicht.

Ein menschliches Gesicht starrte sie aus dem Sack an, blutverkrustet und eingesunken, doch so unbestreitbar vertraut, dass sie schreien wollte, sich die Augen zu halten und vergessen... nur vergessen...

Aber sie konnte es nicht, egal, wie sehr sie es versuchte, dieses tote, zerbrochene Ding, was einst ihr Bruder gewesen war, hatte sich in ihre Seele gebrannt. Dort waren seine

grünen Augen, leblos wie Kieselsteine, blicklos ins Nichts gerichtet. Dort waren seine Lippen, blass wie verwelkte Pflanzen, von Schmerz in eine hässliche Linie gepresst. Es kostete sie ihre ganze Selbstbeherrschung, sich nicht zu übergeben. 


Stattdessen richtete sie sich zitternd auf und blickte den Fremden harsch an. „Wie ist das möglich?“, fragte sie, zwang die Tränen mühevoll zurück. „Wer in allen Königreichen seid ihr, dass ihr mir meinen Bruder in einem Sack zurückbringt?“. 

Ihre Stimme klang unangenehm schrill in ihren eigenen Ohren. Der Mann drückte eine Faust an seine Brust und sah sie abschätzend an.


“Beim nächsten Sonnenaufgang werdet ihr eine Nachricht erhalten, die besagt, das es ein Unfall war, ein unglücklicher Sturz während eines Ausritt. Sie werden euch sagen, dass Prinz Malakas voraus geritten ist, und sein Pferd in einem Flussbett den Halt verlor”, erklärte er ruhig. „Er brach sich das Genick beim Sturz, und das arme Tier auch“.

Sie konnte es vor ihrem geistigen Auge sehen – Malakas' freudestrahlendes Gesicht, triumphierend, das er seine Wachen abgeschüttelt hatte, seine Stirn vor Konzentration gefurcht. Er hatte immer Dingen seine volle Aufmerksamkeit

geschenkt, die schnell und gefährlich waren. Doch das er gestürzt war? Malakas, der so ein guter Reiter war, von seinem überteuerten Silberschimmel, den er seit seiner Kindheit besaß? Niemals.

Es war so wahrscheinlich wie eine vollständige Genesung ihres Vaters... Sie schob den Gedanken beiseite. Es war widerlich, aber sie hasste ihn, hasste ihn dafür, das er sie und Malakas allein gelassen hatte in diesem Königreich voller Aasgeier. Seine Seele schien ziellos umherzuwandern, ohne sich jemals der Kinder zu entsinnen, die er in die Welt gesetzt hatte. 

Aber das war nichts, gar nichts im Vergleich

zu dem schwelenden Wut, die sie jetzt auf ihren Bruder verspürte. Du Idiot, dachte sie erbittert, Du Einfaltspinsel, du Ochsenhirn, du rücksichtsloser Verrückter, komm zurück, hörst du? Ich schaffe es nicht allein, du bist der Kronprinz, du darfst nicht kneifen! Mala! Mein Bruder ... ich brauche dich doch... ich brauche dich... 


Ihre Augen glitzerten feucht, die Tränen ließen sich nicht länger aufhalten.

Der Mann hustete und zog sie weg von den wütenden, gepeinigten Tiraden, die sie dem Geist ihres toten Bruders hielt. 


Sie starrte ihn gereizt, diesen Mann, der die

letzte Gewissheit in ihrem Leben zerstört hatte, und hob eine Augenbraue.

„Was willst du von mir? Wer hat dich geschickt?“.

Der Mann strich sich übers Kinn und erwiderte ihren Blick, ohne zu blinzeln. „Prinzessin Altaria, egal, wie unerfahren ihr seid, ihr seid sicherlich nicht dumm. Euer Bruder ist nicht durch einen Unfall gestorben. Das wissen wir beide. Und ihr solltet euch im Klaren darüber sein, das eure Familie mächtige Feinde hat, einige davon sitzen im hohen Rat. Malakas' Tod kommt ihnen sehr gelegen... bald werden sie zuschlagen“.

Sie trat angewidert einen Schritt zurück. Sie mochte die Art nicht, wie er über den Tod ihres Bruders redete, als wäre es lediglich ein unangenehmer Wetterwechsel. Sie wollte Zeit zum heilen, einen Ort, um sich vor der Welt zu verstecken, Frieden, um ihn zu trauern... und dennoch. Die toten grünen Augen starrten den Himmel an, reflektierten die ganze Welt und sahen nichts. Ihr Bruder war nicht zufällig gestorben... 

„Das letzte Zeitalter kommt“, fuhr der Mann fort, seine Stimme hallte an den hohen Wänden wieder und sie fühlte eine Kälte ihre Haut hoch kriechen, die nichts mit ihrem Schmerz zu tun hatte. „Das Herzland ist immer

von den Windgeborenen beherrscht worden. Es muss immer ein Windgeborener auf dem Thron sitzen“, sagte er beharrlich. Als sie sprach, zitterte ihre Stimme, doch sie wollte es wissen. Musste es wissen.

“Was ist mit meinem Bruder geschehen?”

Der Mann seufzte. “Du weißt es”. Sie nickte. “Ich muss es hören”. Der Fremde sah sie fest an, sein Blick unausweichlich. “Malakas wurde ermordet. Ich... ich war einer seiner Beschützer. Sein Genick wurde gebrochen. Wir wissen nicht, wer es getan hat, aber es war... kein Mensch”. 


Er senkte den Kopf, als wollte er sie um

Verzeihung bitten. 

Ich werde nichts verzeihen, dachte Altaria zornig. Ich werde niemals mehr verzeihen. Ich werde denjenigen finden, der dies getan hat, und wenn ich ihn jagen muss, von einem Ende dieses Landes zum anderen. Ich werde sein Herz den Krähen zum Fraß vorwerfen, und sein Geist wird rastlos an unseren Grenzen wandern für alle Zeit, ohne Segen, ohne Frieden. 

Doch was werde ich nun tun? Die Krone war niemals für mich gedacht. Ich kann sie nicht tragen... nicht wahr? Ich kenne diesen Mann nicht, es könnte alles eine Lüge sein, eine schreckliche Lüge...

Doch das war es nicht, und das wusste sie, tief in ihrem Herzen. Zu echt war das Leid, das das Antlitz des Fremden verhüllte, die grünen Augen ihres Bruders eine grausame Wahrheit, die sie nicht leugnen konnte. Sie war erschöpft, sie wollte heulen wie ein verwundeter Wolf, sie wollte fortlaufen....

Doch ich werde es nicht tun, dachte sie. Ihr Wille war hart wie Stahl, geschmiedet im Feuer ihrer Wut. Sie haben meinen Bruder umgebracht. Sie haben ihm das Genick gebrochen wie einem Suppenhuhn. Sie werden bezahlen. Der lachende, lebhafte Junge, den sie gekannt hatte, war für immer verloren. 

“Also, namenloser Soldat”, fragte sie den Fremden, ihre leeren Handflächen zeigend. “Was wollt ihr, das ich tue? Das Königreich steht am Abgrund”.

Er schaute sie an, seine Augen lodernd, und ging vor ihr auf die Knie. “Noch nicht. Solange noch ein Windgeborener in den Hallen der Ewigkeit sitzt, wird das Herzland nicht fallen. So steht es geschrieben”.

Sie wischte sich an ihren bestickten Ärmeln die Augen ab und zeigte auf das, was einst Malakas gewesen war. “Die Linie von Elokan ist am Ende.. Ihr... Ihr habt es mir gezeigt”.

Der Mann nahm ihren Arm. Seine Hände waren rau und sie entzog sich seinem Griff. Noch nie hatte es jemand gewagt, sie zu berühren, doch sein Blick war gnadenlos. “Oh nein, Prinzessin. Ihr wisst, das das nicht so ist. Es gibt noch ein Windblut”. 

Ich kann es nicht tun, dachte Altaria verzweifelt. Er ist noch nicht einmal begraben... Vater wollte niemals, dass ich herrsche. Die Menschen werden rebellieren. Ich werde das Herzland in Flammen stecken. 

Sie wrang die Hände. Kerzenlicht schien auf ihre dunklen, fließenden Haare, während sie ihr eigenes Spiegelbild in dem polierten Holz

betrachtete. Ein ängstliches Mädchen in einem reichlich verzierten Kleid, eine Falte zwischen ihren Brauen. 

Sie haben Malakas getötet. 

Sie schob das Kinn stur nach vorne, dann nickte sie. “Ich werde es tun. Ich werde die Welt verbrennen, wenn ich es muss”.

“Königin Altaria”, murmelte der Mann, und etwas Unerklärliches leuchtete in seinem Blick, fast wie Bewunderung. “Ich stehe euch zu Diensten”.

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Über den Autor

Tianshij
Ich heiße Jannika, und ich lebe für die Geschichten. Eines Tages kann ich vielleicht von ihnen leben. Bis dahin lese ich jedes Buch, was mir in die Finger kommt :)

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Falkonide Sehr schön und sehr gut :D
Nochn Tipp: Mach die Gedanken kursiv :)
Das Grenzt sie ein wenig vom normalen Text ab. (Ich persönlich habe das so lieber ^^)
Arme Prinzessin und interessanter neuer Ritter :D
(Und nach der Erklärung von ihrem Bruder war mir fast klar, dass der arme Kerl dran glauben muss ... Kinder, egal wie alt, sind nicht geeignet für einen Thron ... Sie sind die ersten die Sterben oder für die falsche Seite manipoliert werden ...)
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Loriander Sehr schön geschrieben! Es kommt richtig schön Spannung auf, obwohl man schon ahnt, was los ist ... Super. Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel. :-)
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Tianshij Freue mich riesig :P Danke fürs Lesen!
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Heidrun Bin schon gespannt wies weitergeht!
lg.Heidrun
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Tianshij Das zweite Kapitel ist schon gepostet :)
http://www.mystorys.de/b102955-Fantasy-und-Horror-Die-Dunkle-Koenigin.htm
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