Gedichte
Zum Geleit

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"Zum Geleit"
Veröffentlicht am 23. Dezember 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Kirill Kedrinski - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Zum Geleit

Zum Geleit

Zum Geleit

In dieser sternenlosen Nacht bin ich um zwei Uhr aufgewacht von Träumen, tief im Flammenmeer, da wurde meine Seele schwer. Ich lauschte einem Vogelschwarm, sein Daunenkleid hielt mich so warm, wie die Berührung eine Frau und heiß geküsster Morgentau. Die Liebe suchte einen Weg, des Gottesstabes Sakrileg, die Schwingungen der großen Lust verbreiteten sich unbewusst. Wie schweigend sehnt der Liebesfluss sich nach dir und nach einem Kuss, zur Nacht allein, zur Dunkelheit, das Herz pocht einsam zum Geleit.


(c) Rajymbek 12/2013

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Feedre Ja so ein Vogelschwarm
mit seinen vielen Federn
hält einen Dichter
doch ganz schön warm.....:-)))

Weihnachtsgrüße von Feedre
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Der Dichter hat es gerne warm,
weil er am falschen Ort geboren,
ist er zudem noch bettelarm,
er ist in Bälde dann erfroren.

:-)))
Herzlichen Dank für den Favo und
Frohe Weihnachtstage wünscht dir
der Roland

Vor langer Zeit - Antworten
shirley Ungesehen dein name, weiß man doch sofort, dass das nur von roland sein kann. Typisch eben....positiv gemeint natürlich...;)
LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Na danke, Shriley, freu mich über deinen Kommi. Danke, dass du mich nicht verhungern lässt. Grins

Frohe Weihnachten wünscht
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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