Einleitung
Das Strahlen deiner Augen sehen -Abschied-
Du fehlst mir, der Abschied fällt so schwer, loslassen, in eine anderen Welt. Das Herz hört auf zu schlagen, eine Tür geht zu, der Tod
Das Strahlen deiner Augen
Ein Anruf, ich lass den Hörer fallen,
tränen befüllte Augen,
in meinem Kopf hör ich es knallen, kann es nicht glauben.
Du bist Tod, nicht mehr hier, gerade warst du doch noch da,
es ist halb vier,
ich glaub das nicht, das ist nicht wahr.
Gerade bei mir ins Auto gestiegen, haben eben noch zusammen gelacht,
wärst du doch nur hier geblieben, dann hätt es nicht gekracht.
Tränen laufen durch mein Gesicht,
kanns es nicht begreifen,
nehm die Schlüssel, glaub es nicht,
fahre mit quitschenden Reifen.
Die Spuren sind noch zu sehen, kann nicht näher ran gehen, brech zusammen sag kein Wort,
du bist nicht da, für immer fort.
Warum jetzt und warum du,
ich schließe meine Augen zu,
ich kann es nicht fassen,
will dich nicht loslassen,
das kann nicht sein,
fühl mich allein.
Verzweifelt ruf ich deinen Namen in die Nacht,
hätt ich doch nur vieles anders gemacht.
Ich schließe die Augen seh dich vor mir,
doch du bist nicht hier.
Es ist so eine Qual,
nur noch einmal...
...einmal möchte ich das Strahlen in deinen Augen sehen,
mit dir in den Sonnenuntergang gehen,
bewußt jede Sekunde aufsaugen, kann es immer noch nicht glauben...
Du wirst mir immer fehlen,
denn unsere Seelen,
sie waren verwandt,
doch leider hab ich das viel zu spät erkannt... .
©Kesalie2012